Papst Franziskus wurde bei seiner Ankunft von hunderttausenden Gläubigen euphorisch begrüßt. Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa
Politik
International|vor 31 Minuten
KINSHASA - Papst Franziskus hat zu Beginn seiner Afrikareise in der Demokratischen Republik Kongo appelliert, sich für Frieden und ein Ende der blutigen Konflikte einzusetzen. "Die Gewalt und der Hass dürfen bei niemandem mehr Platz im Herzen oder auf den Lippen haben, denn sie sind menschenfeindliche und antichristliche Gefühle, die die Entwicklung lähmen und uns in eine dunkle Vergangenheit zurückführen", sagte der Pontifex am Dienstag in der Hauptstadt Kinshasa bei einem Treffen mit Spitzenpolitikern, Vertretern der Zivilgesellschaft und Diplomaten.
Papst Franziskus wurde bei seiner Ankunft von hunderttausenden Gläubigen euphorisch begrüßt. Foto: Gregorio Borgia/AP/dpa
KINSHASA - Papst Franziskus hat zu Beginn seiner Afrikareise in der Demokratischen Republik Kongo appelliert, sich für Frieden und ein Ende der blutigen Konflikte einzusetzen. "Die Gewalt und der Hass dürfen bei niemandem mehr Platz im Herzen oder auf den Lippen haben, denn sie sind menschenfeindliche und antichristliche Gefühle, die die Entwicklung lähmen und uns in eine dunkle Vergangenheit zurückführen", sagte der Pontifex am Dienstag in der Hauptstadt Kinshasa bei einem Treffen mit Spitzenpolitikern, Vertretern der Zivilgesellschaft und Diplomaten.
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