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Vergewaltigungsvorwurf: US-Autorin reicht neue Klage gegen Trump ein

ARCHIV - Jean Carroll, Autorin aus den USA, steht vor dem Obersten Gerichtshof in New York. Die Autorin wirft Ex-US-Präsident Trump vor, sie in den 90er Jahren in einem New Yorker Kaufhaus vergewaltigt zu haben. Foto: Alec Tabak/New York Daily News via ZUMA Pre/dpa

Politik

International|vor 19 Minuten

WASHINGTON - Die US-Autorin Jean Carroll ist mit einer neuen Klage gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump vor ein New Yorker Gericht gezogen. Die 78-Jährige wirft dem Republikaner vor, sie Mitte der 1990er Jahre in einem New Yorker Kaufhaus vergewaltigt zu haben. Wegen Körperverletzung und Rufschädigung verlangt Carroll nun unter anderem Schadenersatz, wie aus einer von ihren Anwälten am Donnerstag eingereichten Klageschrift hervorgeht. Trump hat den Vorwurf der Vergewaltigung mehrfach zurückgewiesen.

ARCHIV - Jean Carroll, Autorin aus den USA, steht vor dem Obersten Gerichtshof in New York. Die Autorin wirft Ex-US-Präsident Trump vor, sie in den 90er Jahren in einem New Yorker Kaufhaus vergewaltigt zu haben. Foto: Alec Tabak/New York Daily News via ZUMA Pre/dpa

WASHINGTON - Die US-Autorin Jean Carroll ist mit einer neuen Klage gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump vor ein New Yorker Gericht gezogen. Die 78-Jährige wirft dem Republikaner vor, sie Mitte der 1990er Jahre in einem New Yorker Kaufhaus vergewaltigt zu haben. Wegen Körperverletzung und Rufschädigung verlangt Carroll nun unter anderem Schadenersatz, wie aus einer von ihren Anwälten am Donnerstag eingereichten Klageschrift hervorgeht. Trump hat den Vorwurf der Vergewaltigung mehrfach zurückgewiesen.

Politik

International|vor 37 Minuten

Rekord-Sozialausgaben in Spanien: Haushalt für 2023 gebilligt

MADRID - Neuer Erfolg für die linke Minderheitsregierung in Spanien: Das Unterhaus des Parlaments in Madrid hat den Etatplan für 2023, der unter anderem deutlich höhere Ausgaben für Soziales und Verteidigung vorsieht, gebilligt. 187 Abgeordnete stimmten am Donnerstagabend dafür, 156 dagegen. "Es handelt sich um einen Haushalt mit historisch hohen Sozialausgaben, damit wir auf unserem Weg zu einem egalitären und nachhaltigeren Land vorwärts kommen", schrieb Ministerpräsident Pedro Sánchez auf Twitter. Die noch anstehende Verabschiedung durch den Senat gilt als Formsache. Die Billigung des Etats stand bis zuletzt auf der Kippe.