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Ni und De Nutte verpassen das EM-Finale

Ni und De Nutte verpassen das EM-Finale

Tischtennis

Sarah De Nutte und Ni Xia Lian (l.) hatten sich große Hoffnungen gemacht.
Sarah De Nutte und Ni Xia Lian (l.) hatten sich große Hoffnungen gemacht.

Foto: Christian Kemp

Beim EM-Halbfinale im Tischtennis ist das luxemburgische Frauendoppel auf Augenhöhe, doch am Ende reicht es nicht zum Sieg.

Tischtennis

Jan MORAWSKI

Jan MORAWSKI

Beim EM-Halbfinale im Tischtennis ist das luxemburgische Frauendoppel auf Augenhöhe, doch am Ende reicht es nicht zum Sieg.

Ni Xia Lian (Weltranglistenposition: 40) und Sarah De Nutte (66) haben bei den European Championsships in München den Finaleinzug verpasst. Am Donnerstagmittag verlor das Luxemburger Frauendoppel im Halbfinale mit 1:3 gegen Elizabeta Samara (34) und Andreea Dragoman (103) aus Rumänien. Ni und De Nutte dürfen sich aber trotz aller Enttäuschung über die Bronzemedaille freuen.

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht liefen Ni und De Nutte gestern in die für die Mittagszeit bereits gut gefüllte Rudi-Sedlmayer-Halle ein. Vorgestellt wurden die beiden als WM-Bronzemedaillengewinnerinnen, was den Zuschauern gleich einen Eindruck vermittelte, welches Duo die Favoritenrolle einnehmen könnte.

Hohe Führung verspielt

„Sie sind stark“, hatte die 59-jährige Ni bereits vor dem Halbfinale gesagt. „Sie haben viel Erfahrung und viel Power, aber sie müssen kämpfen um uns zu besiegen.“ Das gelang den Rumäninnen im ersten Satz noch nicht, den das FLTT-Doppel dominierte und mit 11:6 gewann. Vor allem Ni konnte mit ihren Noppen immer wieder punkten.

Wie erwartet hielten Samara und Dragoman bereits im zweiten Satz besser dagegen. Die beiden agierten mutiger und setzten den Luxemburgerinnen vor allem mit kraftvollen Angriffsschlägen zu. Unter den Augen zahlreicher Fans aus dem Großherzogtum – unter anderem Leichtathlet Charel Grethen, ging dieser Durchgang mit 11:6 an Rumänien.

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Doch nun folgte der Knackpunkt in diesem Spiel: Auch ein Time-out bei 8:5 half den FLTT-Spielerinnen nicht mehr. Sie verloren Punkt um Punkt und mussten den Durchgang schließlich mit 9:11 abgeben. Im vierten Satz gaben sich die Rumäninnen keine Blöße mehr und machten das Match mit 11:6 zu.

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