Börse aktuell: Adidas und Beyoncé gehen getrennte Wege

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Heute, vor -51 Minuten | Anita Staudacher

    Razzia bei französischen Banken

    Die französischen Behörden haben am Dienstag die Pariser Büros der Geldhäuser Societe Generale, BNP Paribas, HSBC und anderer Banken im Rahmen ihrer Ermittlungen zu steuergetriebenen Aktiengeschäften durchsucht. Societe Generale bestätigte die Razzien, wollte sie aber nicht weiter kommentieren. Die anderen Geldinstitute waren für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.

    Die Razzien stünden im Zusammenhang mit sogenannten Cum-Ex-Dividendendeals, erklärte die französische Finanzstaatsanwaltschaft PNF. Die Behörde bestätigte einen Bericht der französischen Zeitung "Le Monde", wonach die Ermittler auch Exane, eine Tochter der französischen Bank BNP Paribas, sowie Natixis, die Investmentbank der BPCE-Finanzgruppe, durchsuchten.

  • Heute, vor -15 Minuten | Anita Staudacher

    China-Banken droht Ausfall von Seidenstraßen-Krediten

    Vielen chinesischen Banken droht einer Studie zufolge der Ausfall von Krediten, die sie im Rahmen von Pekings Programm Neue Seidenstraße an Schwellen- und Entwicklungsländer vergeben haben. Im vergangenen Jahr betraf dies rund 60 Prozent aller chinesischen Auslandskredite, wie das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) am Dienstag mitteilte. 2010 lag der Anteil lediglich bei fünf Prozent.

     "Um die Ausfälle zu verhindern, vergibt Peking Rettungskredite im großen Stil", erklärten die Forscher, die ihre Studie gemeinsam mit Forschern von der US-Organisation AidData, der Harvard Kennedy School und der Weltbank erstellt haben. Bis Ende 2021 stellten sie demnach 128 Rettungsdarlehen an 22 Schuldnerländer im Gesamtwert von 240 Mrd. Dollar (223 Mrd. Euro) fest, besonders in Form von Laufzeitverlängerungen und neuen Krediten. Nur selten werden Schulden erlassen.

  • Heute, vor 14 Minuten | Anita Staudacher

    US-Behörden überprüfen 50.000 Tesla

    Die US-Verkehrsbehörde nimmt 50.000 Fahrzeuge des E-Autobauers Tesla wegen möglicher Mängel bei Sicherheitsgurten unter die Lupe. Die National Highway Traffic Safety Administration teilte am Dienstag mit, es gehe dabei um Fahrzeuge der Model-X-Reihe der Jahre 2022 und 2023. Die Untersuchung gehe auf zwei Beschwerden über eine unzureichende Verankerung der Gurte zurück.

  • Alibaba soll aufgespalten werden

    Der chinesische Amazon-Rivale Alibaba will sich in sechs Firmen aufteilen. Unter anderem seien die Bereiche für den Online-Handel und das Cloud-Geschäft künftig eigenständig, teilte der Technologieriese am Dienstag mit. Zuvor hatte die Nachrichtenagentur Bloomberg über die Pläne berichtet und ergänzt, die neuen Unternehmen würden die Möglichkeit von Börsengängen oder anderen Formen der Kapitalbeschaffung ausloten.

  • Neuer Risikokapitalfonds für Start-ups aufgelegt

    Das Wirtschaftsministerium legt zur Start-up-Finanzierung einen neuen Risikokapitalfonds auf und stellt dafür von Bundesseite bis zu 72 Mio. Euro zur Verfügung. Das kündigte Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) am Dienstag in einer Pressekonferenz an. "Im Bereich der Risikokapitalfinanzierung hat Österreich Nachholbedarf", sagte Kocher. Die Finanzierungsmöglichkeiten für innovative Jungunternehmen seien hierzulande "begrenzt".

    Der Gründungsfonds soll private Co-Investitionen in Start-ups in der Höhe von rund 500 Mio. Euro auslösen und wird von einer Tochter der staatlichen Förderbank aws verwaltet. Man wolle mit dem neuen Fonds "an die Erfolge des aws-Gründerfonds" anschließen, so der Wirtschaftsminister. Der von 2013 bis Ende 2022 aktive aws-Fonds mobilisierte mit Investments von 60 Mio. Euro in 46 Start-ups knapp 500 Mio. Euro an privatem Investorengeld.

  • Nestle-Chef will Bankverbindung zur Credit Suisse überdenken

    Angesichts der geplanten Übernahme der in Schieflage geratenen Credit Suisse (CS) durch die UBS will der Schweizer Nahrungsmittelriese Nestle seine Bankbeziehungen überprüfen. Nestle habe viele Jahre eng mit Credit Suisse zusammengearbeitet, erklärte Konzernchef Mark Schneider in einem Interview der Sendung CEO-Talk der TV-Station TeleZüri. "Wir müssen nun sehen, wie wir unsere Bankbeziehungen neu aufstellen, sowohl mit Schweizer als auch internationalen Anbietern."

    Es sei bedrückend, dass ein traditionsreiches Unternehmen seine Unabhängigkeit verliere, erklärte Schneider weiter. Aber er begrüße das entschlossene Handeln der Schweizer Regierung, der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und der Finanzmarktaufsicht, das eine Vertrauenskrise und einen Flächenbrand verhindert habe.

  • Deutsche Inflationsrate dürfte auf 7,3 Prozent sinken

    Die Inflationsrate in Deutschland ist Ökonomen zufolge im März auf den tiefsten Stand seit sieben Monaten gefallen. Waren und Dienstleistungen dürften sich um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verteuern, sagen befragte Volkswirte von 14 Banken im Schnitt voraus. Das wäre der niedrigste Wert seit August 2022. Im Jänner und Februar war die Inflationsrate noch bei jeweils 8,7 Prozent gelegen.

    Das Statistische Bundesamt will am kommenden Donnerstag eine erste Schätzung dazu veröffentlichen. Entwarnung geben Analysten allerdings noch nicht. "Das ist zwar ein gutes und wichtiges Signal, dass der Inflationsgipfel klar überschritten ist", sagte BayernLB-Chefvolkswirt Jürgen Michels zum erwarteten starken Rückgang. "Aber das Problem ist aufgrund der hartnäckig hohen Kerninflation noch nicht gelöst

  • Siemens Energy mit Großauftrag in Italien

    Siemens Energy hat einen Großauftrag in Italien bekommen. Dort sollen neue Unterseestromkabel das Festland mit Sizilien und von dort mit Sardinien verbinden. Der deutsche Energietechnikkonzern wird dafür vier Konverterstationen für knapp eine Milliarde Euro errichten, wie er am Dienstag mitteilte. Diese verbinden das normale Wechselstromnetz mit den Unterseekabeln, in denen Hochspannungsgleichstrom fließt.

  • Portugal setzt Mwst. auf 44 Lebensmittel aus

    Die linke Regierung Portugals will die Mehrwertsteuer auf 44 Grundnahrungsmittel vorläufig streichen, um die starke Inflation zu bekämpfen. Diese Maßnahme ist Teil einer mit Produzenten und Handel unterzeichneten Vereinbarung, mit der die Preise möglichst bald stabilisiert werden sollen.

    Vorgesehen sind unter anderem finanzielle Unterstützungen für Landwirte. Das Maßnahmenpaket werde den Staat circa 600 Millionen Euro kosten, sagte Ministerpräsident António Costa.

    Die Aussetzung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel wie Brot, Nudeln, Reis, Kuhmilch, Eier, Joghurt, Käse, Öl, Butter, Fleisch und Fisch soll zunächst für sechs Monate gelten und gegebenenfalls verlängert werden. Das Maßnahmenpaket muss vom Parlament abgesegnet werden. Dort verfügt die Regierung aber über eine Mehrheit.

  • Deal für Silicon Valley Bank beruhigt Börsen

    Die Übernahme der Silicon Valley Bank (SVB) durch die US-Bank First Citizens BancShares hat die Furcht vor weiteren Banken-Pleiten an der Wall Street gemildert. Der Dow-Jones-Index schloss 0,6 Prozent höher. Der breit gefasste S&P 500
    legte 0,2 Prozent zu. Der technologielastige Nasdaq gab dagegen 0,5 Prozent nach.Vor allem bei Bankwerten griffen Anleger zu.

  • Europas Leitbörsen mit Gewinnen

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Montag mit Gewinnen geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,82 Prozent. Der deutsche DAX legte 1,14 Prozent zu. Der britische FTSE stieg um 0,90 Prozent. Zum Vergleich: Der in jüngster Zeit stark gebeutelte Wiener ATX stieg 0,92 Prozent auf 3.052,28 Einheiten. Angetrieben wurden die Märkte von guten Nachrichten von den kriselnden US-Regionalbanken und einer Stimmungsaufhellung in der deutschen Wirtschaft. Trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor legte der am Montag veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland im März überraschend deutlich zu. Es ist der fünfte Anstieg des Konjunkturbarometers in Folge.

  • US-Börsen starten mit Gewinnen

     Die US-Börsen sind am Montag mit Gewinnen in die Woche gestartet. Der Dow Jones hielt gegen 15.55 Uhr mit einem Plus von 0,79 Prozent bei 32.491,37 Punkten. Der S&P-500 legte 0,64 Prozent auf 3.996,50 Zähler zu. Der Nasdaq Composite befestigte sich um 0,17 Prozent auf 11.844,22 Punkte.
     

  • Cyberattacke auf Fahrzeug-Zulieferer SAF Holland

    Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF Holland ist am Wochenende Ziel einer Cyberattacke geworden. Darauf seien die Systeme überprüft, heruntergefahren und vom Internet getrennt worden, teilte das Unternehmen am Montag in Bessenbach bei Aschaffenburg mit. An bestimmten Standorten sei die Produktion unterbrochen, was sich nach heutigem Stand sieben bis vierzehn Tage hinziehen könnte.

    Der Umfang der Auswirkungen der Cyberattacke werde noch geprüft, hieß es weiter. Das Management geht momentan aber davon aus, den Produktionsrückstand im Verlauf der nächsten drei Monate aufholen zu können. Die im SDax-notierte Aktie rutschte nach Bekanntwerden der Neuigkeiten kurz ins Minus, notierte zuletzt aber wieder gut ein Prozent im Plus.

  • Biontech: Milliardengewinn mit Impfstoff

    Der deutsche Impfstoffhersteller BioNTech hat im vergangenen Jahr abermals einen Milliardengewinn eingefahren und will nun auch angesichts zurückgehender Erlöse mit dem Corona-Vakzin die Entwicklung von Therapien etwa gegen Krebs weiter vorantreiben.

    Der Umsatz belief sich 2022 auf insgesamt 17,3 Mrd. Euro, nach knapp 19 Mrd. Euro 2021, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Unterm Strich blieb ein Nettogewinn von 9,4 (2021: 10,3) Mrd. Euro. Für 2023 erwartet das Unternehmen nur noch rund 5 Mrd. Euro Umsatz mit Covid-19-Impfstoffen.

  • Einigung über Umbau bei Varta

     Der zuletzt schwächelnde Batteriekonzern Varta einigte sich mit den Banken und seinem Mehrheitseigner auf einen weitreichenden Umbau. Der Aktienkurs legte um 5 Prozent zu. 

  • Ifo-Index: Stimmung hellt etwas auf

    Die Stimmung in den Chefetagen deutscher Firmen hat sich im März überraschend den fünften Monat in Folge aufgehellt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg gegenüber dem Vormonat von 91,1 Punkte auf 93,3 Zähler, wie das Ifo-Institut am Montag zu seiner Umfrage unter rund 9.000 Führungskräften mitteilte. Ökonomen hatten hingegen mit einem leichten Rückgang auf 91,0 Zähler gerechnet.

    "Trotz der Turbulenzen bei einigen internationalen Banken stabilisiert sich die deutsche Konjunktur", sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest. Mit den laufenden Geschäften waren die Unternehmen etwas zufriedener als im Februar. Und die Erwartungen mit Blick auf die nächsten sechs Monate legten deutlich zu.

  • Europas Börsen auf Erholungskurs

    Europas Leitbörsen sind am Montag mit Zugewinnen in den Handel gestartet. Der europäische Banken-Index gewann 0,7 Prozent. Zu den größten Gewinnern zählte hier die Deutsche Bank mit einem Kursplus von zeitweise 7,1
    Prozent, nachdem die Aktie am Freitag um 8,5 Prozent eingebrochen war. Commerzbank-Aktien lagen 1,3 Prozent im Plus. Einige Börsianer warnten allerdings vor überzogenem Optimismus. 

    „Die Credit Default Swaps (CDS) der Banken bewegen sich nur knapp unter dem Niveau zum Höhepunkt der europäischen Schuldenkrise 2013, gab Naeem Aslam, Chef-Anleger des Vermögensverwalters Zaye, zu bedenken. “Wenn diese sich nicht normalisieren, wird der Aktienmarkt darunter noch mehrere Tage leiden".

    Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Montag mit festerer Tendenz begonnen und konnte sich damit etwas von den zuletzt deutlichen Kursverlusten erholen. Der heimische Leitindex ATX notierte kurz nach Sitzungsbeginn bei 3.063,39 Zählern oder 1,28 Prozent über dem Freitag-Schluss (3.024,58).  

  • Ölpreise legten am Montag zu

    Die Ölpreise sind am Montag leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete in der Früh 75,34 US-Dollar (70,12 Euro). Das waren um 35 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 39 Cent auf 69,65 Dollar.

  • Insolvente Silicon Valley Bank verkauft

    Das US-Finanzinstitut First Citizens Bank übernimmt die insolvente Silicon Valley Bank (SVB). Wie der Bundeseinlagensicherungsfonds FDIC in der Nacht zum Montag mitteilte, kauft die Bank sämtliche Einlagen und Kredite der geschlossenen Bank. Die Transaktion umfasst demnach Einlagen in Höhe von 119 Milliarden Dollar (111 Mrd. Euro) sowie zusätzlich 72 Mrd. Dollar an Vermögen.
     

  • ATX verliert 4,40 Prozent

    Die Wiener Börse rutschte zum Wochenausklang deutlich in die Verlustzone. Der ATX schluss mit einem Minus von 4,40 Prozent. Schwere Abgaben in Banken- und Ölwerte erwiesen sich als Belastungsfaktor für die heimischen Aktienindizes.

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