Börse aktuell: Banken stützten Porsche-Aktienkurs mit Hunderten Millionen Euro

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Musk muss am Donnerstag im Twitter-Streit nicht aussagen

    Nach dem Hin und Her um die Übernahme von Twitter durch Tesla-Chef Elon Musk muss dieser nun nicht am Donnerstag vor Gericht aussagen. Beide Parteien hätten sich darauf verständigt, die für Donnerstag angesetzte Anhörung des Milliardärs vor dem Prozessauftakt zu verschieben, sagte eine mit dem Rechtsstreit vertraute Person am Mittwoch. Nach dem Zurückrudern würden beide Seiten ihren Rechtsstreit beilegen und den 44-Milliarden-Dollar-schweren Deal abschließen wollen.

  • Europas Börsen schließen schwach

    Die europäischen Börsen haben am Mittwoch mit Verlusten geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 beendete den Tag mit einem Minus von 1,05 Prozent bei 3.447,72 Punkten. Der deutsche DAX fiel um 1,21 Prozent auf 12.517,18 Zähler. Der britische FTSE verlor 0,48 Prozent auf 7.052,62 Punkte. Belastet wurden die Börsen weiter von Konjunktursorgen und den Ängsten vor Zinserhöhungen.

    Auch die am Mittwoch gemeldeten US-Daten waren zwar besser als erwartet ausgefallen, schürten damit aber gleichzeitig die Angst vor weiteren Zinsschritten der US-Notenbank Fed. Der ISM-Einkaufsmanagerindex der Dienstleister lag mit 56,7 Punkten leicht über der Prognose von 56,0 Punkten. Auch die vom privaten Arbeitsmarktdienstleister ADP veröffentlichten Zahlen übertrafen die Erwartungen etwas.

  • Verluste nach sattem Vortagesplus

    Die Wiener Börse hat am Mittwoch Verluste verbuchen müssen. Der ATX fiel um 0,61 Prozent auf 2.797,11 Einheiten. Europaweit gab es Kursverluste zu sehen, nachdem es seit dem Wochenstart mit den Aktienkursen im Zuge einer Erholungsbewegung deutlich nach oben gegangen war. Der heimische Leitindex war allein am Dienstag um 3,5 Prozent hochgesprungen.

    Die Sorgen an den Finanzmärkten wurden aber nicht kleiner, schrieben die Helaba-Analysten. Viel Negatives ist nach Einschätzung der Experten aber mittlerweile wohl eingepreist. Jedoch wurden am Berichtstag enttäuschende Konjunkturindikatoren aus dem Euroraum publiziert, wodurch die Sorgen vor einer Rezession wieder befeuert wurden. Im Späthandel kamen zudem negative Impulse von der Wall Street. Die US-Börsen präsentierten sich im Verlauf tief im Minus.

  • Siemens Gamesa trennt sich von Onshore-Chef

    Siemens Gamesa trennt sich angesichts anhaltender Verluste vom Chef seiner Sparte für Windkraftanlagen an Land. Lars Bondo Krogsgaard sei "nicht mehr im Unternehmen", schrieb der als Sanierer angetretene Vorstandschef Jochen Eickholt in einem Reuters am Mittwoch vorliegenden Memo an die Belegschaft.

    "Der Beweggrund für diese Entscheidung ist, dass wir angesichts der Verluste im Onshore-Geschäft und der andauernden Enttäuschungen, die zu mehreren Gewinnwarnungen und massiven Abweichungen von Budgets, Prognosen, Plänen und Kosten geführt haben (...), etwas ändern mussten", hieß es in der E-Mail. Eine Sprecherin der spanischen Tochter des Energietechnik-Konzerns Siemens Energy sagte, man suche einen Nachfolger.

    Krogsgaard sagte, er wünsche seinem "früheren Arbeitgeber und den Kollegen das Beste für die Zukunft". Der Däne ist seit vielen Jahren in der Windbranche tätig. Von 2015 bis 2017 war er Vorstandschef des Hamburger Konkurrenten Nordex.

  • VW prüft Börsengang seiner Luxusmarke Lamborghini

    VW prüft einen Börsengang seiner italienischen Luxusmarke Lamborghini. Damit könnte der deutsche Autobauer seine Investitionen im Bereich E-Fahrzeuge finanzieren, berichtete die Mailänder Wirtschaftszeitung "Milano e Finanza" (Mittwochausgabe).

  • OPEC+ kürzt Förderung um zwei Millionen Barrel am Tag

    Mit einer Verknappung des Angebots will die Öl-Allianz OPEC+ den zuletzt deutlich gefallenen Preis für Rohöl zumindest wieder stabilisieren. Von November an wird der Verbund aus 23 Staaten zwei Millionen Barrel (je 159 Liter) täglich weniger fördern, wie die OPEC am Mittwoch in Wien mitteilte. Es ist die umfassendste Verringerung der Produktion seit langem. Aufgrund der Sorge vor einer weltweiten Rezession hatten die Preise seit Juni um bis zu 30 Prozent nachgegeben.

    Faktisch fällt die Kürzung allerdings geringer aus, da bereits jetzt einige Staaten wie Nigeria, Angola und Russland weniger fördern als die bisherigen Vereinbarungen erlauben. Das Ölkartell OPEC+ hat einen weltweiten Marktanteil von etwa 40 Prozent.

  • Europas Börsen nach ADP-Daten weiter im Minus

    Die europäischen Börsen haben am Mittwochnachmittag weiter im Minus tendiert. Der Euro-Stoxx-50 hielt knapp vor 15 Uhr mit einem Minus von 1,02 Prozent bei 3.449,06 Punkten. Der deutsche DAX fiel um 1,13 Prozent auf 12.527,41 Zähler. Der britische FTSE verlor 0,78 Prozent auf 7.031,53 Punkte. Belastet wurden die Börsen weiter von Konjunktursorgen und den Ängsten vor Zinserhöhungen.

  • ATX verliert 0,3 Prozent

    Die Wiener Börse hat sich am Mittwochnachmittag weiterhin mit schwacher Tendenz gezeigt. Der ATX gab am Nachmittag um 0,32 Prozent nach auf 2.805,26 Punkte. Europaweit gab es Kursverluste zu sehen, nachdem es seit Wochenstart mit den Aktienkursen im Zuge einer Erholungsbewegung deutlich nach oben gegangen war. Der heimische Leitindex war allein am Dienstag um 3,5 Prozent hochgesprungen.

  • ATX verliert nach sattem Vortagesplus 0,7%

    Die Wiener Börse hat sich am Mittwochmittag mit schwacher Tendenz präsentiert. Der ATX gab bis zwölf Uhr um 0,73 Prozent auf 2,793,82 Punkte. Marktteilnehmer verwiesen auf europaweit zurückhaltende Anleger nach dem jüngsten Erholungsschub an den Börsen. Allein am Vortag war der heimische Leitindex um satte 3,5 Prozent nach oben gesprungen.

  • Europas Leitbörsen zu Mittag weiter mit Abschlägen

    Die europäischen Leitbörsen haben sich am Mittwoch zu Mittag mit tieferen Notierungen gezeigt. Der Euro-Stoxx-50 fiel bis kurz vor 12 Uhr um 1,13 Prozent auf 3.445,22 Punkte. Der deutsche DAX ermäßigte sich um 0,94 Prozent auf 12.550,83 Einheiten. In London notierte der FTSE-100 um 1,36 Prozent schwächer bei 6.990,32 Zählern.

  • Euro am Vormittag etwas leichter

    Der Kurs des Euro hat sich am Mittwochvormittag gegen den US-Dollar nach den jüngsten deutlichen Zuwächsen wieder etwas schwächer gezeigt. Gegen 11.00 Uhr wurde die Gemeinschaftswährung bei 0,9946 US-Dollar gehandelt, nach 0,9976 Dollar im Frühhandel.

  • ATX verliert magere 0,03 Prozent

    Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Mittwoch mit kaum veränderter Tendenz aufgenommen. Der heimische Leitindex ATX gab bis 9.15 Uhr um magere 0,03 Prozent auf 2.813,62 Punkte nach. Nach den deutlichen Vortageskursgewinnen verhielten sich die Investoren wohl abwartend. Am Dienstag war der ATX in einem starken internationalen Umfeld um satte 3,5 Prozent hochgesprungen.

  • Europas Leitbörsen starten tiefer in den Handel

    Die europäischen Leitbörsen sind zur Wochenmitte mit tieferen Notierungen in den Handel gestartet. Der Euro-Stoxx-50 fiel in den ersten Handelsminuten um 0,55 Prozent auf 3.465,40 Punkte. Der deutsche DAX ermäßigte sich um 0,44 Prozent auf 12.614,29 Einheiten. In London startete der FTSE-100 um 0,43 Prozent leichter bei 7.056,12 Zählern.

  • Henkel: Viele Interessenten für Russland-Geschäft

    Der deutsche Konsumgüterkonzern Henkel hat nach den Worten von Vorstandschef Carsten Knobel eine hohe Zahl an Kaufinteressenten für sein Russlandgeschäft. "Der Großteil davon kommt aus Russland, es gibt aber auch ein paar internationale Bieter für unsere Geschäfte", sagte er der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview. Der Verkaufsprozess sei allerdings kein normaler.

  • Ölpreise am Mittwoch leicht gesunken

    Die Ölpreise haben nach den deutlichen Kursgewinnen am Vortag etwas nachgegeben. Am Mittwoch kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 91,72 US-Dollar (92,73 Euro). Das waren 8 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 19 Cent auf 86,33 Dollar. Zuletzt stützten Meldungen über eine bevorstehende Förderkürzung des Ölverbunds Opec+ die Ölpreise.

  • Euro wenig bewegt nach deutlichem Kursanstieg

    Der Euro hat nach seiner Vortagesrally eine Verschnaufpause eingelegt. Am Mittwochmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 0,9974 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Dienstagabend. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuletzt auf 0,9891 (Montag: 0,9764) Dollar festgesetzt. Als Antrieb für den Euro erwies sich zuletzt die gute Stimmung an den Finanzmärkten. Nach zuletzt enttäuschenden Wirtschaftsdaten aus den USA war die Erwartung gestiegen, dass die US-Notenbank ihre Leitzinsen weniger als bisher erwartet anheben könnte.

  • Europas Leitbörsen schließen merklich fester

    Hoffnungen, dass die US-Notenbank die Leitzinsen etwas weniger stark anheben könnte, sorgten dies- und jenseits des Atlantiks wieder für Kauflaune unter den Anlegern. Der Euro-Stoxx-50 schloss 4,26 Prozent höher bei 3.484,48 Punkten. In Frankfurt ging es um 3,78 Prozent auf 12.670,48 Zähler hoch. Der Londoner FTSE-100 kletterte um 2,57 Prozent auf 7.086,46 Einheiten hoch.

    Von nachlassenden Zinssorgen profitierten die zinssensiblen Technologiewerte. Die Aktien von Adyen und Infineon legten um 7,1 bzw. 7,0 Prozent zu. Gefragt waren auch Papiere aus der Luxusgüterbranche. Die Aktien der französischen Luxusgüterkonzerne LVMH und Hermes verteuerten sich um 6,4 und 6,1 Prozent.

  • Die Wiener Börse hat am heutigen Dienstag mit deutlichen Kursgewinnen geschlossen. Der heimische Leitindex ATX zog gegenüber dem Montag-Schluss (2.718,06) um 96,28 Punkte oder 3,54 Prozent auf 2.814,34 Zähler an.

    Die jüngste Erholung setzte sich auch an den anderen europäischen Aktienbörsen mit verschärftem Tempo fort. Starke Vorgaben von der Wall Street sorgten erneut für Auftrieb. Dort hatten bereits zu Wochenbeginn Hoffnungen, dass schwache Konjunkturdaten die Dringlichkeit aggressiverer Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed verringern, für deutliche Kurszuwächse gesorgt.

  • TV-Sender geraten wegen Netflix unter Druck

    Europäische TV-Sender wollen dem US-Riesen mit Fusion entgegenwirken. Just bei dieser Strategie muss die RTL Group jedoch einen neuen Rückschlag wegstecken. Erst scheiterte die Fusion in Frankreich von TF1 und M6 wegen wettbewerbsrechtlicher Bedenken, dann blies die Bertelsmann-Tochter den Verkauf des Senders M6 ab. Damit ist auch eine Annäherung von RTL und ProSiebenSat.1 vorerst vom Tisch. Allerdings wirft der bayerische Konzern seinen Vorstandsvorsitzenden Rainer Beaujean hinaus und ersetzt ihn ausgerechnet durch den früheren RTL-Chef Bert Habets.

  • US-Börsen legen zur Eröffnung erneut deutlich zu

    Die US-Börsen sind am Dienstag merklich fester in den Handel gestartet und setzen die Erholung vom Vortag damit weiter fort. Am Montag hatten schlechter als erwartete US-Konjunkturdaten für Auftrieb gesorgt, da diese die US-Notenbank Fed von einem allzu starken Anheben der Zinssätze abhalten könnten. Der Dow Jones legte heute bis 16.05 Uhr um 2,58 Prozent auf 30.251,08 Punkte zu.

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