Börse aktuell: Euro auf Fünfmonatshoch

© APA - Austria Presse Agentur

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Europas Leitbörsen starteten am Montag etwas verhalten in die neue Woche. Der deutsche DAX notierte gegen Mittag 0,2 Prozent tiefer. Der Wiener ATX legte hingegen um 0,29 Prozent zu 

Der Euro kletterte auf den höchsten Stand seit gut fünf Monaten. Montagfrüh kostete die Gemeinschaftswährung bis zu 1,0585 US-Dollar und damit so viel wie seit Ende Juni nicht mehr. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs vor dem Wochenende auf 1,0538 Dollar festgesetzt.

Die Ölpreise zogen am Montagvormittag deutlich an. Gegen 10.30 Uhr kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 86,95 US-Dollar. Das waren 1,8 Prozent mehr als am Freitag.

Zum Wochenstart trat ein weitgehendes Embargo der Europäischen Union (EU) auf russisches Erdöl in Kraft. Zudem will die EU mit anderen großen Ländern eine Preisobergrenze für russisches Erdöl durchsetzen.

Weitere Meldungen:

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  • Experte: Öl-Embargo gegen Russland wirkt sich kaum aus (mehr)

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Heute, vor -40 Minuten | Anita Staudacher

    Stimmung in der Eurozone hellt etwas auf

    Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich erstmals seit längerer Zeit wieder etwas verbessert. Das zeigen gleich zwei Indikatoren: So stieg der Einkaufsmanagerindex von S&P Global im Vergleich zum Vormonat um 0,5 Punkte auf 47,8 Zähler.  Damit erholte sich der Stimmungsindikator etwas, nachdem er zuvor den sechsten Monate in Folge gefallen war und im Oktober den tiefsten Stand seit fast zwei Jahren erreicht hatte. Auch die Börsianer sind wieder optimistischer, zeigt ein entsprechendes Barometer der Investmentberatungsfirma Sentix. 

    Die Aussichten wurden so gut bewertet wie seit März nicht mehr, auch die aktuelle Lage wurde nicht mehr so düster gesehen. 

    "Diese Korrektur in den Einschätzungen sollte man jedoch nicht als generelle Trendwende fehlinterpretieren", sagte Sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner. "Die Rezessionsgefahren sind nämlich keineswegs gebannt." Vielmehr seien die zuvor übertrieben negativen Einschätzungen angesichts hoher Gasfüllstände und eines stabilen Arbeitsmarktes angepasst worden.

  • Heute, vor -31 Minuten | Anita Staudacher

    Zertifikate: RCB geht in RBI auf

    Die Raiffeisen Bank International (RBI) hat ihre Zertifikate- und Aktienhandels-Tochter Raiffeisen Centrobank (RCB) per Anfang Dezember in den Mutterkonzern - konkret in den Bereich Markets und Investment Banking - integriert. Das Zertifikategeschäft wird nun unter der Marke "Raiffeisen Zertifikate" geführt. Ziel der Integration sei es, das Spezialwissen der RCB mit der Kapitalstärke der RBI zu verbinden, so Lukasz Januszewski, RBI-Vorstand für Markets und Investment Banking.

    Damit soll auch weiteres Wachstum des Zertifikategeschäfts ermöglicht werden. Dieses habe sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt, für einen weiteren Ausbau sei jedoch eine starke Liquiditätsausstattung wichtig, so Januszewski am Montag. Außer der formalen Umstellung und dem neuen Markennamen ergeben sich für die Investoren keine großen Änderungen durch die Integration.

  • Heute, vor -28 Minuten | Anita Staudacher

    Österreichs Wirtschaft legt Verschnaufpause ein

    Die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal wuchs im Jahresvergleich real um 1,7 Prozent, gegenüber dem zweiten Quartal 2022 entspricht das einem BIP-Anstieg um nur noch 0,2 Prozent. 

  • Börsen starten etwas verhalten in die neue Woche

    Die europäischen Leitbörsen haben den Handel am Montag mit etwas tieferen Notierungen eröffnet. Der Euro-Stoxx-50 stand kurz nach Sitzungsbeginn mit minus 0,24 Prozent bei 3.968,30 Einheiten. Der DAX in Frankfurt verlor 0,35 Prozent auf 14.479,24 Punkte. In London zeigte sich der FTSE-100 mit minus 0,09 Prozent auf 7.549,52 Zähler knapp behauptet.

  • Inflation in der Türkei sinkt wieder

    In der Türkei ist die Inflation erstmals seit mehr als einem Jahr etwas zurückgegangen. Die Verbraucherpreise stiegen im November um 84,4 Prozent, wie das Statistikamt am Montag mitteilte. Im Vormonat hatte die Teuerung mit 85,5 Prozent den höchsten Stand sei 24 Jahren markiert. Auf Monatssicht stiegen die Verbraucherpreise im November um 2,9 Prozent. Auch das war etwas weniger als im Vormonat.

  • Vodafone-Chef nimmt den Hut

    Das Telekommunikationsunternehmen Vodafone muss sich überraschend einen neuen Chef suchen. Nick Read werde zum Jahresende seinen Posten aufgeben und bis Ende März kommenden Jahres als Berater zur Verfügung stehen, teilte der britische Konzern am Montag mit. Übergangsweise werde Finanzvorständin Margherita Della Valle das Unternehmen leiten. Die Suche nach einem Nachfolger sei eingeleitet.

  • Europas Börsen schließen uneinheitlich

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben den Handel am Freitag nach Veröffentlichung von unerwartet robusten US-Arbeitsmarktdaten mit uneinheitlichen Notierungen beendet. In den USA ist die Zahl der Beschäftigten im November überraschend stark gestiegen, zudem haben die Stundenlöhne unerwartet stark zugelegt.

    Dadurch dürften die zuletzt gedämpften Zinserhöhungsängste wieder etwas zugenommen haben, wobei sich die Börsenbarometer nach einem anfänglichen Schock wieder in Richtung Vortageslinie hocharbeiteten.

    Der Euro-Stoxx-50 schloss somit moderate 0,17 Prozent im Minus bei 3.977,90 Punkten, nachdem er nach den Daten noch deutlicher ins Minus gerutscht war. In Paris sank der CAC-40 im selben Ausmaß auf 6.742,25 Zähler. Der DAX verbesserte sich um 0,27 Prozent auf 14.529,39 Einheiten, womit er nur knapp an der neunten Gewinnwoche in Folge scheiterte. Der britische FTSE-100 schloss bei 7.556,23 Zählern nahe des Vortagesschlussstands.

  • ATX schließt bei Minus 0,16 Prozent

    Die Wiener Börse hat am Freitag knapp behauptet geschlossen. Der ATX beendete den Tag mit einem Minus von 0,16 Prozent bei 3.207,50 Punkten. Das bestimmende Thema zum Wochenausklang war der am Nachmittag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht.

    Der Bericht fiel überraschend robust aus und schürte damit neue Zinserhöhungsängste. Knapp nach Veröffentlichung der Daten drehten Europas Börsen rasch ins Minus, konnten sich aber bis Sitzungsschluss wieder erholen.

    Unternehmensnachrichten spielten am Freitag hingegen keine wichtige Rolle. Unter den Einzelwerten kamen Verbund unter Druck und waren mit einem Minus von 2,5 Prozent das Schlusslicht im prime market. Gesucht waren Andritz und Lenzing und legten jeweils mehr als 3 Prozent zu.

  • ATX fällt nach US-Arbeitsmarktdaten 0,7%

    Die Wiener Börse hat am Freitag mit Verlusten auf den US-Arbeitmarktbericht reagiert. Nachdem der ATX vor dem um 14.30 Uhr veröffentlichten Bericht um seinen Vortagesschluss gependelt war, ging es knapp danach um 0,66 Prozent nach unten auf 3.191,44 Punkte. Auch andere Börsen drehten in Reaktion auf die Arbeitsmarktdaten abrupt nach unten. Die Daten waren zwar besser als erwartet ausgefallen, schürten damit aber auch Ängste vor Zinserhöhungen der US-Notenbank Fed.

    Die Fed beachtet bei ihren Entscheidungen stark die Lage am Arbeitsmarkt, von dem Bericht hatten sich Anleger daher auch Hinweise auf den weiteren Zinskurs der Notenbank erhofft. Noch am Mittwoch hatte eine Rede von US-Notenbankchef Jerome Powell Hoffnung auf einen vergleichsweise moderate Zinserhöhung von 50 Basispunkten im Dezember gemacht. Die am Freitag gemeldeten Arbeitsmarktdaten schürten nun aber neue Zinserhöhungsängste.

    Die US-Wirtschaft hat im November mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft sind 263.000 Stellen hinzugekommen, Analysten hatten im Schnitt nur mit 200.000 neuen Stellen gerechnet. Die Arbeitslosenquote verharrte im November wie von Analysten erwartet unverändert bei 3,7 Prozent.

  • Europas Börsen geben nach robusten US-Jobdaten merklich nach

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Freitag nach Veröffentlichung von unerwartet robusten US-Arbeitsmarktdaten merklich nachgegeben. Dort ist die Zahl der Beschäftigten im November überraschend stark gestiegen, zudem haben die Stundenlöhne unerwartet stark zugelegt. Dadurch dürften die zuletzt gedämpften Zinserhöhungsängste wieder etwas zunehmen.

    Der Euro-Stoxx-50 stand gegen 14.45 Uhr um 0,83 Prozent im Minus bei 3.950,17 Punkten, nachdem er vor den Daten noch mit leichten Zugewinnen tendiert hatte. Der DAX gab um 0,58 Prozent auf 14.407,92 Einheiten nach. In Paris zeigte sich der CAC-40 mit minus 0,69 Prozent bei 6.707,15 Punkten. Der britische FTSE-100 verlor 0,53 Prozent auf 7.518,53 Zähler. Nach Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts drehten auch die US-Indikationen ins negative Terrain ab.

  • A1 Telekom Austria-Personal will am 8. Dezember streiken

    Die Kollektivverhandlungen erweisen sich auch bei A1 Telekom Austria als überaus zäh: Da die Verhandlungen offensichtlich ins Stocken geraten sind, hat die Gewerkschaft für Mittwoch, den 8. Dezember, einen bundesweiten Streik angesetzt, informierte der Betriebsrat die rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

    Dabei informierte Betriebsrat Werner Luksch die Kollegen, dass "es beim heutigen HR Update für A1 Leaders zu einer `unschönen ́ Diskussion bzw. keinem wertschätzenden "MITEINANDER" mit CEO Marcus Grausam gekommen" sei.

  • Pfizer investiert 2,5 Mrd. Euro in europäische Werke

    Der US-Pharmakonzern Pfizer investiert rund 2,5 Milliarden Euro in seine Werke in Belgien und Irland. Die Anlage in Puurs werde für mehr als 1,2 Mrd. Euro ausgebaut, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Bereits am Donnerstag hatte Pfizer erklärt, für gut 1,2 Mrd. Euro das Werk in Dublin zu erweitern. "Das steht alles in Einklang mit dem Wachstum unserer Pipeline", sagte der zuständige Pfizer-Vorstand Mike McDermott der Nachrichtenagentur Reuters.

  • BKS Bank bestellt zwei neue Vorstandsmitglieder

    Die BKS Bank mit Sitz in Klagenfurt hat zwei neue Vorstandsmitglieder bestellt. Claudia Höller, bisher im Vorstand der Tiroler Sparkasse, wechselt voraussichtlich im September 2023 zur BKS. Sie wird für den Aufgabenbereich Risikomanagement zuständig sein und folgt Dieter Kraßnitzer nach, dessen Vorstandsmandat abläuft. Ebenfalls neu im Vorstand ist Dietmar Böckmann. Der derzeitige CEO der Erste Digital GmbH wird ab Mitte 2023 CIO/COO in der BKS Bank.

    Wie die Bank am Freitag mitteilte, sei die Bestellung eines Vorstandsmitglieds, das speziell den digitalen Bereich verantwortet, eine "logische Konsequenz" der aktuellen Entwicklung. Das Vorstandsteam besteht außerdem noch aus Alexander Novak, Nikolaus Juhász und der Vorstandsvorsitzenden Herta Stockbauer.

  • Airbus-Auslieferungsziel für 2022 wackelt

    Der Flugzeugbauer Airbus muss Insidern zufolge möglicherweise sein Ziel für die Auslieferungen im laufenden Jahr herabschrauben. Aus Branchenkreisen erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters am Freitag, Airbus rechne selbst nicht mehr damit, die Zielmarke von "etwa 700" Maschinen zu erreichen. "Sie haben zu viele Probleme", sagte der Insider.

    Bis Ende November seien rund 563 Passagiermaschinen an die Kunden ausgeliefert worden, hieß es weiter. Damit fehlen für Dezember noch 137 übergebene Flugzeuge. Airbus lehnte eine Stellungnahme zu den Informationen ab.

    Der bisherige Dezember-Rekord liegt bei 138 ausgelieferten Flugzeugen. Er stammt aus dem Jahr 2019 - bevor die Coronakrise die Lieferketten weltweit schwer beschädigt hat. Airbus legt seine Auslieferungszahlen am 8. Dezember vor und könnte sich zu diesem Zeitpunkt auch zu seinem Gesamtjahresziel äußern.

  • Europas Börsen zu Mittag uneinheitlich

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben sich am Freitag zu Mittag mit uneinheitlicher Tendenz gezeigt. Der Euro-Stoxx-50 stand kurz vor 12 Uhr um 0,12 Prozent im Plus bei 3.989,16 Punkten. Der DAX verbesserte sich um 0,29 Prozent auf 14.531,36 Einheiten. In Paris zeigte sich der CAC-40 mit minus 0,08 Prozent bei 6.748,57 Punkten knapp behauptet. Der britische FTSE-100 verlor 0,25 Prozent auf 7.539,46 Zähler.

    Am heutigen Handelstag steht mit dem US-Arbeitsmarktbericht für November die nächste für die US-Notenbank Fed wichtige Datenveröffentlichung an, dementsprechend dürften sich Anleger im Vorfeld noch zurückhaltend zeigen. "An dem soliden Bild des Arbeitsmarktes wird sich voraussichtlich wenig ändern", schreiben die Marktbeobachter der Helaba in ihrem Tagesausblick.

  • Evergrande stoppt Autoproduktion wegen fehlender Aufträge

    Der chinesische Elektroautobauer Evergrande New Energy Vehicle stellt Insidern zufolge die Fahrzeugproduktion ein. Grund sei, dass nicht ausreichend Bestellungen für das einzige Modell Hengchi 5 eingegangen seien, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Zudem warteten viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer noch auf ihr Gehalt für Oktober und November.

    Evergrande war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Der Chef des angeschlagenen Immobilienkonzerns Evergrande, Hui Ka Yan, hatte angekündigt, binnen zehn Jahren die Autosparte zum Kerngeschäft zu machen und das Immobiliengeschäft zurückzufahren. Evergrande ist weltweit einer der am stärksten verschuldeten Immobilienunternehmen.

  • Wiener Börse startet schwächer

    Die Wiener Börse ist am Freitag mit leichten Verlusten in den Handel gestartet. Der ATX hielt gegen 9.30 Uhr mit einem Abschlag von 0,49 Prozent bei 3.196,96 Punkten. Größere Abgaben gab es im Frühhandel in den ATX-Schwergewichten OMV (minus 1,4 Prozent) und voestalpine (minus 0,9 Prozent). Gesucht waren Andritz (plus 1,4 Prozent).

    Auch an anderen Börsen in Europa ging es im Frühhandel leicht nach unten. Viele Marktteilnehmer dürften derzeit den am Nachmittag anstehenden Arbeitsmarktbericht der US-Regierung abwarten. Die US-Notenbank beachtet bei ihren Entscheidungen stark die Lage am Arbeitsmarkt, von dem Bericht erhoffen Anleger daher auch Hinweise auf den weiteren Zinskurs.

  • Leitbörsen in Fernost schließen am Freitag tiefer

    Die asiatischen Börsen haben am Freitag nachgegeben. Im Vergleich zu den Vortagen fielen die Abgaben etwas deutlicher aus. Auf Wochensicht reichte es bei den Märkten der Region aber noch für ein leichtes Plus.

    Marktexperte Stephen Innes vom Vermögensverwalter SPI Asset Managment begründete die Verluste mit der Befürchtung weiterer Proteste in China, die den vorsichtigen Lockerungskurs bei den strikten Corona-Maßnahmen konterkarieren könnten. Zudem herrschte vor dem US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag Zurückhaltung. "Sollten die Daten im Rahmen der Erwartungen liegen, dürfte die Aussicht auf einen 50 Basispunkte-Schritt der Fed untermalt werden", hieß es dazu von der BayernLB.

  • Europas Börsen starten vor US-Arbeitsmarktdaten mit Abgaben

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben den Handel am Freitag mit tieferer Tendenz aufgenommen. Der Euro-Stoxx-50 verlor in den ersten Handelsminuten 0,34 Prozent auf 3.971,12 Punkte. Der DAX in Frankfurt gab um 0,32 Prozent auf 14.445,08 Einheiten nach. Der britische FTSE-100 startete um 0,26 Prozent tiefer bei 7.539,17 Zählern.

  • ams Osram: Verkauf von Traxon an die Prosperity Group abgewickelt

    Der steirische Sensoren-Anbieter ams Osram hat heute den Vollzug des Verkaufs der Konzerntochter Traxon Technologies an die Prosperity Group aus Hongkong bekannt gegeben. Traxon ist ein Anbieter von Architekturbeleuchtung. "ams Osram wird sich weiterhin auf seine Geschäfte mit Hightech-Halbleitern sowie auf sein Automotive- und Speziallampen-Geschäft konzentrieren", hieß es von den Steirern. Den Verkaufspreis hat die in der Schweiz börsennotierte Firma nicht bekannt gegeben.

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