Börse aktuell: Euro sinkt auf 0,95 US-Dollar

© APA - Austria Presse Agentur

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Die europäischen Leitbörsen haben die vergangenen Handelswoche mit deutlichen Verlusten beendet, Analysten sind skeptisch, ob sich die Lage schnell bessert. Der produzierende Bereich ächzt weiterhin unter den hohen Energiekosten, die straffere Geldpolitik mehrerer Zentralbanken wird die Konjunktur voraussichtlich bremsen. Zur Nervosität trägt auch der Wahlsieg der Rechten in Italien bei.

Der US-Dollar ist an den Finanzmärkten weiter stark gefragt. Im Gegenzug geraten andere Währungen unter teils erheblichen Druck. In der Nacht zu Montag sackte der Euro kräftig ab und fiel erneut auf einen 20-jährigen Tiefstand. Das britische Pfund sank zum Dollar sogar auf den tiefsten jemals erreichten Stand.

Ein Euro kostete in der Nacht im Tief rund 0,95 Dollar und damit so wenig wie letztmalig im Jahr 2002. Das britische Pfund brach zeitweise um fast fünf Prozent bis auf 1,0350 Dollar ein. Das war ein Rekordtief. Bis in der Früh konnten sich Euro und Pfund wieder etwas erholen.

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Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Apple baut neues iPhone auch in Indien

    Der US-Handy-Hersteller Apple wird sein neuestes Smartphone iPhone 14 auch in Indien fertigen lassen. Analysten von J.P. Morgan erwarten, dass Apple ab Ende 2022 etwa 5 Prozent der iPhone-14-Produktion nach Indien verlagern wird, das nach China der zweitgrößte Smartphone-Markt der Welt ist.

  • Ölpreise sinken auf tiesten Stand seit Jänner

    Die Ölpreise haben zu Wochenbeginn an ihre deutlichen Abschläge aus den vergangenen Wochen angeknüpft. Montagfrüh kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 85,16 US-Dollar (87,31 Euro). Das waren 99 Cent weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 94 Cent auf 77,80 Dollar. Damit rangieren die Preise auf dem niedrigsten Niveau seit Jänner.

  • Borealis verkauft Düngemittelrochter Rosier an Yildirim-Gruppe

    Die OMV-Tochter Borealis verkauft seine Düngemittelproduktionsstätten in den Niederlanden und Belgien (Rosier) an die Yildirim-Gruppe mit Hauptsitz in Istanbul. Eine verbindliche Vereinbarung dazu sei unterzeichnet worden, teilte Borealis am Montag mit. Das Unternehmen Rosier werde dabei mit 11,65 Euro je Aktie oder in Summe 35 Mio. Euro bewertet. Borealis hält 98,09 Prozent an Rosier, für den Rest der Aktien soll es ein Squeeze-Out-Angebot zu 20 Euro pro Aktie geben.

  • Britisches Pfund fällt auf Rekordtief

    Ein Euro kostete in der Nacht im Tief rund 0,95 Dollar und damit so wenig wie letztmalig im Jahr 2002. Das britische Pfund brach zeitweise um fast fünf Prozent bis auf 1,0350 Dollar ein. Das war ein Rekordtief. Bis in der Früh konnten sich Euro und Pfund wieder etwas erholen.

  • Schweizer Leitindex sank auf tiefsten Stand seit November 2020

    Der Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag seine Talfahrt fortgesetzt und damit die gesamte Handelswoche tief im Minus beendet. Der Leitindex SMI sank kurzzeitig gar unter die Marke 10.100 Punkten und damit auf den tiefsten Stand seit November 2020.

  • Europas Börsen beenden die Handelswoche im Minus

    Die europäischen Leitbörsen haben den Handel am Freitagnachmittag tief in der Verlustzone beendet. Der Euro-Stoxx-50 schloss bei 3.348,60 Punkten und somit 2,29 Prozent tiefer als am Vortag. Auf Wochensicht steht beim Leitindex der Eurozone ein Minus von über vier Prozent, zudem hatte er im Verlauf bei 3.330,10 Zählern ein Tief seit November 2020 markiert. Der deutsche DAX gab 1,97 Prozent auf 12.284,19 Einheiten ab. In London ermäßigte sich der FTSE-100 ebenfalls um 1,97 Prozent auf 7,018,60 Zähler. Der heimische Leitindex ATX startete schon klar schwächer in die Sitzung und weitete seine Abschläge ab Mittag dann noch einmal deutlich aus. Er schloss um kräftige 3,59 Prozent oder 101,74 Punkte tiefer auf 2.731,46 Einheiten. Auch der breiter gefasste ATX Prime gab um 3,44 Prozent auf 1.382,59 Zähler nach. Auch an den Handelsplätzen in Osteuropa setzte es Verluste

  • Dow Jones fällt auf tiefsten Stand seit Ende 2020

    Die US-Börsen haben den Handel am Freitag mit weiteren Abgaben eröffnet. Der Dow Jones fiel bis kurz nach 16 Uhr um 1,41 Prozent auf 29.653,33 Punkte. Bei einem Tagestief von 29.643,93 Punkten ist der Dow zudem auf den tiefsten Stand seit Ende 2020 gefallen. Der breiter gefasste S&P-500 gab 1,68 Prozent auf 3.694,81 Einheiten nach. Der technologielastige Nasdaq Composite ermäßigte sich um 1,51 Prozent auf 10.899,51 Zähler.

  • Devisen Wien (Nachmittag): Euro gibt zum Dollar klar nach

    Der Euro hat sich am Freitagnachmittag weiterhin mit Abschlägen gegenüber dem US-Dollar gezeigt. Die Gemeinschaftswährung notierte gegen 15.00 Uhr bei 0,9759 Dollar und damit klar unter dem Wert von heute früh bei 0,9812 Dollar. Zwischenzeitlich war der Euro sogar auf 0,9737 Dollar gerutscht, das war der niedrigste Stand seit Ende 2002.

  • Europas Leitbörsen rutschen im Verlauf tiefer ins Minus

    Die europäischen Leitbörsen sind am Freitagnachmittag tiefer in die Verlustzone gefallen. Nach den jüngsten Zinserhöhungen großer Notenbanken bleibt die Stimmung der Anleger gedrückt, dazu belasteten die überraschend schwach ausgefallenen Stimmungsbarometer der Unternehmen, welche auf eine Rezession hindeuteten.

    Kurz nach 14.20 Uhr notierte der Euro-Stoxx-50 bei 3.352,12 Punkten und somit 2,19 Prozent tiefer als am Vortag. Im Verlauf hatte der Leitindex der Eurozone zudem bei 3.330,10 Zählern ein Tief seit November 2020 markiert. Der deutsche DAX gab 2,47 Prozent auf 12.221,98 Einheiten ab. In London ermäßigte sich der FTSE-100 um 2,14 Prozent auf 7.006,19 Zähler.

  • Wiener Börse (Nachmittag) - ATX weitet Kursverluste aus

    Die Wiener Börse hat sich am Freitagnachmittag deutlich schwächer gezeigt. Der heimische Leitindex ATX weitete ab Mittag seine Kursverluste noch einmal deutlich aus und rutschte bis 14.30 Uhr um 3,26 Prozent auf 2.740,87 Punkte ab. Auch der breiter gefasste ATX Prime fiel um 3,11 Prozent auf 1.387,28 Einheiten.

  • Europas Leitbörsen zu Mittag weiter mit Abschlägen

    Die europäischen Leitbörsen haben sich am Freitag zu Mittag mit klar tieferer Tendenz gezeigt. Nach den jüngsten Zinserhöhungen großer Notenbanken dürfte die Stimmung der Anleger weiter gedrückt bleiben, dazu belasteten am Freitagvormittag die überraschend schwach ausgefallenen Stimmungsbarometer der Unternehmen.

    Kurz nach 12 Uhr notierte der Euro-Stoxx-50 bei 3.380,66 Punkten und somit 1,36 Prozent tiefer als am Vortag. Der deutsche DAX gab 1,26 Prozent auf 12.373,64 Einheiten ab. In London ermäßigte sich der FTSE-100 um 1,53 Prozent auf 7.050,13 Zähler.

  • Wiener Börse (Mittag) - ATX über zwei Prozent im Minus

    Die Wiener Börse hat sich am Freitag zu Mittag weiterhin mit schwächeren Kursen gezeigt. Der heimische Leitindex ATX gab bis kurz nach 12 Uhr um 2,12 Prozent auf 2.773,12 Einheiten nach. Der breiter gefasste ATX Prime fiel um 2,04 Prozent auf 1.402,73 Punkte.

  • Rohstoffe (Vormittag) - Brent-Ölpreis 1,7 Prozent tiefer

    Die Ölpreise haben sich am Freitagvormittag mit tieferen Notierungen gezeigt. Der Preis für die Nordseesorte Brent lag kurz nach 11.10 Uhr bei 88,78 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) und damit 1,7 Prozent unter dem Schlusskurs vom Vortag. Die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) ermäßigte sich um 2,1 Prozent auf 81,74 Dollar pro Barrel.

  • Humanic-Mutter Leder & Schuh machte 2021 wieder einen Gewinn

    Nach einem herben Verlust im Jahr 2020 hat die Humanic-Mutter Leder & Schuh AG 2021 wieder einen Gewinn geschrieben. Nach Steuern blieben 3,1 Mio. Euro übrig, nach einem Minus von rund 35 Mio. Euro im Jahr davor, geht aus dem Jahresabschluss im Amtsblatt der "Wiener Zeitung" hervor. Der Umsatz stieg von 150,6 auf 161,1 Mio. Euro an. Geholfen haben - trotz anhaltender Corona-Beschränkungen - der wachsende Online-Handel und die Wiederbelebung der legendären "Franz"-Werbung.

    Die Zahl der Mitarbeiter ging von 1.295 auf 1.288 zurück. Von 16. November 2020 bis zum 30. Juni 2021 sowie ab dem 22. November seien die Beschäftigten in Kurzarbeit gewesen, heißt es im Geschäftsbericht. Insgesamt seien im Vorjahr staatliche Hilfen in Höhe von 19,4 Mio. Euro ertragswirksam geworden, 2020 waren es 10,6 Mio. Euro.

  • Börse Frankfurt im Frühhandel tiefer, DAX verliert 0,55 %

    Auch am letzten Handelstag der Woche präsentiert sich der deutsche Aktienmarkt schwach. Die jüngste Häufung von Zinserhöhungen großer Notenbanken stecken den Investoren auch am Freitagmorgen noch in den Gliedern. Der Leitindex DAX gab im frühen Handel um 0,55 Prozent auf 12.463 Punkte nach und fiel auf den niedrigsten Stand seit Mitte Juli. Auf Wochensicht sieht es nach einem Verlust von etwa zwei Prozent aus.

    Für den DAX dürfte es jetzt auf die Zone um 12.400 Punkten ankommen. Auf diesem Niveau liegen die Jahrestiefstände vom März und Juli. Dax-Kurse darunter könnten die Talfahrt noch beschleunigen, sagen Analysten. "Bei einem Unterschreiten des Jahrestiefs würden die runde 12.000 und anschließend das Verlaufstief vom Oktober 2020 (11.450 Punkte) ins Blickfeld rücken", sagte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners.

    Der MDAX verlor am Freitagmorgen 0,83 Prozent auf 23.075 Zähler.

  • Wiener Börse startet klar im Minus - ATX verliert 1,5 Prozent

    Die Wiener Börse hat den Handel am Freitag mit klaren Kursverlusten aufgenommen. Bis 9.15 Uhr gab der heimische Leitindex ATX um 1,49 Prozent auf 2.791,03 Einheiten nach. Auch der breiter gefasste ATX Prime fiel um 1,39 Prozent auf 1.411,93 Zähler. Damit startete in Wien nicht mit der erhofften Erholungsbewegung in den Herbst - schwache Vorgaben aus den USA und Asien, Rezessionsängste und Zinssorgen sowie starke geopolitische Spannungen sorgen für eine weitere Abschwächung. Wie schon am Donnerstag erfolgten die Kursverluste auf breiter Front. Angeführt wurden die Kursverlierer kurz nach Sitzungsbeginn von ATX-Schwergewicht Erste Group, das um 3,4 Prozent nachgab. Auch Raiffeisen Bank International (minus 1,8 Prozent) und BAWAG (minus 1,7 Prozent) mussten deutliche Abschläge hinnehmen. OMV büßten ebenfalls 2,7 Prozent ein.

  • Europas Leitbörsen öffnen mit Abgaben

    Die europäischen Leitbörsen haben den Handel mit tieferer Tendenz aufgenommen. Nach den jüngsten Zinserhöhungen großer Notenbanken dürfte die Stimmung der Anleger weiter gedrückt sein. Kurz nach 9.20 Uhr notierte der Euro-Stoxx-50 bei 3.411,43 Punkten und somit 0,46 Prozent tiefer als am Vortag. Der deutsche DAX gab 0,29 Prozent auf 12.494,73 Einheiten ab. In London ermäßigte sich der FTSE-100 um 0,11 Prozent auf 7.151,40 Zähler.

  • Ölpreise gaben leicht nach

    Die Ölpreise haben am Freitag im frühen Handel leicht nachgegeben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete in der Früh 90,28 US-Dollar (91,34 Euro). Das waren um 18 Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 28 Cent auf 83,21 Dollar.

  • Euro am Freitag mit 0,9830 Dollar knapp über 20-Jahrestief

    Der Euro hat sich am Freitag knapp über seinem am Vortag markierten 20-jährigen Tiefstand gehalten. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete in der Früh 0,9830 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstagnachmittag noch etwas höher auf 0,9884 (Mittwoch: 0,9906) Dollar festgesetzt. In New York notierte der Euro am Donnerstag gegen 21 Uhr bei 0,9833 Dollar.

  • Deutsche Telekom mit Verkauf von T-Systems gescheitert

    Verhandlungen der Deutschen Telekom mit Interessenten über einen Verkauf der Dienstleistungstochter T-Systems sind laut einem Medienbericht gescheitert. Ein zeitnaher Abschluss zu "akzeptablen Konditionen" sei vorerst nicht mehr realistisch, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf Konzern- und Finanzkreise. Sprecher der Deutschen Telekom waren für einen Kommentar zunächst nicht zu erreichen. Die Telekom-Aktie reagierte kaum auf den Bericht.

    Das Management in Bonn hatte vergangenen November angefangen, verschiedene Optionen wie etwa den Verkauf der Großkundentochter zu prüfen. Konzernchef Tim Höttges wollte eine Lösung für das Sorgenkind finden, das seit Jahren operativ Verluste verzeichnet. Laut "Handelsblatt" will der Manager nun aber einen "Strategiewechsel" eingeleitet haben.

    Nach einer Neuausrichtung der Aufgabenfelder und einem damit verbundenen Verbleib im Telekom-Konzern habe der T-Systems-Chef Adel Al-Saleh etwa die Bereiche IT-Beratung sowie sogenannte Multi-Cloud-Lösungen identifiziert. Als eines der jüngsten bekannten Projekte gilt unterdessen die Corona-Warn-App, die T-Systems gemeinsam mit SAP entwickelt hatte.

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