Börse aktuell: Halbe Milliarde Verlust bei Siemens Energy

© REUTERS / WOLFGANG RATTAY

Quartalszahlen, Kurse und Anlagetipps: Verfolgen Sie die wichtigsten Entwicklungen an den Börsen auf einen Blick.

von Melanie Klug

Die spanische Windkrafttochter Siemens Gamesa und der Umbau des Russlandgeschäfts ziehen den Energietechnikkonzern Siemens Energy tiefer in die roten Zahlen. Im dritten Geschäftsquartal - von April bis Juni - häuften sich Verluste von 533 Millionen Euro an, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Im laufenden Jahr beträgt das Minus nun schon gut eine Milliarde.

Trotz der uneinheitlichen Vorgaben aus Übersee dürfte die Wiener Börse am Montag mit Aufschlägen in die neue Handelswoche starten. Eine Indikation auf den heimischen Leitindex ATX notierte um 8.30 Uhr mit plus 0,7 Prozent. Auch seine europäischen Pendants wurden zuletzt höher erwartet.
 

Weitere Meldungen:

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Europas Börsen schließen tiefer

    Europas Leitbörsen haben am Freitag die Handelswoche mit roten Zahlen beendet. Der Euro-Stoxx-50 schloss um 0,78 Prozent tiefer bei 3.725,39 Punkten. Der deutsche Leitindex DAX wies ein Minus von 0,65 Prozent bei 13.574,17 Zählern auf. Der FTSE-100 in London ging um knappe 0,11 Prozent leichter bei 7.439,74 Einheiten aus dem Handel.

  • Europas Börsen rutschen nach US-Arbeitsmarkdaten in die Verlustzone

    Europas Leitbörsen sind am Freitag nach Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts klar in die Verlustzone gerutscht. Kurz nach 14.50 notierte der Euro-Stoxx-50 um 0,83 Prozent tiefer bei 3.723,31 Punkten. Der deutsche Leitindex DAX wies ein Minus von 0,19 Prozent bei 13.637,01 Zählern auf. Der FTSE-100 in London zeigte sich mit minus 0,26 Prozent bei 7.428,95 Einheiten. 

  • Österreichs Leitindex weiter im Minus

    Die Wiener Börse hat am Freitagnachmittag nach US-Arbeitsmarktdaten weiter schwach tendiert. Gegen 14.45 Uhr stand der heimische Leitindex ATX mit minus 0,29 Prozent bei 3.025,09 Zählern. Der ATX Prime ermäßigte sich um 0,26 Prozent auf 1.529,33 Punkte. Nach einen zunächst ruhigen Handel sind die Aktienmärkte nach 14.30 Uhr stark gefallen. US-Arbeitsmarktdaten waren zwar sehr positiv ausgefallen, was aber für ein beherzteres Eingreifen durch die US-Notenbank spricht - diese könnte die Leitzinsen also womöglich stärker anheben. Die US-Arbeitslosenrate ist im Juli auf 3,5 Prozent gefallen. Zudem sind die Stundenlöhne gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent gestiegen. Der Euro fiel nach den Daten deutlich unter die 1,02 Dollar. Die Wiener Indizes erholten sich im Gegensatz zu den meisten europäischen Indizes aber relativ schnell wieder.

  • Börse Frankfurt am Vormittag leicht höher

    Nach einer bisher recht erfreulichen Börsenwoche am deutschen Aktienmarkt hat der Leitindex DAX am Freitag im frühen Handel nochmals leicht zugelegt. Er lag im frühen Handel mit 0,15 Prozent im Plus bei 13.682 Punkten. Für die erste Augustwoche zeichnet sich ein Gewinn von eineinhalb Prozent ab. Bis zur Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts für den Monat Juli am frühen Nachmittag könnten sich die Investoren noch bedeckt halten.

  • Leitbörsen in Fernost erneut mit Gewinnen

    Asiens wichtigste Aktienmärkte haben Freitag erneut zugelegt. Steigende US-Futures überlagerten dabei die durchwachsenen Vorgaben der Wall Street. Auf Wochensicht ergibt sich unterdessen kein einheitliches Bild. Während die Börsen in Australien und Japan anzogen, ging es an den chinesischen Märkten etwas nach unten. Der Hang-Seng-Index der Sonderverwaltungszone Hongkong gewann 0,14 Prozent auf 20.201,94 Punkte. Der Shanghai Composite kletterte sogar um 1,19 Prozent auf 3.227,03 Punkte. Japanische Aktien knüpften unterdessen an die gute Entwicklung im Wochenverlauf an. Der Nikkei-225 gewann 0,87 Prozent auf 28.175,87 Punkte. Die australische Börse schloss sich der allgemeinen Entwicklung in Asien an. Der ASX All Ordinaries schloss mit 7.250,30 Punkten 0,59 Prozent fester. In Indien lag der Sensex-30 zuletzt 0,27 Prozent höher bei 58.460,17 Einheiten.

  • Wiener Börse startet im Plus

    Die Wiener Börse ist mit moderaten Abgaben in den Freitagshandel gestartet. Rund eine halbe Stunde nach dem Auftakt stand der heimische Leitindex ATX mit minus 0,29 Prozent bei 3.025,01 Zählern. Der ATX Prime ermäßigte sich um 0,26 Prozent auf 1.529,29 Punkte. Die europäischen Aktienmärkte zeigten sich im Frühhandel wenig bewegt. Datenseitig könnten Anleger am Nachmittag auf US-Arbeitsmarktdaten schauen. Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe seien zuletzt gestiegen, so die Marktexperten. Gleichzeitig verharre die Arbeitslosenquote aber auf sehr niedrigem Niveau. "Alles in allem steht der Arbeitsmarkt den US-Währungshütern nicht im Wege, das Leitzinsband weiter zu erhöhen", schreiben die Helaba-Analysten mit Bezug auf die US-Notenbank Fed. Deutliche Abgaben gab es in der Früh für Ölwerte - OMV-Titel büßten 1,2 Prozent an Wert ein. Schoeller-Bleckmann gaben um 2,8 Prozent nach.

  • Europas Leitbörsen starten wenig bewegt

    Europas Leitbörsen sind am Freitag vor dem US-Arbeitsmarktbericht mit Zurückhaltung in den Handel gestartet. Kurz nach 09.15 notierte der Euro-Stoxx-50 mit einem Abschlag von 0,06 Prozent bei 3.752,37 Punkten knapp behauptet. Der deutsche Leitindex DAX gab 0,14 Prozent auf 13.644,18 Zähler ab. Der FTSE-100 in London startete nahezu unverändert bei 7.446,43 Einheiten. Im vorbörslichen Handel hatten sich zunächst leichte Zugewinne angedeutet.

  • Rüstungskonzern Rheinmetall verbucht Rekordgewinn

    Der deutsche Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall hat im ersten Halbjahr einen Rekordgewinn eingefahren. Bei einem Umsatzplus um 3,5 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro legte der operative Gewinn um 8 Prozent auf 206 Mio. Euro zu, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Netto schnellte das Ergebnis auf 134 (Vorjahr: 31) Mio. Euro.

    "Rheinmetall bleibt auf Wachstumskurs", betonte Firmenchef Armin Papperger. "Wir verzeichnen steigende Auftragseingänge - auch in unserem zivilen Geschäft." Das stimme ihn zuversichtlich für den weiteren Verlauf. "Und angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Lage werden wir in den kommenden Monaten und Jahren mit unseren Produkten in vielen Ländern zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit beitragen." Im Februar hatte der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine einen massiven Ausbau der Bundeswehr mit zusätzlichen Ausgaben von 100 Mrd. Euro angekündigt.

  • Indische Zentralbank hebt Leitzins erneut deutlich an

    Die indische Zentralbank hat im Kampf gegen steigende Preise ihren Leitzins den dritten Monat in Folge angehoben. Der Zinssatz werde von 4,90 auf 5,40 Prozent heraufgesetzt, kündigten die Währungshüter am Freitag nach der Sitzung des geldpolitischen Ausschusses an. "Eine anhaltend hohe Inflation kann die Preiserwartungen destabilisieren und das Wachstum mittelfristig beeinträchtigen", begründete Notenbankchef Shaktikanta Das die Entscheidung.

  • Aktiensplit bei Tesla

    Teslas Aktionäre haben dem zweiten Aktiensplit des US-Elektroautobauers innerhalb von zwei Jahren zugestimmt. Jede bestehende Aktie soll in drei neue umgewandelt werden. Damit werden die Anteilsscheine günstiger und zugänglicher für Kleinanleger

  • Gewinnsprung beim Kupferkonzern Aurubis

    Der deutsche Metallproduzent Aurubis hat angesichts einer starken Kupfernachfrage die gestiegenen Energiekosten wettgemacht und bekräftigt die Ertragsprognose. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) sprang im dritten Geschäftsquartal von April bis Juni um rund ein Viertel auf 103 Mio. Euro, wie der Kupferkonzern am Freitag mitteilte.

  • Ölpreise am Freitag leicht gestiegen

    Die Ölpreise sind am Freitag nach den zuletzt deutlichen Rückgängen wieder leicht gestiegen. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober 94,53 US-Dollar. Das waren um 41 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur September-Lieferung stieg um 51 Cent auf 89,05 Dollar. 

  • Euro startete am Freitag mit 1,0230 Dollar etwas fester

    Der Euro hat am Freitag im frühen Handel stabil über der Marke von 1,02 US-Dollar notiert. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete in der Früh 1,0230 Dollar und damit etwas mehr als am späten Vorabend. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Donnerstag etwas tiefer auf 1,0181 (Mittwoch: 1,0194) Dollar festgesetzt. In New York notierte der Euro am Donnerstag gegen 21 Uhr bei 1,0250 Dollar.

  • Erholung an der Wall Street verliert an Tempo

    Nach den jüngsten Kursgewinnen halten sich US-Anleger mit weiteren Käufen zurück. Der Dow Jones verlor am Donnerstag 0,3 Prozent Punkte und der breit gefasste S&P 500 büßte 0,1 Prozent ein. Der technologielastige Nasdaq rückte dagegen 0,4 Prozent vor. Hauptgrund für die zögerliche Haltung waren die Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten, die Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand der weltgrößten Volkswirtschaft und das Tempo der erwarteten Zinserhöhungen der Notenbank Fed liefern könnten.

  • Europas Börsen schließen mit moderaten Gewinnen

     Europas Börsen haben am Donnerstag mit moderaten Gewinnen geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,59 Prozent. Der deutsche DAX legte 0,55 Prozent zu, der Wiener  ATX steigerte sich um 0,95 Prozent. Der britische FTSE beendete den Tag mit einem kleinen Plus von 0,03 Prozent. Die Zinserhöhung der Bank of England wirkte sich nicht merklich in London aus, die Anhebung um einen halben Prozentpunkt war erwartet worden. Den kursierenden Zins- und Konjunkturängsten standen dabei einige gut ausgefallene Quartalszahlen gegenüber. Zudem dürften viele Anleger den monatlichen US-Arbeitsmarktbericht am Freitag abwarten. Von den Daten erhoffen Börsianer Hinweise auf die kommenden Schritte der US-Notenbank Fed.

  • Saudi-Arabien könnte bei akutem Engpass Ölproduktion erhöhen

    Bei akuten Angebotsengpässen im Winter könnten Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate Insidern zufolge die Lage durch eine "signifikante Anhebung" der Ölförderung entspannen. Um sich diese Möglichkeit offenzuhalten, habe die OPEC+ die Produktionsquoten bei ihrer jüngsten Sitzung um lediglich 100.000 Barrel pro Tag angehoben, sagte eine der mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Demnach habe dieser gemeint: "Mit einer möglichen Energiekrise in Europa und einer Preisobergrenze für russisches Öl können wir derzeit nicht jedes Barrel auf den Markt werfen."

  • Intel will 5-Milliarden-Chipfabrik in Italien bauen

    Italien steht Insidern zufolge kurz vor einem Deal mit dem US-Konzern Intel über den Bau einer großen Halbleiterfabrik. Die Erstinvestition des US-Chipherstellers in Italien belaufe sich auf 5 Milliarden Dollar (4,9 Mrd. Euro), sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen am Donnerstag. Die Regierung arbeite an einer Vereinbarung bis Ende August, vor den für den 25. September geplanten vorgezogenen Wahlen. Die von Rom aktuell in Erwägung gezogenen Standorte für das Großprojekt seien die norditalienischen Regionen Piemont und Venetien. Das Büro von Draghi und Intel lehnten eine Stellungnahme ab.
     

  • Dow 0,1 Prozent im Minus

    Die US-Börsen haben sich am Donnerstag knapp nach Handelsstart vorerst kaum bewegt. Der Dow Jones notierte kurz nach 16 Uhr mit einem Minus von 0,10 Prozent bei 32.780.57 Punkten. Der S&P-500 befestigte sich minimal um 0,04 Prozent auf 4.156,93 Zähler. Der Nasdaq Composite stieg um 0,18 Prozent auf 12.691,10 Zähler.

  • Alibaba kann erstmalig Umsatz nicht steigern

    Der chinesische Onlineriese Alibaba hat seinen Umsatz erstmals nicht steigern können. Im ersten Quartal 2022/23 (April bis Juni) lag der Umsatz bei 205,55 Milliarden Yuan (knapp 30 Mrd. Euro), im Vorjahresquartal war der Umsatz bei 205,7 Mrd. Yuan gelegen. Das war damals ein Plus von 34 Prozent im Vorjahresvergleich. Der Quartalsgewinn fiel um fast 50 Prozent auf umgerechnet rund 3,3 Mrd. Euro. Grund für die Stagnation des Umsatzes dürften die strengen Coronamaßnahmen in China sein, wegen der Millionen Menschen in den vergangenen Wochen in Quarantäne saßen. Hinzu kamen die strengeren Vorgaben für Internetkonzerne.

    Die Behörden in China gehen seit Ende 2020 stärker gegen die Internetkonzerne vor, die zuvor unbehelligt Daten von Kunden und Konkurrenten sammelten. Mehrfach verhängten Behörden Strafen wegen Wettbewerbsverstößen. Auch die Geldbeschaffung im Ausland wurde den Firmen praktisch verwehrt. Alibaba, lange Jahre von der Führung als Erfolgsmodell betrachtet, war das erste Unternehmen, gegen das Peking vorging. Die Behörden untersagten den geplanten riesigen Börsengang von Ant, dem Finanzarm von Alibaba.

  • Europas Börsen bauen Plus im Verlauf leicht aus

    Die europäischen Börsen haben am Donnerstagnachmittag ihr Plus aus dem Frühhandel leicht ausgebaut. Der Euro-Stoxx-50 hielt knapp vor 15 Uhr mit einem Aufschlag von 0,76 Prozent bei 3.760,96 Punkten. Der deutsche DAX stieg um 1,06 Prozent auf 13.732,17 Zähler. Die Londoner Börse legte nach der Zinserhöhung der Bank of England leicht zu. Der FTSE befestigte sich um 0,47 Prozent auf 7.480,96 Punkte.

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