Börse aktuell: Inflation sinkt im November wohl auf 10,6 Prozent

© APA - Austria Presse Agentur

Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Die starke Inflation in Österreich hat sich im November wegen niedrigerer Energiepreise wohl leicht abgeschwächt. Laut Schnellschätzung der Statistik Austria dürfte die Inflationsrate im November auf 10,6 Prozent gesunken sein. "Ein Grund dafür ist, dass sich der Preisauftrieb bei den wichtigsten Inflationstreibern Haushaltsenergie und Treibstoffe etwas abschwächt", teilten die Statistiker am Mittwoch mit.

Weitere Meldungen:

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Heute, vor -58 Minuten | Anita Kiefer

    H&M muss sparen und streicht 1.500 Stellen

    Die schwedische Modekette H&M plant im Zuge seines Kostensenkungsprogramms die Kündigung zahlreicher Mitarbeiter. Das Unternehmen werde rund 1.500 Stellen streichen und im vierten Quartal eine Restrukturierungsbelastung von 800 Millionen schwedischen Kronen (rund 73 Mio. Euro) verbuchen, wie die weltweite Nummer zwei hinter der spanischen Zara-Mutter Inditex am Mittwoch mitteilte.

    "Das von uns initiierte Kosten- und Effizienzprogramm beinhaltet die Überprüfung unserer Organisation und wir sind uns der Tatsache bewusst, dass Kollegen davon betroffen sein werden", sagte Konzernchefin Helena Helmersson. "Wir werden unsere Kollegen dabei unterstützen, die bestmögliche Lösung für ihren nächsten Schritt zu finden."

    Im September hatte H&M einen Plan zur Einsparung von 2 Mrd. schwedischen Kronen pro Jahr angekündigt, ohne Details zum Sparpaket zu nennen. Inflation, zurückhaltende Kunden und einmalige Kosten im Zusammenhang mit der Abwicklung des Russlandgeschäfts hatten beim Modehändler zu einem Gewinneinbruch im dritten Quartal geführt.

  • Heute, vor -33 Minuten | Anita Kiefer

    Europas Leitbörsen mit freundlicher Tendenz

    Die europäischen Leitbörsen haben sich am Mittwochvormittag mit einer freundlichen Tendenz präsentiert. Der Euro-Stoxx-50 stand gegen 9.50 Uhr mit plus 0,34 Prozent bei 3.947,93 Einheiten. Der DAX in Frankfurt stieg um 0,38 Prozent auf 14.410,63 Punkte. In London zeigte sich der FTSE-100 mit plus 0,27 Prozent auf 7.532,00 Punkte.

    Thema des Vormittagshandel in Europa sind die zur Veröffentlichung anstehenden Inflationszahlen. Die Preisdaten für die Eurozone stehen wegen der hohen Bedeutung für die weitere Zinsentwicklung im Fokus der Finanzmärkte. Am Dienstag war bereits bekannt geworden, dass die Inflationsrate in Deutschland im November auf 10,0 Prozent gesunken ist, was auf eine geringere Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank (EZB) im Dezember um 0,50 Prozentpunkte statt um mögliche 0,75 Prozentpunkte hindeuten könnte. Ende Oktober hatte die EZB die Leitzinsen um 0,75 Prozentpunkte angehoben, um die hohe Inflation in den Griff zu bekommen.

  • Euro notiert bei 1,0351 US-Dollar

    Der Euro hat sich am Mittwoch in der Früh mit Zuwächsen gegenüber dem US-Dollar gezeigt. Er notierte um 8.40 Uhr mit 1,0351 Dollar, nachdem er am Vorabend noch mit 1,0328 Dollar gehandelt worden war.

  • Ölpreise am Mittwoch gestiegen

    Die Ölpreise sind am Mittwoch gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete in der Früh 83,70 US-Dollar (80,75 Euro). Das waren 67 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 54 Cent auf 78,74 Dollar. Zuletzt hatten mehrfach Spekulationen über die künftige Förderpolitik des Ölverbunds OPEC+ für starke Preisschwankungen gesorgt.

  • US-Verbauchervertrauen gesunken

    Die Stimmung der Verbraucher in den USA hat sich im November erneut eingetrübt. Das Verbrauchervertrauen fiel zum Vormonat um 2 Punkte auf 100,2 Punkte, wie das Marktforschungsinstitut Conference Board am Dienstag in Washington mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit Juli. Analysten hatten im Schnitt mit einem noch etwas stärkeren Rückgang auf 100,0 Punkte gerechnet.

    Die hohe Inflation und steigende Zinsen belasten das Verbrauchervertrauen. Es haben sich sowohl die Beurteilung der aktuellen Lage als auch die Erwartungen der Verbraucher eingetrübt.

  • ATX nach Inflationszahlen weiter im Plus

    Die Wiener Börse hat sich am Dienstagnachmittag weiterhin im Plus gezeigt. Der heimische Leitindex ATX stieg bis 14.45 Uhr um 0,38 Prozent auf 3.220,81 Einheiten.

    Die mit Spannung erwarteten deutschen Inflationszahlen haben sich erstmals seit Juli wieder leicht abgeschwächt. Die Verbraucherpreise stiegen im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 10 Prozent. Zuvor war die Jahresteuerungsrate drei Monate in Folge gestiegen und hatte im Oktober einen Wert von 10,4 Prozent erreicht.

    Neuigkeiten gab es beim Index-Schwergewicht OMV, das in einem starken europäischen Branchenumfeld drei Prozent zulegte. Der US-Finanzinvestor Carlyle prüft einem Agenturbericht zufolge ein Angebot für einen großen Teil des Öl- und Gasgeschäfts des Konzerns.

  • ATX startet etwas fester in den Tag

    Die Wiener Börse hat den Handel am Dienstag mit leichten Kursgewinnen aufgenommen. Gegen 9.15 Uhr notierte der heimische Leitindex ATX mit plus 0,13 Prozent auf 3.213,09 Einheiten.

    Auch die wichtigsten europäischen Aktienmärkte zeigten sich zum Sitzungsauftakt etwas höher.

    Die Vorgaben aus den USA waren zwar negativ, doch Rückenwind kam aus Asien. Marktteilnehmer hoffen, dass die chinesische Staatsführung ihre Null-Covid-Politik lockern könnte, um die zunehmenden Proteste in mehreren Städten des Landes zu beenden. Am Montag hatten die in China stattfindenden Proteste der Bevölkerung gegen die strikten Covid-Maßnahmen für deutliche Kurseinbußen an den Finanzmärkten gesorgt.

    Datenseitig stehen am Dienstag Verbraucherpreiszahlen aus Deutschland und Spanien im Fokus, die Hinweise auf die weiteren Zinsschritte der EZB liefern könnten.

    In Wien kletterten Warimpex nach der Vorlage von Neunmonatszahlen um 1,4 Prozent. Mit Blick auf die Branchentafel waren Ölwerte im Frühhandel gut gesucht. OMV verbuchten einen Aufschlag von 1,4 Prozent, Schoeller-Bleckmann legten um 1,5 Prozent zu.

  • Nächste Kryptopleite

    Nach dem spektakulären Zusammenbruch der Kryptowährungsbörse FTX hat nun auch die auf virtuelle Zahlungsmittel spezialisierte US-Bank BlockFi Insolvenz angemeldet. In der vergangenen Woche hatte das Unternehmen sämtliche Abhebungen gestoppt und eingeräumt, durch die Pleite bei FTX stünden "signifikante" Summen im Feuer.

  • Strafe für Facebook in Irland

    Nach der Veröffentlichung persönlicher Daten von bis zu 533 Millionen Facebook-Nutzern muss der Mutterkonzern Meta in Irland 265 Mio. Euro Strafe zahlen. Damit summieren sich die Strafen für Meta in dem EU-Staat auf 910 Mio. Euro in den vergangenen 14 Monaten.

    Die irische Datenschutzbehörde DPC teilte am Montag mit, sie habe ihre Untersuchungen abgeschlossen, die sie im April 2021 nach der Veröffentlichung von Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen in einem Hacker-Forum aufgenommen hatte. Die Datenschutzbehörden der übrigen EU-Mitglieder hätten mit der irischen Behörde zusammengearbeitet und stimmten ihrer Entscheidung zu.

  • 265 Millionen Euro Strafe gegen Facebook-Mutter Meta in Irland

    Nach der Veröffentlichung persönlicher Daten von bis zu 533 Millionen Facebook-Nutzern muss der Mutterkonzern Meta in Irland 265 Mio. Euro Strafe zahlen. Damit summieren sich die Strafen für Meta in dem EU-Staat auf 910 Mio. Euro in den vergangenen 14 Monaten.

    Die irische Datenschutzbehörde DPC teilte am Montag mit, sie habe ihre Untersuchungen abgeschlossen, die sie im April 2021 nach der Veröffentlichung von Namen, Telefonnummern und E-Mail-Adressen in einem Hacker-Forum aufgenommen hatte. Die Datenschutzbehörden der übrigen EU-Mitglieder hätten mit der irischen Behörde zusammengearbeitet und stimmten ihrer Entscheidung zu.

    Facebook teilte mit, das Urteil zu prüfen. Kriminelle hätten die öffentlich zugänglichen Daten vor September 2019 abgeschöpft (scraped) und dann auf Plattformen online gestellt. Die Systeme von Facebook seien aber nicht gehackt worden.

  • Vestas-Beschäftigte in Deutschland erneut in fünftägigem Streik

    Beschäftigte des Windanlagenbauers Vestas sind am Montag deutschlandweit erneut in einen fünftägigen Streik getreten. Genaue Zahlen könne er noch nicht nennen, aber er gehe davon aus, dass die Beteiligung etwas höher liege als bei den vorangegangenen Arbeitsniederlegungen, sagte der Verhandlungsführer der IG Metall, Martin Bitter, der Deutschen Presse-Agentur. Seit Anfang des Monats beteiligen sich nach Angaben der Gewerkschaft an den wiederholten Arbeitsniederlegungen täglich mehr als 300 Servicetechniker. Das sei mehr als die Hälfte der derzeit 570 operativ tätigen Beschäftigten in diesem Bereich, auf den sich die Gewerkschaft bei ihrem Arbeitskampf konzentriert. Servicetechniker sind unter anderem am Tausch von Großkomponenten und an der Inbetriebnahme von neuen Anlagen in Windparks beteiligt. Die Gewerkschaft und die Beschäftigten wollen den Windanlagenbauer mit den Streiks zu Tarifverhandlungen zwingen. Bisher will Vestas Entgeltfragen nur mit dem Betriebsrat besprechen. Bei einer Online-Urabstimmung hatten sich deshalb Ende Oktober 88 Prozent der IG-Metall-Mitglieder für einen unbefristeten Streik ausgesprochen.

  • Philip Morris will Swedish Match von der Böse nehmen

    Der Marlboro-Hersteller Philip Morris (PMI) will den schwedischen Tabakkonzern Swedish Match nach der milliardenschweren Übernahme von der Börse nehmen. Philip Morris halte nun 93 Prozent an Swedish Match, sagte Konzernchef Jacek Olczak am Montag. Dies ermögliche es, die restlichen ausstehenden Anteile zu erwerben und ein Delisting von Swedish Match zu beantragen.

    Philip Morris hatte im Mai ein Übernahmeangebot in Höhe von 16 Mrd. Dollar (15,42 Mrd. Euro) für die Schweden abgegeben. Der US-Konzern will mit der Übernahme seine Präsenz auf dem schnell wachsenden Markt für rauchlose Tabakprodukte ausbauen. Swedish Match bietet unter anderem Kautabak an.

  • VW-Vorstand sieht Ausbau der Elektromobilität in Gefahr

    Volkswagen-Vorstand Thomas Schäfer sieht den Ausbau der Elektromobilität angesichts hoher Energiekosten und fehlender Investitionsanreize in Gefahr. "Wenn es uns nicht gelingt, die Energiepreise in Deutschland und Europa rasch und verlässlich zu senken, sind Investitionen in energieintensive Produktion oder in neue Batteriezellfabriken in Deutschland und der EU praktisch nicht mehr darstellbar", schrieb Schäfer in einem Beitrag auf LinkedIn.

  • Weltbetriebsrat bei Daimler Truck: Europäische Standards überall

    Mit der Gründung eines Weltbetriebsrats sollen bei den Werken und Zulieferern von Daimler Truck künftig weltweit europäische Standards gelten. "Das Besondere bei Daimler Truck ist, dass uns gelungen ist, die klaren gesetzlich flankierten Unterrichtungs- und Anhörungsrechte der Europäer und Europäerinnen auch auf die Länder außerhalb Europas auszuweiten", sagte Ralf Götz von der IG Metall laut einer Mitteilung vom Montag. Das sei "beispielhaft und mit Blick auf die Durchsetzung von Menschen- und Gewerkschaftsrechten international von größter Relevanz".

    Nach der Abspaltung vom früheren Daimler-Konzern war die internationale Arbeitnehmervertretung bei Daimler Truck vergangene Woche gegründet worden. Insgesamt seien 23 Länder im Europäischen - und Weltbetriebsrat vertreten, hieß es. Der Konzern betreibt über 40 Standorte weltweit und ist mit Vertriebs- und Servicepunkten nach eigenen Angaben in den meisten Ländern der Welt vertreten.

  • Europas Leitbörsen zu Mittag im Minus

    Europas Börsen sind am Montag mit Verlusten in die Woche gestartet. Der Euro-Stoxx-50 hielt gegen 12.20 Uhr mit einem Minus von 0,72 Prozent bei 3.934,01 Punkten. Der deutsche DAX fiel um 0,86 Prozent auf 14.416,52 Punkte. Der britische FTSE verlor 0,38 Prozent auf 7.458,12 Zähler. Belastet wurden die Märkte von der Situation in China und damit verbunden schwachen Börsenvorgaben aus Asien.

    In China nehmen die Proteste der Bevölkerung gegen die strikten Maßnahmen der Null-Covid-Politik des Staates weiter zu. Während der größten Protestwelle seit Jahrzehnten wurden bereits zahlreiche Menschen festgenommen. Die aktuellen Covid-Ausbrüche schürten zudem Angst vor einer längeren wirtschaftlichen Durststrecke in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft.

    Am stärksten unter Druck kamen vor diesem Hintergrund erneut Ölwerte. Im Euro-Stoxx-50 fanden sich Aktien der Ölkonzerne TotalEnergies und Eni mit Verlusten von jeweils um die 2 Prozent unter den größten Verlierern. In London gaben Titel der Ölgiganten BP und Shell über 1 Prozent nach. Auch die Rohölpreise kamen mit den Ängsten vor einer schwächeren Nachfrage aus dem wichtigen Ölimport-Land China deutlich zurück.

  • Evergrande hofft auf Zustimmung für Umschuldung

    Der taumelnde Immobilienkonzern China Evergrande hofft auf Zustimmung seiner Gläubiger zur geplanten Umschuldung. Die Vorschläge sollten Ende Februar oder Anfang März 2023 feststehen, teilten die Anwälte des Unternehmens am Montag mit. Im Sommer hatten Gläubiger einem Zeitungsbericht zufolge einen eigenen Umschuldungsplan vorgelegt.

    Der chinesische Immobilienriese sitzt auf einem Schuldenberg von 300 Mrd. Dollar (289,16 Mrd. Euro). Er bildet das Zentrum der Immobilienkrise in China, nachdem er im vergangenen Jahr Auslandsverbindlichkeiten im Volumen von 22,7 Mrd. Dollar nicht bedienen konnte.

  • BMW-Chef gibt "stabilen Ausblick" auf 2023

    BMW-Chef Oliver Zipse rechnet trotz steigender Energiepreise und düsterer Konjunkturaussichten für kommendes Jahr mit stabilen Geschäften. Er gebe einen "stabilen Ausblick, was auch immer das heißen soll", sagte Zipse vor Journalisten. Es gebe unterschiedliche Entwicklungen in unterschiedlichen Regionen weltweit - so werde die Wahrscheinlichkeit einer Rezession in den USA geringer eingeschätzt als in Europa.

    Allerdings dürften sich die unterschiedlichen Entwicklungen ausgleichen. In der Autobranche trübte sich zuletzt die Stimmung ein, wie aus einer Ifo-Umfrage hervorgeht. Mehr als die Hälfte der Unternehmen geht demnach von einer Verschlechterung der Ertragslage aus, vor allem die Energie- und Rohstoffpreise wurden als Geschäftsrisiko genannt. Auch BMW stellt sich auf Gegenwind ein und erwartet eine "Normalisierung des überdurchschnittlich hohen Auftragsbestands".

  • S-Immo mit niedrigerem Periodenergebnis im dritten Quartal

    Der Immobilienkonzern s Immo hat heuer von Jänner bis September weniger Gewinn gemacht. In den ersten drei Quartalen lag das Periodenergebnis bei 99,1 Mio. Euro, nach 160,5 Mio. Euro im Jahr zuvor. Die Gesamterlöse sind in diesem Zeitraum um mehr als 40 Mio. Euro auf 185,1 Mio. Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag in einer Aussendung mit.

    "Trotz eines herausfordernden Umfelds sind unsere operativen Kennzahlen unverändert stabil", kommentierte Herwig Teufelsdorfer, Vorstand der s Immo, das Ergebnis in der Aussendung. Die steigenden Erlöse seien auf Ankäufe vermieteter Immobilien, auf eine gute Like-for-Like-Performance sowie auf die Ergebnisse aus der Hotelbewirtschaftung zurückzuführen, heißt es.

    Die Erlöse insgesamt kletterten heuer von Jänner bis September auf 185,1 (Vorjahresperiode: 142,9) Mio. Euro, davon entfielen 112,7 (97,3) Mio. Euro auf Mieterlöse. Die Erlöse aus Hotelbewirtschaftung verdoppelten sich in den ersten drei Quartalen nahezu auf 38,3 (19,9) Mio. Euro. Infolgedessen stieg das Bruttoergebnis um mehr als 23 Prozent auf EUR 99,7 (81,1) Mio. Euro.

  • ATX mit klaren Abgaben

    Die Wiener Börse ist in Anbetracht der Entwicklungen in China und den negativen Vorgaben aus den USA am Montag mit Verlusten in den Handel gestartet. Der heimische Leitindex ATX verlor gegen 9.45 Uhr 1,35 Prozent auf 3.223,27 Einheiten. Der ATX Prime reduzierte sich um 1,26 Prozent auf 1.613,79 Zähler.

    Die in China stattfindenden Proteste der Bevölkerung gegen die strikten Maßnahmen der Null-Covid-Politik Pekings dürften zum Wochenbeginn im Fokus stehen. Sie seien laut Experten mit neuen Unsicherheiten verbunden. Während der größten Protestwelle seit Jahrzehnten wurden bereits zahlreiche Menschen festgenommen.

  • Die Ölpreise sind weiter auf Talfahrt

    Die Ölpreise sind am Montag stark gefallen und haben damit an die Verluste der vergangenen Woche angeknüpft. Zum Wochenauftakt habe die Sorge vor der weiteren Entwicklung in China die Notierungen unter Druck gesetzt, hieß es von Marktbeobachtern.

    In der Früh kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 81,41 US-Dollar (78,47 Euro). Das waren 2,22 Dollar weniger als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 2,03 Dollar auf 74,25 Dollar.

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