Börse aktuell: Pierer Mobility fährt Gewinn hoch

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Alle börsenrelevanten Nachrichten und die tagesaktuelle Entwicklung an den Aktienmärkten für auf einen Blick.

Börse aktuell - Tagesüberblick

  • Deal für Silicon Valley Bank beruhigt Börsen

    Die Übernahme der Silicon Valley Bank (SVB) durch die US-Bank First Citizens BancShares hat die Furcht vor weiteren Banken-Pleiten an der Wall Street gemildert. Der Dow-Jones-Index schloss 0,6 Prozent höher. Der breit gefasste S&P 500
    legte 0,2 Prozent zu. Der technologielastige Nasdaq gab dagegen 0,5 Prozent nach.Vor allem bei Bankwerten griffen Anleger zu.

  • Europas Leitbörsen mit Gewinnen

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben am Montag mit Gewinnen geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 stieg um 0,82 Prozent. Der deutsche DAX legte 1,14 Prozent zu. Der britische FTSE stieg um 0,90 Prozent. Zum Vergleich: Der in jüngster Zeit stark gebeutelte Wiener ATX stieg 0,92 Prozent auf 3.052,28 Einheiten. Angetrieben wurden die Märkte von guten Nachrichten von den kriselnden US-Regionalbanken und einer Stimmungsaufhellung in der deutschen Wirtschaft. Trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor legte der am Montag veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland im März überraschend deutlich zu. Es ist der fünfte Anstieg des Konjunkturbarometers in Folge.

  • US-Börsen starten mit Gewinnen

     Die US-Börsen sind am Montag mit Gewinnen in die Woche gestartet. Der Dow Jones hielt gegen 15.55 Uhr mit einem Plus von 0,79 Prozent bei 32.491,37 Punkten. Der S&P-500 legte 0,64 Prozent auf 3.996,50 Zähler zu. Der Nasdaq Composite befestigte sich um 0,17 Prozent auf 11.844,22 Punkte.
     

  • Cyberattacke auf Fahrzeug-Zulieferer SAF Holland

    Der Nutzfahrzeugzulieferer SAF Holland ist am Wochenende Ziel einer Cyberattacke geworden. Darauf seien die Systeme überprüft, heruntergefahren und vom Internet getrennt worden, teilte das Unternehmen am Montag in Bessenbach bei Aschaffenburg mit. An bestimmten Standorten sei die Produktion unterbrochen, was sich nach heutigem Stand sieben bis vierzehn Tage hinziehen könnte.

    Der Umfang der Auswirkungen der Cyberattacke werde noch geprüft, hieß es weiter. Das Management geht momentan aber davon aus, den Produktionsrückstand im Verlauf der nächsten drei Monate aufholen zu können. Die im SDax-notierte Aktie rutschte nach Bekanntwerden der Neuigkeiten kurz ins Minus, notierte zuletzt aber wieder gut ein Prozent im Plus.

  • Biontech: Milliardengewinn mit Impfstoff

    Der deutsche Impfstoffhersteller BioNTech hat im vergangenen Jahr abermals einen Milliardengewinn eingefahren und will nun auch angesichts zurückgehender Erlöse mit dem Corona-Vakzin die Entwicklung von Therapien etwa gegen Krebs weiter vorantreiben.

    Der Umsatz belief sich 2022 auf insgesamt 17,3 Mrd. Euro, nach knapp 19 Mrd. Euro 2021, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Unterm Strich blieb ein Nettogewinn von 9,4 (2021: 10,3) Mrd. Euro. Für 2023 erwartet das Unternehmen nur noch rund 5 Mrd. Euro Umsatz mit Covid-19-Impfstoffen.

  • Einigung über Umbau bei Varta

     Der zuletzt schwächelnde Batteriekonzern Varta einigte sich mit den Banken und seinem Mehrheitseigner auf einen weitreichenden Umbau. Der Aktienkurs legte um 5 Prozent zu. 

  • Ifo-Index: Stimmung hellt etwas auf

    Die Stimmung in den Chefetagen deutscher Firmen hat sich im März überraschend den fünften Monat in Folge aufgehellt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg gegenüber dem Vormonat von 91,1 Punkte auf 93,3 Zähler, wie das Ifo-Institut am Montag zu seiner Umfrage unter rund 9.000 Führungskräften mitteilte. Ökonomen hatten hingegen mit einem leichten Rückgang auf 91,0 Zähler gerechnet.

    "Trotz der Turbulenzen bei einigen internationalen Banken stabilisiert sich die deutsche Konjunktur", sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest. Mit den laufenden Geschäften waren die Unternehmen etwas zufriedener als im Februar. Und die Erwartungen mit Blick auf die nächsten sechs Monate legten deutlich zu.

  • Europas Börsen auf Erholungskurs

    Europas Leitbörsen sind am Montag mit Zugewinnen in den Handel gestartet. Der europäische Banken-Index gewann 0,7 Prozent. Zu den größten Gewinnern zählte hier die Deutsche Bank mit einem Kursplus von zeitweise 7,1
    Prozent, nachdem die Aktie am Freitag um 8,5 Prozent eingebrochen war. Commerzbank-Aktien lagen 1,3 Prozent im Plus. Einige Börsianer warnten allerdings vor überzogenem Optimismus. 

    „Die Credit Default Swaps (CDS) der Banken bewegen sich nur knapp unter dem Niveau zum Höhepunkt der europäischen Schuldenkrise 2013, gab Naeem Aslam, Chef-Anleger des Vermögensverwalters Zaye, zu bedenken. “Wenn diese sich nicht normalisieren, wird der Aktienmarkt darunter noch mehrere Tage leiden".

    Der Wiener Aktienmarkt hat den Handel am Montag mit festerer Tendenz begonnen und konnte sich damit etwas von den zuletzt deutlichen Kursverlusten erholen. Der heimische Leitindex ATX notierte kurz nach Sitzungsbeginn bei 3.063,39 Zählern oder 1,28 Prozent über dem Freitag-Schluss (3.024,58).  

  • Ölpreise legten am Montag zu

    Die Ölpreise sind am Montag leicht gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Mai kostete in der Früh 75,34 US-Dollar (70,12 Euro). Das waren um 35 Cent mehr als am Freitag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 39 Cent auf 69,65 Dollar.

  • Insolvente Silicon Valley Bank verkauft

    Das US-Finanzinstitut First Citizens Bank übernimmt die insolvente Silicon Valley Bank (SVB). Wie der Bundeseinlagensicherungsfonds FDIC in der Nacht zum Montag mitteilte, kauft die Bank sämtliche Einlagen und Kredite der geschlossenen Bank. Die Transaktion umfasst demnach Einlagen in Höhe von 119 Milliarden Dollar (111 Mrd. Euro) sowie zusätzlich 72 Mrd. Dollar an Vermögen.
     

  • ATX verliert 4,40 Prozent

    Die Wiener Börse rutschte zum Wochenausklang deutlich in die Verlustzone. Der ATX schluss mit einem Minus von 4,40 Prozent. Schwere Abgaben in Banken- und Ölwerte erwiesen sich als Belastungsfaktor für die heimischen Aktienindizes.

  • Sodnersitzung zur Finanzstabilität in den USA

    US-Finanzministerin Janet Yellen ruft laut Medienberichten noch am Freitag die Leiter der obersten US-Finanzaufsichtsbehörden zu einer außerordentlichen Sitzung des Financial Stability Oversight Council (FSOC) zusammen. Die Sitzung wird für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sein, wie das Finanzministerium mitteilte. Ob es im Anschluss eine öffentliche Mitteilung gibt, war am späten Nachmittag noch unklar.

    Zuvor äußerte sich Yellen  beruhigend zur Bankensituation. Die Aufsicht und das Finanzministerium seien bereit, umfassende Einlagensicherungen für andere Banken zu übernehmen, wie sie es bei der gescheiterten SVB und der Signature Bank getan hätten.

  • Smartphone-Hersteller Xiaomi mit Umsatz- und Gewinneinbruch

    Der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi hat wegen der Konsumflaute und der Auswirkungen der Coronamaßnahmen in China einen starken Gewinn- und Umsatzrückgang hinnehmen müssen. Im vergangenen Jahr sank der Nettogewinn um 61,4 Prozent auf 8,52 Mrd. Yuan (rund 1,15 Mrd. Euro), wie der Konzern am Freitag mitteilte. Der Umsatz betrug 280,04 Mrd. Yuan, was einem Minus von 14,7 Prozent entspricht.

  • Deutsche Bank-Aktie stürzt um 15 Prozent ab

    Die Nervosität unter Bankanlegern ebbt nicht ab: Zum Wochenschluss geriet vor allem die Deutsche Bank unter massiven Verkaufsdruck. Die Aktien von Deutschlands größtem Geldhaus rutschten um bis zu 14,9 Prozent auf 7,95 Euro ab, so stark wie zuletzt während des Börsen-Crashs vom März 2020. Seit dem Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB) in den USA und dem Beginn der Bankenkrise vor gut zwei Wochen haben die Titel der Deutschen Bank rund 30 Prozent eingebüßt - damit lösten sich rund 7 Mrd. Euro an Börsenwert in Luft auf. Aktuell ist die Deutsche Bank noch gut 16,5 Mrd. Euro wert. Für Unruhe sorgte laut Händlern zum Wochenschluss vor allem der rapide Anstieg der CDS des Frankfurter Geldhauses - also die Preise für die Absicherung gegen Zahlungsausfälle bei Anleihen von Banken. Für die Absicherung eines 10 Mio. Euro schweren Pakets von Deutsche-Bank-Anleihen mussten dem Datenanbieter S&P Market Intelligence zufolge am Freitag über 200.000 Euro gezahlt werden statt 142.000 Euro wie noch am Mittwoch. Einige Finanzexperten halten die Deutsche Bank allerdings für widerstandsfähig: "Wir sind relativ entspannt angesichts des robusten Eigenkapitals und der Liquiditätspositionen der Bank", schrieben Analysten von Autonomous Research in ihrer Analyse. "Um es klar zu sagen: Deutsche Bank ist nicht die nächste Credit Suisse."

  • SBO: Wiener Privatbank hebt Kursziel an

    Die Analysten der Wiener Privatbank haben ihre Kaufempfehlung ("Kaufen") für die Aktien von Schoeller-Bleckmann (SBO) in einer am Freitag vorgelegten Studie bestätigt. Der faire Wert für die Titel des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters wurde als Reaktion auf die jüngsten Jahreszahlen 2022 vom zuständigen Experten Nicolas Kneip von 76,10 auf 81,2 Euro angehoben. "Wir gehen davon aus, dass SBO im laufenden Jahr getrieben von den prall gefüllten Auftragsbüchern ein zusätzliches top-line Wachstum von 19,9% erreichen wird", gaben sich die Experten des Finanzinstituts zuversichtlich. Zusätzlich erwarten sie, "dass die Margen nochmals leicht ausgeweitet werden können, einerseits durch Skaleneffekte und andererseits durch einen abnehmenden Druck der Rohstoffpreise, die den zunehmenden Kostendruck von der Lohnseite ausbalancieren sollten." Die neue Prognose für den Gewinn je Aktie für das laufende Geschäftsjahr 2023 lautet auf 5,68 Euro. In den zwei Folgejahren soll der Gewinn je Titel auf 5,82 Euro und dann auf 5,96 Euro anwachsen. Die Prognosen für die Dividendenausschüttungen für diesen Zeitraum lauten auf 2,30 Euro für 2023 bzw. jeweils 2,40 Euro pro Anteilsschein für 2024 und 2025.

  • Heimische Bankentitel stark unter Druck

    Die Aktie der heimischen an der Wiener Börse gehandelten Bankenunternehmen haben sich am Freitagvormittag mit deutlichen Verlusten präsentiert. Bis 11 Uhr verloren die Titel der Bawag satte 6,4 Prozent. Die Wertpapiere der Raiffeisen Bank International (RBI) rasselten um 4,9 Prozent nach unten und Erste Group verloren in diesem Umfeld 4,4 Prozent. Auch im europäischen Börsenumfeld zeigten sich die Aktien der Finanzinstitute mit teils starken Verlusten. Neben den zuletzt aufgekommenen Bankenpleiten lastete wohl zusätzlich auf den Anteilsscheinen der RBI ein Medienbericht, wonach die Europäische Zentralbank (EZB) Insidern zufolge auf die Vorlage eines Plans poche, wie sich das heimische Geldhaus aus dem Russlandgeschäft zurückziehen wolle bzw. die mit Russland in Verbindung stehenden Risiken bewältigt werden können.

  • Lenzing: Berenberg hebt Kursziel von 55 auf 65 Euro an

    Die Analysten der Berenberg haben ihr Kursziel für die Aktien des Faserherstellers Lenzing von 55 auf 65 Euro angehoben. Die Bewertung "Hold" wurde vom zuständigen Experten Sebastian Bray beibehalten. Zum Vergleich: Am Donnerstag hatte die Lenzing-Aktie an der Wiener Börse bei 63,1 Euro geschlossen. Die Berenberg rechnet nach der jüngsten Zahlenvorlage des Konzerns mit einem geringeren Verlust für 2023 als bisher. Bray zeigt sich allerdings skeptisch, ob Lenzing seine für 2023 angegebenen EBITDA-Ziele erfüllen könne. Für 2023 wird nun ein Verlust je Aktie von 0,48 Euro erwartet. Zuvor lag diese Schätzung bei 0,56 Euro. 2024 soll es wieder einen Gewinn von 5,90 Euro je Titel geben und 2025 einen von 8,67 Euro. Für 2024 und 2025 liegen die Dividendenschätzungen bei jeweils 2,0 Euro. Für 2023 wird indes mit keiner Dividende gerechnet.

  • Europas Börsen starten schwächer

    Die wichtigsten europäischen Börsen haben sich am Freitag im frühen Handel mit tieferen Notierungen gezeigt. Der Euro-Zonen-Leitindex Euro-Stoxx-50 gab bis kurz vor 9.50 Uhr um 1,61 Prozent auf 4.139,58 Punkte nach. Der Frankfurter DAX notierte um 1,50 Prozent leichter bei 14.982,64 Zählern. Etwas besser lief es in London für den FTSE-100, der 0,89 Prozent auf 7.433,22 Einheiten verlor. Die Wiener Börse ist am Freitag mit klaren Verlusten in die Börsensitzung gestartet. Der heimische Leitindex ATX verlor gegen 9.20 Uhr 1,43 Prozent auf 3.117,47 Einheiten - er steuert auf ein Wochenminus von mehr als ein Prozent zu.

  • US-Börsen: Erholung vom Rückschlag nach Zinsentscheid

    Die US-Börsen haben sich am Donnerstag im Verlauf und am Tag nach dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed mit Kursgewinnen gezeigt. Der Dow Jones Industrial gewann bis gegen 18.35 Uhr 0,54 Prozent auf 32.202,42 Punkte hinzu. Der marktbreitere S&P-500 notierte um 0,87 Prozent fester bei 3.971,06 Zählern. Der technologielastige Nasdaq Composite rückte um 1,55 Prozent auf 11.850,81 Einheiten vor.

    Am Vorabend hatten die US-Barometer in Folge des Zinsbeschlusses noch klar nachgelassen. Die Fed hatte den Leitzins wie von dem meisten Analysten erwartet um 25 Basispunkte angehoben. Zuvor hatten jedoch einige Marktakteure aufgrund der Turbulenzen im Bankensektor noch auf eine Pause im Zinsanhebungszyklus spekuliert. Begleitende Aussagen des Fed-Chefs Jerome Powell wurden jedoch auch als Zeichen gewertet, dass ein Ende der Zinsanhebungen in Reichweite sei.

  • Logitech baut 300 Jobs ab

    Der Schweizer Mäuse- und Keyboardproduzent Logitech baut rund 300 Arbeitsplätze ab. Bloomberg berichtete darüber bereits am Mittwochabend, am Donnerstag bestätigte ein Sprecher des Unternehmens den Stellenabbau auch gegenüber der Nachrichtenagentur AWP.

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