„Das Gelernte in Start-ups umwandeln“

Christian Federspiel

© HERMANN WAKOLBINGER

Der Firmengründer und Start-up-Investor Christian Federspiel verteidigt das Konzept für die neue Linzer Digital-Universität.

von Josef Ertl

Christian Federspiel ist Mitbegründer der Software-Firma Cloudflight (vormals Catalyst). Der 50-Jährige hat in Linz Informatik studiert und hat 15 Jahre im Industrieanlagenbau der voestalpine gearbeitet. Mit seinem ehemaligen Studienkollegen Christoph Steindl hat er sich selbstständig gemacht und die Firma Catalyst gegründet. 2019 stieg ein großer deutscher Investor ein. „Die Firma hatte damals 350 Mitarbeiter, mittlerweile sind es 1.000.“

Federspiel wohnt in Goldwörth und ist mittlerweile Start-up-Investor. Er ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Er ist Mitglied jener elfköpfigen Gruppe, die das Grundkonzept für die neue Technische Universität für Digitalisierung und digitale Transformation erarbeitet hat. Anfang Juli soll der Nationalrat das Gesetz für die neue Linzer Universität beschließen, das auf den Ideen der Konzeptgruppe aufbaut.

KURIER: Die Kritik am ministerialen Gesetzesentwurf für die neue Technische Universität war massiv. Ein Hauptvorwurf lautet, dass es sich hier um keine technische Universität handle, weil sie zu stark interdisziplinär ausgerichtet sei und die Ausbildung in den Grunddisziplinen nicht stattfinde.

Christian Federspiel: Wenn man das so sehen will, kann man es so sehen. Interdisziplinarität heißt heute, die Herausforderungen der Zukunft aus sehr vielen unterschiedlichen technischen Blickwinkeln zu betrachten. Hier arbeiten viele technische Disziplinen zusammen.

Wenn man disziplinenorientiert ist, schafft man eine Höchstleistung nach der anderen. Es ist fantastisch, was die Menschen alles schaffen. Man muss das Ganze aber in die Praxis bringen. Dieser Ansatz fehlt in Europa. Die Amerikaner können das. Die Studenten sollen befähigt werden, das, was sie lernen, in ein Start-up umzuwandeln.

Es geht hier also weniger um die Zusammenarbeit mit der Soziologie oder der Kunstuniversität, sondern um die Zusammenarbeit der verschiedenen technischen Disziplinen.

Genau. In manchen Studienzweigen kommen die sozialen Aspekte dazu. Bei den Technologien, die wir zum Einsatz bringen, werden die Auswirkungen auf die Gesellschaft zu wenig bedacht. Deswegen gehen manche Dinge zu langsam oder stellen sich als kritisch für die Gesellschaft heraus. Das ist aber nicht der Hauptteil. Der Hauptteil ist das Technische.

Was war die Hauptüberlegung Ihrer Konzeptgruppe für die neue Universität?

Die bisherigen Universitäten leisten eine sehr gute Arbeit. Dort lernt man sehr genau über das Wie Bescheid. Wie funktioniert zum Beispiel eine partielle Differenzialgleichung? Wie funktioniert ein Compiler, ein Browser etc.? Sehr viele jungen Menschen interessiert, was man damit alles machen kann. Genau das brauchen wir in der Industrie, um die Probleme zu bewältigen.

Deswegen wollen wir die jungen Menschen schon von Beginn an begeistern. Es gibt einen einheitlichen, dreisemestrigen Kern, den alle Studenten durchlaufen müssen. Sie lernen sehr schnell, kritische Probleme zu lösen und Forschung auf hohem wissenschaftlichem Niveau zu betreiben, um in Anwendungen Probleme lösen zu können.

Worin liegt die Einzigartigkeit Ihres Projekts?

Die Studenten lernen, von Beginn an in Teams zu arbeiten. Sie erfahren sofort interdisziplinär zu arbeiten mit Menschen aus verschiedenen Fachrichtungen. Sie arbeiten an sehr komplexen Projekten, sie arbeiten sehr anwendungsorientiert auf hohem wissenschaftlichem Niveau. Wenn man mit den Studenten spricht, fragen sich viele nach zwei Jahren Studium immer noch, ist das das Richtige, ist das das, was ich machen will? Es gibt die extremen Hardcore-Techniker wie mich, die genau wissen, was sie wollen. Man hätte noch viel mehr Mathematik ins Informatik-Studium einbauen können, ich wäre über jede Hürde drüber. Das ist aber nicht immer so. Die abstrakten Hürden von gewissen Fachdisziplinen schrecken heute viele ab. Es ist viel interessanter zu beobachten und zu studieren, was man heute mit den zur Verfügung stehenden Technologien machen kann.

Das geht doch in Richtung einer Fachhochschule, eine Kritik, die von so manchen erhoben wird.

Bei den Fachhochschulen gibt das Ministerium einen Zuschuss für einen Studienplatz. Dieser ist ausschließlich für die Lehre. An der Universität gibt es eine Finanzierung für Lehre und Forschung. Die Herausforderungen, die die Gesellschaft und die Industrie zu bewältigen haben, brauchen viel Grundlagenforschung. Und in den Projekten ein hohes wissenschaftliches Niveau.

Die TU ist stark anwendungsorientiert.

Sie muss anwendungsorientiert sein. Es geht hier nicht darum, dass eine Firma kommt und um die Verbesserung ihrer Excel-Liste bittet, sondern dass die derzeit unlösbaren Probleme mit wissenschaftlicher Sorgfalt angegangen werden. Die Herausforderungen kommen aus der Anwendung.

Meinen Sie, dass die neue TU so attraktiv sein wird, dass sie tatsächlich die 6.000 Studenten, die angestrebt werden, anziehen wird? Es ist ja derzeit schon schwierig, genügend Studenten für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik) zu finden?

Es wird ein Kommunikationsthema. Man kann beispielsweise Statistik so vermitteln, indem man auf der Tafel erklärt, wie man einen Mittelwert bildet. Oder man unterrichtet sie in Form eines interessanten Projekts, wo man den Studenten erklärt, hier gibt es Hunderte Millionen Temperatur-Messungen, die Organisationen wie die NOAA (amerikanische Wetterbehörde), die NASA oder die ESA (Europäische Weltraumorganisation) über viele Jahrzehnte aufgezeichnet haben. Von der ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) steht den Studenten jemand für Fragen und Erklärungen zur Verfügung. Dazu kommt ein Professor, der sich bei statistischen Verfahren auskennt.

Die Fragestellung lautet: Es gibt ein Ergebnis der NASA, das besagt, dass sich die Temperatur der Erde um durchschnittlich 1,14 Grad erhöht hat. Das von der NOAA sagt 1,13. Die Frage ist nun, was stimmt wirklich? Es geht hier ebenfalls um die Bildung eines Mittelwerts, aber das hat einen ganz anderen Impact. Die Studenten bauen hier ein ganz anderes Verständnis von Statistik auf. Dadurch besteht, die Chance, dass bei einigen ein sehr starkes Interesse in der Statistik geweckt wird. Wenn es gelingt, diese Zugänge zu transportieren, dann glaube ich schon, dass die jungen Menschen davon fasziniert sind.

Einer der Hauptkritikpunkte an der neuen TU ist, dass sich Wirtschaft und Industrie ihren Nachwuchs selbst heranzüchten.

Es ist das Ziel, dass junge Menschen ausgebildet werden, die nachher tatsächlich in Industrie und Wirtschaft und in Start-ups, die sie gründen, gebraucht werden.

Von manchen Kritikern wird auch die Freiheit der Wissenschaft infrage gestellt.

Nur wenn die Universität und die Forschung völlig frei sein dürfen, darf sich die Industrie neue Konzepte erwarten. Es soll ein Gremium an der neuen TU geben, die genau darüber entscheidet. Ihre Entscheidungen müssen transparent gemacht werden.

Es gibt Überlegungen, einzelne Universitätsinstitute wie Informatik, Mechatronik oder Künstliche Intelligenz aus der Kepler-Universität herauszulösen und sie in die neue TU zu integrieren.

Die Gestaltung der Schnittstelle zur Johannes-Kepler-Universität ist eine entscheidende Frage. Das bedarf einer Diskussion, damit das Gesamtkonzept der neuen Technischen Universität erhalten bleibt.

Sie streben also eine Gesamtsicht des technisch-digitalen Werkzeugkastens an, die über die technisch-naturwissenschaftlichen Fachdisziplinen wie Informatik, KI etc. der Kepleruni hinausgeht.

Genau. Wenn man einem Studenten der Kepler Universität genau sagt, was er konkret in einer Firma machen soll, wird er ein Spitzenergebnis liefern. Es kommt also darauf an, wer das dem Studenten sagt. Zurzeit kommt alles aus den Betrachtungen der einzelnen Fächer. Das ist vergleichbar einem eMail. Wir wandeln lediglich den geschriebenen Brief in ein eMail. Es hat viele Jahre gedauert, bis wir auf andere Weise miteinander kommunizieren. Wir wollen das aufbrechen und die Digitalisierung gesamtheitlich betrachten.

Welchen langfristigen Effekt auf Gesellschaft und Wirtschaft wird die neue TU langfristig haben?

Europa steht vor zwei großen Herausforderungen: Nachhaltigkeit und digitale Transformation. Wir wollen die Industrie und die Start-ups stärken, damit weiter Wohlstand herrscht. Wirtschaft und Gesellschaft sollen vollständig auf Nachhaltigkeit umgestellt werden. Dafür muss sehr viel getan werden. Das Wichtigste ist, dass wir in einer gesunden Umwelt leben. Das Zweitwichtigste ist eine sozial ausgewogene Gesellschaft. Im dritten Schritt benötigen wir eine leistungsfähige Wirtschaft und Industrie, die den Wohlstand sichert. Das sind starke Herausforderungen bei der Menge an Umbrüchen, die auf uns zukommen.

Sie wollen eine TU, die unabhängig von der Kepler Universität arbeitet.

Wenn es eine TU geben soll, muss sie die Möglichkeit haben, ihren eigenen Fußabdruck zu hinterlassen. Das schafft sie nur mit einem eigenen Konzept, das sie von der JKU und anderen Universitäten unterscheidet. Niemand wird sich einer Zusammenarbeit mit der JKU, Hagenberg oder anderen Universitäten verschließen. Nur muss die neue TU zuerst einmal ihre eigene Identität finden.

Wird die Konzeptgruppe auch nach der Beschlussfassung im Parlament Anfang Juli weiterarbeiten?

Gewünscht wäre es. Wir wollen Diskussionspartner sein, damit die Dinge klarer strukturiert werden können. Jene, die das Konzept umsetzen werden, werden im Alltagsgeschäft so viel zu tun haben, dass sie Sparring-Partner brauchen, um zu reflektieren und das Ganze wieder in die richtige Richtung zu treiben.

Christan Federspiel, Unternehmer und Investor

© Bild: HERMANN WAKOLBINGER

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