Die Tour der Gemächlichkeit

Eingefasst in einer Betonschale sprudelt die Havelquelle scheinbar tröpfchenweise aus dem Boden. Hier, mitten in der Mecklenburger Seenplatte, entspringt einer der wichtigsten Flüsse der Region. 334 Kilometer lang, 43 Meter Höhenunterschied bis zur Mündung in die Elbe. Die Daten verraten: Die Havel ist kein tosender Gebirgsbach, sondern ein gemächlich fließendes Gewässer, das unzählige Seen miteinander verbindet.

Zwischen Müritz und Neustrelitz liegt der Start des Havel-Radweges, dessen offizielle Route wir gleich links liegen lassen und am rechten Ufer durch den prächtigen Mischwald radeln. Buchen, Eichen, Föhren – warum diese Landschaft den Nationalpark-Status erhielt, wird links und rechts der Route deutlich. Natur pur, zugänglich gemacht durch ein dichtes Wegenetz.

Schnickschnack in der Glasmanufaktur

Im ersten Ort, Kratzburg, lädt der Kanuverleih ein – wie in fast jeder Gemeinde, die mit einem See gesegnet ist. Und das sind wohl fast alle Kommunen in dieser flachen Gegend. Ein paar Meter weiter steht die Glasmanufaktur Dalmsdorf mit außergewöhnlichen, handgefertigten, bunten Kreationen. Schalen, Schmuckstücke, Schnickschnack: Wäre da nur Platz in den Satteltaschen!

Die Havel? Ja, die Route führt in den nächsten Kilometern über ein fast stehendes Gewässer. Zweimal gleich, doch letztendlich schlängelt sich der Weg, den Bikeline perfekt beschreibt, zwischen den Seen hindurch. Wälder, Wiesen und Felder wechseln sich ab, eine leichte Steigung da, eine kurze Abfahrt dort. Allgegenwärtig ist das Kopfsteinpflaster, ein für Radfahrer wahrlich lästiges DDR-Relikt.

Ein kulinarischer Stopp im "Havelkrug Granzin" lohnt allemal, denn die Hausmannskost schmeckt hier ausgezeichnet, daneben lädt eine Wiese direkt neben der Havel (Kanuverleih!) zu einer Ruhepause ein.

So unangenehm das Kopfsteinpflaster für Radler ist, so wunderbar sind die fein asphaltierten Radwege mitten durch die Natur. Kilometer um Kilometer kein Autoverkehr, nur Bäume und Wiesen. "Fahrradstraße" heißen diese Verbindungen. In Zwenzow empfiehlt es sich erneut, den offiziellen Radweg zu verlassen und rechts abzubiegen – Richtung Wesenberg. Der Vorteil des dichten Waldbewuchses: Die Route führt fast zur Gänze im Schatten, ein an heißen Tagen angenehmes Detail.

Nicht durchgesetzt haben sich in Ostdeutschland Online-Buchungsplattformen wie booking.com. In Wesenberg zählt einzig Mundpropaganda, wobei "Wir sind ausgebucht, aber fragt mal da und dort" der Standardsatz zu sein scheint. Letztendlich schien uns das Glück der ganzen Welt hold, als wir im "Alten Hospital" klingelten. Nicht nur, weil ein Quartier frei war, sondern auch weil die Architektur und die Geschichte des Hauses faszinieren.

Nächtigen im Armenhaus

"Das Fachwerk wurde 1850 bis 1855 errichtet und diente als Armenhaus, als Siechenhaus", erzählt Besitzerin Isabella Peukes: "Bis in die 1930er-Jahre war’s ein Pflegeheim, in dem arme Menschen wohnten, deren Wäsche gewaschen wurde, die jeden Tag ein Mahl bekamen. Nur einen Arzt gab’s hier nicht." Die nette Dame mit dem wunderbaren Strohhut übernahm das "Alte Hospital" 1996 und renoviert die historischen Gemäuer seither mit sehr viel Feingefühl. Drei Zimmer und eine Ferienwohnung vermietet die Wesenbergerin, die nebenbei viel Leidenschaft in den Garten steckt. Ein echter Geheimtipp.

Auf den gemächlich fließenden Gewässern tuckern die kuriosesten Gefährte.

Bild: heb

Ein paar Kilometer Kopfsteinpflaster, Schotter und Asphalt weiter liegt versteckt die Forellenzucht Kruse in Strasen. Dort, wo "Angler, Jäger und andere Lügner" (Schild am Rastplatz) daheim sind. Gelogen ist freilich nicht, dass der Matjes, der Bismarckhering und der geräucherte Heilbutt ein echter Gaumenschmaus sind. Ein empfehlenswerter Zwischenstopp.

In Steinförde führt die offizielle Route links Richtung Steinhavelmühle, die bessere Alternative schlängelt sich geradeaus entlang des Röblinsees, wo links und rechts der desolaten Straße Villen wie an einer Perlenkette aufgefädelt stehen. Ein feudales DDR-Vermächtnis.

Der Fahrrad-Draisinen-Verleih in Fürstenberg scheint verlassen, die letzten Radler dürften vor längerer Zeit die Kurbeln gedreht haben. Dafür ist das Informationszentrum des KZ Ravensbrück umso belebter. Das größte Frauen-KZ auf deutschem Boden ist heute ein Jugendgästezentrum, ein Abstecher lohnt allemal – einfach beim alten russischen Jagdpanzer SU-100 rechts abbiegen.

Vorbei am alten Ziegeleipark Mildenberg empfiehlt sich die beige strichlierte Alternativroute entlang des Kinderstich-Sees, um beim Havelschloss in Zehdenick einzutrudeln. Nach dem romantischen Ort mit seiner Klosterruine heißt’s "Meter machen". Glück hat, wem Boote auf dem Vosskanal entgegenkommen, ansonsten ist der durchwegs gut asphaltierte Treppelweg eine Radler-Autobahn ohne viel Abwechslung.

Kurz vor Liebenwalde zweigt die Route Richtung Ortskern ab, ein Stopp beim beliebten Freibad Mühlensee bringt eine herrliche Abkühlung an heißen Tagen. Das Wasser ist verblüffend frisch.

Ein traumhafter Abschnitt des Havel-Radweges geleitet die Biker entlang des Lehnitzsees in Oranienburg. Durch den Auwald, entlang von Liegewiesen direkt am Wasser, öffentliche Sportplätze – Einheimische tummeln sich hier an schönen Wochenenden zuhauf. Die Altstadt von Oranienburg ist schnell durchkreuzt, das KZ Sachsenhausen samt Gedenkstätte ist nah. Bald trifft der Havel- auf den Berliner Mauerweg, eine gleichermaßen bedrückende wie lohnende Route. Hier der Grenzlandweg (Westen), da der Kolonnenweg (Osten), aber meist am Wasser (Havel) entlang. Sogenannte Stelen erinnern an tödliche Schicksale an der Mauer.

Per Fähre in den Berliner Forst

In Imchen nimmt die Fähre Radler mit über den Großen Wannsee in den gleichnamigen Stadtteil. Die offizielle Route lotst die Radwanderer mitten durch den Berliner Forst, der flache Weg direkt am Wasser entlang ist weiter, aber auch weitaus schöner. Zudem liegt das „Haus der Wannseekonferenz“ an der Straße. Ein paar Meter weiter reiht sich Badeplatz an Badeplatz. Romantischer geht’s nicht.

Auf der anderen Seite der Havel fällt die Sacrower Heilandskirche auf, die einst jenseits der Mauer auf DDR-Gebiet stand und seit 1989 für die Wiedervereinigung steht. Wie auch ein paar Kilometer weiter die Glienicker Brücke, auf der im Kalten Krieg Spione zwischen West und Ost ausgetauscht wurden. Heute erinnern Gedenktafeln an den einst gesperrten Übergang, dessen Zweckmäßigkeit für den Autoverkehr nun im Mittelpunkt steht. Ein Abstecher ins Holländische Viertel der Potsdamer Altstadt ist ebenso ein Muss wie der Kurzbesuch des Schlosses Sanssouci samt Prachtgarten, der getrost in einem Atemzug mit Versailles und Schönbrunn genannt werden darf. Allerdings: Radfahren verboten!

Die Vier-Tages-Radtour ohne elektrischen Rückenwind endet hier. Mit der S-Bahn geht’s ab nach Berlin Hauptbahnhof, um noch schnell vor der Heimfahrt die wichtigsten Touristen-Hotspots (Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie, Holocaust-Denkmal, Reichstag usw.) mittels Fahrrad abzuklappern. Und dann wäre da noch das „No. 36“ im lichtdurchfluteten Hauptbahnhof. Hier, sagen Kenner, gibt’s die besten Currywürste in Berlin! Mahlzeit – und gute Reise!

Wissenswertes

  • Anreise: Der Nacht-ICE fährt von Wien durchgehend nach Travemünde (Ostsee). In Linz und Wels kann zugestiegen werden, die Fahrradmitnahme ist erlaubt. Achtung, es gilt Reservierungspflicht! Zur Havelquelle gelangt man bequem von Waren (Müritz) beziehungsweise Neustrelitz aus, wobei der Start ab Waren empfohlen wird. Wer in Neustrelitz aussteigt, nicht dem Google-Maps-Vorschlag folgen, dieser führt durch „Munitionsverseuchtes Gebiet“.
  • Die Kosten für zwei Personen, inklusive Fahrräder und Reservierungen, liegen bei etwa 330 Euro hin/retour (Sparschiene). Wer von Potsdam Richtung Berlin (Hbf) fahren möchte, dem steht die Berliner S-Bahn offen. Diese pendelt alle 20 Minuten ins Berliner Zentrum, Fahrräder dürfen mitgenommen werden.
  • Buchungsplattformen wie booking.com sind nicht sehr beliebt in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg, selbst Google Maps listet nicht alle Unterkünfte auf. Daher am besten in den Orten Passanten oder in Wirtshäusern nach Quartieren fragen. Hingegen führt die Mundpropaganda ans Ziel. Jedoch sollte man ausreichend Bargeld eingesteckt haben, Bankomat-Zahlungen werden in den Unterkünften nur selten akzeptiert.

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