Nachwehen
Die Wahl in Tirol bescherte den Parlamentsparteien, mit Ausnahme der FPÖ, kaum Grund zur Freude. Eine ÖVP-Obmanndebatte zeichnet sich dennoch nicht ab – und für die SPÖ gab es ein Warnsignal
Wenn Landespolitiker Wahlniederlagen auf "die in Wien" schieben, dann ist das nicht per se eine billige Ausrede. Denn tatsächlich sind die Ergebnisse auf regionaler Ebene im Schnitt zur Hälfte mit dem Bundestrend zu erklären, hat der Politologe Laurenz Ennser-Jedenastik von der Uni Wien mit dem Vergleich von Umfragen und Resultaten herausgefunden. Auch das Ergebnis in Tirol vom Sonntag muss Bundespolitikern deshalb zu denken geben.
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