Grüne Investitionen gut für Umwelt und Wirtschaft

Wie wirksam sind grüne Maßnahmen in Bezug auf konventionelle ökonomische Wirkungsdimensionen? Die spärlichen Daten deuten aber auf eine beträchtliche Multiplikatorwirkungen hin.

Die Klimakrise und ihre zunehmend spürbaren Auswirkungen und Risiken erfordern einen tiefgreifenden Wandel der bestehenden ökonomischen und sozialen Strukturen. Die Literatur spricht von einer doppelten Herausforderung: Es geht darum, die anstehende sozio-ökologische Transformation in eine Richtung voranzutreiben, die einerseits mit einer drastischen Reduktion der Treibhausgasemissionen einhergeht, andererseits aber den Wohlstand nicht gefährdet. Als weitere Herausforderungen kommen in jüngster Zeit die Pandemie und die damit verbundene Wirtschaftskrise sowie der Krieg in der Ukraine hinzu.

Jede Woche gestaltet die „Nationalökonomische Gesellschaft" (NOeG) in Kooperation mit der "Presse" einen Blog-Beitrag zu einem aktuellen ökonomischen Thema. Die NOeG ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung der Wirtschaftswissenschaften.

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Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang ist die Wirksamkeit „grüner“ fiskalpolitischer Maßnahmen nicht nur in Hinblick auf Klima- und weitere Umweltziele, sondern auch in Bezug auf konventionelle ökonomische Wirkungsdimensionen, insbesondere Wachstum und Beschäftigung. Solche Wirkungen werden in der Literatur unter dem Begriff „Multiplikatoreffekte“ zusammengefasst. Ob „grüne“ Multiplikatoren, die die ökonomischen Effekte von grünen fiskalpolitischen Maßnahmen erfassen sollen, sich von konventionellen Multiplikatoren unterscheiden, ist die zugrundeliegende Frage. Sie ist derzeit vor allem relevant in Hinblick auf die bestehende grüne Investitionslücke: also die zusätzlichen Investitionen, die erforderlich sind, um die Klimaziele zu erreichen, zu denen sich die Regierungen weltweit verpflichtet haben. Für die Europäische Union (EU) beispielsweise wird diese grüne Investitionslücke von der Europäischen Kommission (2021) auf jährlich 520 Milliarden Euro bis 2030 geschätzt. Dabei gehen Darvas und Wolff (2021) von einer jährlichen grünen öffentlichen Investitionslücke von einem halben bis ein Prozent der Wirtschaftsleistung der EU für dieses Jahrzehnt aus. Auch im Zusammenhang mit den grünen Investitionen zur Abfederung der Wirtschaftskrise im Gefolge der Pandemie, beispielsweise im Rahmen des europäischen Aufbauprogramms NextGenerationEU, ist die Frage nach der Höhe grüner Multiplikatoren von großem Interesse. Ebenso ist sie relevant für die zusätzlichen grünen Investitionen in den Ausstieg aus fossilen Energiequellen, dessen Dringlichkeit der Krieg in der Ukraine massiv verschärft.

Grüne Multiplikatorwirkungen

Forschung und Politik haben dem Ausmaß grüner Multiplikatoreffekte, auch im Vergleich zu jenen, die durch nicht-grüne Ausgaben ausgelöst werden, bislang wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Eine von Hepburn et al. (2020) gleich zu Beginn der Covid-19-Krise durchgeführte globale Befragung von Expertinnen und Experten aus Zentralbanken und Finanzministerien zeigt, dass die Multiplikatoreffekte grüner Konjunkturprogramme im Vergleich zu konventionellen Konjunkturmaßnahmen häufig als höher eingeschätzt werden. Nach wie vor gibt es allerdings nur wenige empirische Studien, die die ökonomischen Effekte grüner und nicht umweltfreundlicher Maßnahmen vergleichen.

Die spärliche vorliegende empirische Evidenz deutet auf beträchtliche grüne Multiplikatorwirkungen hin. In einer schon älteren Studie werten Kammen et al. (2006) dreizehn empirische Analysen aus, die die Arbeitsintensität in unterschiedlichen Energieindustrien in den USA schätzen. Es zeigt sich, dass die Arbeitsintensität in den erneuerbaren Energiesektoren (Photovoltaik, Wind und Biomasse) vor allem in der Bau-, Herstellungs- und Installationsphase im Vergleich zu fossilen Energien (Kohle und Gas) deutlich höher ist. Eine Transformation weg von fossilen hin zu erneuerbaren Energieträgern dürfte daher positive kurzfristige Beschäftigungseffekte haben, sodass entsprechende Investitionen auch aus ökonomischer Sicht nützliche Elemente von Konjunkturpaketen sein können. Auch Blyth et al. (2014), die fünfzig Studien für eine Reihe von Ländern auswerten, zeigen, dass die Beschäftigungsintensität bei erneuerbaren Energien und insbesondere bei der Photovoltaik am höchsten ist. In einer aktuellen Studie schätzen Batini et al. (2021) als erste länderübergreifend die Multiplikatoren für Ausgaben für saubere Energie und den Erhalt der biologischen Vielfalt im Vergleich zu nicht umweltfreundlichen Ausgaben für eine Reihe von G20-Ländern. Die Ergebnisse zeigen mit einer Wahrscheinlichkeit von über neunzig Prozent, dass Investitionen in erneuerbare Energien sowohl kurz- als auch längerfristig deutlich höhere Multiplikatoren aufweisen als Investitionen in fossile Brennstoffe.

Breiter Mix

Aus der bestehenden empirischen Forschung lassen sich mehrere Faktoren für auch ökonomisch erfolgreiche grüne Investitionen ableiten. Ein tiefgreifender sozio-ökologischer Wandel erfordert die Einbettung grüner Investitionen in einen breiteren Mix aus grünen Politiken. Von besonderer Bedeutung ist die Schaffung grüner Qualifikationen. Darüber hinaus sind die Bepreisung von CO2-Emissionen sowie der Einsatz weiterer Umweltsteuern eine wichtige begleitende Maßnahme. Eine wirksame CO2-Bepreisung erfordert auch den Abbau umweltschädlicher Subventionen, die weltweit immer noch in großem Umfang eingesetzt werden. Laut OECD/IEA (2021) belaufen sich die Subventionen zur Förderung der Produktion und des Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den G20-Ländern und den Schwellenländern auf rund 494 Mrd. US-Dollar im Jahr 2019 und 345 Mrd. US-Dollar im Jahr 2020. Subventionen, die die biologische Vielfalt schädigen, erreichen 500 Mrd. US-Dollar jährlich OECD (2019). Schließlich kann internationale Koordination die Wirksamkeit von grünen Konjunkturprogrammen bzw. grünen Investitionen erhöhen. Wie die Studien von Freedman et al. (2009), Pollitt (2011) und Pfeiffer et al. (2021) zeigen, sind die fiskalischen Multiplikatoren größer, wenn an einem grünen Konjunkturprogramm – so wie dem europäischen Aufbauplan – viele Länder beteiligt sind.

Die grüne Transformation erfordert einen systemischen Ansatz, der eine Vielzahl von Politikinstrumenten und Politikbereichen umfasst. Der Umstieg von fossilen Energiestrukturen zu erneuerbaren Energieträgern stellt neben der Steigerung der Energieeffizienz einen wichtigen Handlungsbereich dar. Verbunden damit ist eine hohe Investitionslücke, die durch einen gezielten Einsatz fiskalpolitischer Maßnahmen reduziert werden kann. Die Schließung dieser grünen Investitionslücke dürfte, wie neuere empirische Evidenz nahelegt, mit positiven ökonomischen Effekten verbunden sein, die jene von nicht-grünen Investitionen übersteigen können.

Die Autorinnen

Angela Köppl ist Ökonomin im Forschungsbereich "Umwelt, Landwirtschaft und Energie" des WIFO. Schlüsselbereiche ihrer Forschungstätigkeit sind Fragen des Klimawandels und der Restrukturierung des Energiesystems, ökonomische Instrumente der Klimapolitik sowie die Energie- und Klimapolitik Österreichs und der EU.

Heiner Schumacher ist Professor für Experimentelle Wirtschaftsforschung und Verhaltensökonomik am Institut für Finanzwissenschaft der Universität Innsbruck und an der KU Leuven in Belgien. Seine Forschung konzentriert sich auf Fragen der Spieltheorie, Industrieökonomie und Verhaltensökonomik. Insbesondere untersucht er mit Hilfe von Mikroökonomischer Theorie und Experimenten wie begrenzt rationales Verhalten Märkte und Institutionen beeinflusst.

Angela Köppl und Margit Schratzenstaller Wifo

Der Blog-Beitrag beruht auf Köppl, A., & Schratzenstaller, M. (2022). Macroeconomic Effects of Green Recovery Programmes. Conceptual Framing and a Review of the Empirical Literature. WIFO Working Paper, Nr. 646. http://www.wifo.ac.at/wwa/pubid/69620


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