Guterres reist in die Ukraine + "Täglich bis zu 60.000 russische Schüsse auf uns"

Guterres

© EPA/JEON HEON-KYUN / POOL

Tag 175 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.

von Laura Schrettl

Aktuelles zum Ukraine-Krieg

  • "Täglich bis zu 60.000 russische Schüsse auf uns"

    Die russische Armee feuert nach Schätzungen des ukrainischen Oberkommandierenden Walerij Saluschnyj täglich 40.000 bis 60.000 Schuss Munition auf Stellungen der ukrainischen Armee ab. Am schwersten sei die Lage derzeit bei Donezk, wo die ukrainischen Stellungen bei Awdijiwka, Pisky und Marjinka unter heftigem Feuer liegen, schrieb Saluschnyj am Dienstag auf Facebook. Dies habe er auch dem kanadischen Generalstabschef Wayne Donald Eyre in einem Telefonat berichtet.
    Auch der ukrainische Generalstab sprach in seinem Lagebericht für Dienstagabend von heftigen Angriffen auf ukrainische Stellungen am Nordwestrand der Separatistenhochburg Donezk.

  • Erster Getreidefrachter erreicht Syrien

    Das erste Schiff, das die Ukraine seit Ende der Hafen-Blockade für Getreide-Transporte verlassen hat, ist in Syrien angekommen. Das geht aus Reedereikreisen und Satellitendaten hervor. Der Frachter „Razoni“ hat demnach in der Hafenstadt Tartus angelegt. Das Schiff war am 1. August in der ukrainischen Hafenstadt Odessa gestartet. Es konnte seine Fracht zunächst nicht löschen, da der libanesische Käufer wegen fünfmonatiger Verspätung die Annahme der Lieferung verweigerte.
    Die „Razoni“ hat gut 26.000 Tonnen Getreide geladen. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine vor mehr als fünf Monaten hängen Millionen Tonnen Getreide in Häfen am Schwarzen Meer fest. Unter Vermittlung der Türkei und der UNO hatten die Kriegsparteien Ende Juli ein Abkommen unterzeichnet, das die Wiederaufnahme der Exporte vorsieht.

  • 560.000 Tonnen Getreide exportiert

    Seit dem Wiederbeginn der ukrainischen Getreideausfuhren Anfang August hat das Land nach UN-Angaben über das Schwarze Meer mehr als eine halbe Million Tonnen Getreide, genauer 560.000 Tonnen exportiert. Unter den Ausfuhren waren demnach mehr als 450.000 Tonnen Mais, mehr als 50.000 Tonnen Sonnenblumenmehl und 41.000 Tonnen Weizen. Nach der Einigung zwischen der Ukraine, Russland, der Türkei und den UN zur Öffnung des Seeweges Ende Juli seien 36 Durchfahrten genehmigt worden, teilten die UN mit.

  • Guterres trifft Selenskij und Erdogan in Lemberg

    UN-Generalsekretär António Guterres trifft am Donnerstag den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij und das türkische Staatsoberhaupt Recep Tayyip Erdogan in der Ukraine. Geplant ist ein Treffen in Lemberg, wie UN-Sprecher Stephane Dujarric am Dienstag in New York sagte. Danach werde Guterres nach Odessa ans Schwarze Meer weiterreisen und einen Hafen besuchen. Vor seiner Rückreise nach New York werde der UN-Chef in Istanbul das gemeinsame Koordinationszentrum zur Überwachung von Getreideexporten über das Schwarze Meer besuchen.

  • Ukrainischer Botschafter lädt Papst nach Butscha ein

    Der ukrainische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Andrej Jurasch, hat am Dienstag Papst Franziskus nach Butscha nahe Kiew eingeladen, um sich selbst ein Bild von den russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine zu machen. In einem Interview mit der italienischen Nachrichtenagentur ANSA sagte Jurasch, dass über einen Papstbesuch noch verhandelt werde.
    Die ukrainischen Behörden würden erwarten, dass der Papst „dorthin reist, wo die unschuldigen Opfer liegen, die von der russischen Armee in Butscha massakriert wurden, nur 15 Kilometer von Kiew entfernt“, sagte der Botschafter. In Butscha seien 1.400 Todesopfer gefunden worden.
    Der Papst solle Beweise des Massakers sehen, während Moskau dieses bestreitet und behauptet, die Bilder der getöteten Zivilisten seien von Kiew inszeniert worden. Die ukrainische Regierung würde es begrüßen, wenn Franziskus an den Gräbern der unschuldigen Opfer der russischen Gräueltaten beten würde, meinte Jurasch.

  • Moskau wirft Kiew Zerstörung von AKW-Strommasten in Kursk vor

    Russland beschuldigt die Ukraine, Strommasten eines Atomkraftwerks in Kursk im Süden Russlands zerstört zu haben. Der Geheimdienst FSB macht dafür „Saboteure“ verantwortlich. Dadurch werde der Betrieb des Kraftwerks gestört, so der FSB weiter. Insgesamt seien sechs Masten am 4., 9. und 12. August angegriffen worden. Das Kiewer Verteidigungsministerium war zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. Kursk liegt rund 90 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.
    Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. In der Region ist es seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine wiederholt zu Explosionen an Treibstoff- und Munitionslagern gekommen.

  • Ohne Hilfe droht Einbruch bei Getreideaussaat in Ukraine

    Die Aussaatfläche für Wintergetreide in der Ukraine droht dem heimischen Agrarverband UABC zufolge im kommenden Jahr um 30 bis 60 Prozent zu schrumpfen. "Es besteht die große Hoffnung, dass die Regierung eine Möglichkeit findet, die Aussaat zu finanzieren", sagte UABC-Direktor Roman Slastyon am Dienstag. "Wenn dies jetzt nicht geschieht, werden wir ernsthafte Probleme bekommen." Die Ukraine ist ein weltweit bedeutender Getreideerzeuger und -exporteur.

    Trotz des russischen Überfalls haben die landwirtschaftlichen Betriebe bereits mit der Aussaat von Raps begonnen. In zwei bis drei Wochen soll Winterweizen folgen.

    Wegen des Kriegs kamen die Lieferungen zeitweise fast vollständig zum Erliegen, da russische Streitkräfte über Monate ukrainische Häfen blockierten. Nachdem unter Vermittlung der Türkei und der Vereinten Nationen (UN) ein Abkommen zwischen den Kriegsparteien erzielt wurde, konnten vergangene Woche die ersten Getreideschiffe wieder ablegen. Das Abkommen ist einer der wenigen diplomatischen Durchbrüche, der seit Beginn des Kriegs Ende Februar erzielt wurde.

  • Gazprom: Gaspreise in Europa können im Winter um 60 Prozent steigen

    Der russische Staatskonzern Gazprom warnt seine europäischen Kunden vor stark steigenden Gaspreisen im Winter. Diese könnten um 60 Prozent auf mehr als 4.000 Dollar (3.923 Euro) pro 1.000 Kubikmeter zulegen, wie das Unternehmen am Dienstag in Moskau bekanntgab. Grund dafür sei, dass Exporte und Produktion aufgrund westlicher Sanktionen wegen des Ukraine-Kriegs weiter schrumpften.

    "Die europäischen Spotgaspreise haben 2.500 Dollar (pro 1.000 Kubikmeter) erreicht", so Gazprom. "Nach vorsichtigen Schätzungen werden die Preise in diesem Winter 4.000 Dollar pro 1.000 Kubikmeter überschreiten, wenn diese Tendenz anhält." Die Ukraine hat eine der Gazprom-Routen für Lieferungen nach Europa geschlossen. Der Konzern selbst hat im Streit über eine Gasturbine des für die Wartung zuständigen deutschen Konzerns Siemens Energy seine Kapazität der Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 nach Deutschland auf etwa 20 Prozent reduziert.

    Insgesamt brachen die Gasexporte von Gazprom zwischen dem 1. Jänner und dem 15. August um 36,2 Prozent auf 78,5 Mrd. Kubikmeter ein. Die Produktion nahm gleichzeitig um 13,2 Prozent auf 274,8 Mrd. Kubikmeter ab, teilte das Unternehmen mit. Im August allein ging die Produktion bisher um 32,2 Prozent zurück, nach 35,8 Prozent im Juli, sagte Ökonom Jewgeni Suworow von der CentroCreditBank. Der Exportrückgang habe sich dabei auf 59 Prozent beschleunigt.

    Die niederländischen Großhandelspreise für Gas erreichten im Frühjahr ein Rekordhoch von fast 335 Euro pro Megawattstunde (MWh). Seitdem sind sie auf etwa 226 Euro gefallen, wie Daten vom Dienstag zeigen. Sie liegen damit aber immer noch weit höher als vor einem Jahr, als sie etwa 46 Euro pro MWh betrugen. In Deutschland und vielen anderen europäischen Ländern befeuern die hohen Energiepreise die Inflation. Experten zufolge könnte die deutsche Teuerungsrate im Herbst sogar zweistellige Werte erreichen.

  • Finnland begrenzt Visa-Ausgabe an Russen deutlich

    Finnland will die Visa-Vergabe an Russen massiv einschränken. Es sollten künftig nur noch zehn Prozent der bisherigen Zahl solcher Einreisegenehmigungen ausgegeben werden, erklärt Außenminister Pekka Haavisto. Konkret würden ab September weniger Termine für einen Antrag zur Verfügung gestellt, was zu weniger Visa für Menschen aus dem Nachbarland führen werde.

    Die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin hatte am Montag erklärt, es müsse über ein Visa-Verbot gesprochen werden, wie es auch von der Ukraine gefordert wird. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sieht ein generelles Einreiseverbot für Russen nach Europa weiter skeptisch. Es sei richtig, dass man darüber in der EU diskutiere, so Scholz am Montag bei einem Besuch in Norwegen. Aber man dürfe nicht oppositionellen Russen, die nach Europa wollten und von denen sich schon etliche in EU-Staaten aufhielten, die Flucht noch erschweren.

  • Schoigu: Einsatz von Atomwaffen in Ukraine nicht nötig

    Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu sieht nach eigenen Angaben keinen Grund, in der Ukraine Atomwaffen einzusetzen. Schoigu erklärt in seiner Rede bei einer internationalen Sicherheitskonferenz in Moskau zudem, dass die Einsätze ukrainischer Truppen von den USA und Großbritannien geplant würden. Die NATO habe die Zahl ihrer Soldaten in Ost- und Zentraleuropa um ein vielfaches erhöht.

    Russlands Präsident Wladimir Putin wirft westlichen Ländern vor, ein "NATO-ähnliches System" auf den asiatisch-pazifischen Raum ausweiten zu wollen. Die USA zögerten den Konflikt in der Ukraine heraus, sagt Putin bei seiner Begrüßungsansprache einer internationalen Sicherheitskonferenz in Moskau. Bei dem Besuch der Präsidentin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taiwan Anfang August habe es sich um eine sorgfältig geplante Provokation gehandelt.

  • Frachter mit Getreide auf dem Weg nach Afrika

    Erstmals seit dem Beginn des Kriegs ist wieder ein Frachter mit Getreide auf dem Weg nach Afrika. Die „Brave Commander“ mit 23.000 Tonnen Weizen hat am ukrainischen Hafen Piwdennyj abgelegt, wie Daten von Refinitiv Eikon zeigen. Ihr Ziel ist der Hafen von Dschibuti, das Weizen ist für Äthiopien bestimmt, teilt das ukrainische Infrastrukturministerium mit.

    Seit der Vereinbarung zur Wiederaufnahme von Getreideexporten per Schiff hätten 17 Schiffe ukrainische Häfen verlassen mit insgesamt 475.000 Tonnen an landwirtschaftlichen Gütern. Die Ukraine gehört zu den weltweit größten Exporteuren von Getreide. Russland hatte die Häfen seit Beginn der Invasion in die Ukraine Ende Februar blockiert, weshalb die Ausfuhren fast vollständig zum Erliegen kamen. Insbesondere Afrika war davon betroffen

  • London: Russland Probleme bei Kontrolle im Schwarzen Meer

    Russland hat Großbritannien zufolge Mühe, von See aus das Schwarze Meer zu kontrollieren. Patrouillenfahrten seien auf die Gewässer um die Krim beschränkt, teilt das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf die Geheimdienste mit. Die Schwarzmeerflotte setze zur Unterstützung der Bodenoffensiven Langstreckenraketen ein, verhalte sich aber eher defensiv. Die Einschränkungen der Flotte unterliefen Russlands Strategie, heißt es in dem Bulletin.

  • Drei Millionen Tonnen Getreide

    Die Ukraine kann Vize-Infrastrukturminister Juryj Waskow zufolge im September drei Millionen Tonnen Getreide auf dem Seeweg ausführen. Dies könne in Zukunft auf vier Millionen Tonnen pro Monat erhöht werden. 30 Schiffe von außerhalb hätten sich für die nächsten zwei Wochen angemeldet, um in der Ukraine Getreide für den Export zu laden.

  • Berichte über Explosion von Munitionsdepot auf der Krim

    Im Norden der von Russland 2014 von der Ukraine annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim ist einem Agenturbericht zufolge heute ein Munitionsdepot explodiert. Das berichtete die russische Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf Behörden der Ansiedlung Majskoje. Ein Brand brach laut dem russischen Verteidigungsministerium aus. Demnach gab es "keine Schwerverletzten" in Majskoje.

  • Kämpfe im Donbass und im Süden

    Die Kämpfe in der Ukraine mit Schwerpunkten im Donbass und im Süden in den Regionen Cherson und Saporischschja dauernn an. Die Ukraine setzt auf die Lieferung schwerer Waffen aus dem Westen, um den russischen Vormarsch zu stoppen, die Angreifer zurückzudrängen und besetzte Gebiete zu befreien. Nun erhielt die Ukraine von dem EU- und Nato-Mitgliedsstaat Lettland vier Hubschrauber als Militärhilfe.

  • Deutscher Kanzler warnt vor Einreiseverbot für Russen

    Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz sieht ein generelles Einreiseverbot für Russen nach Europa trotz entsprechender Forderung aus Nord- und Osteuropa weiter skeptisch. "Das ist Putins Krieg, nicht der Krieg der Russen", sagte Scholz am Montag nach einem Treffen mit skandinavischen Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten in Oslo. Es sei richtig, dass man darüber in der EU diskutiere. Aber man dürfe nicht oppositionellen Russen, die nach Europa wollten und von denen sich schon etliche in EU-Staaten aufhielten, eine Flucht
    noch erschweren.

  • Guten Morgen!

    Tag 174 nach dem russischen Angriff gegen die Ukraine:

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij hat Russland erneut mit Nachdruck zum Rückzug aus dem Atomkraftwerk Saporischschja aufgefordert. Er warnte einmal mehr auch vor den Folgen einer möglichen nuklearen Katastrophe. Die internationale Gemeinschaft müsse handeln, weil sie durch Russlands Terror in Gefahr sei. "Wenn die Welt jetzt nicht die Kraft aufbringt und die Entschlossenheit, um eine Atomanlage zu schützen, dann heißt das, dass die Welt verliert", sagte Selenskij.

  • Selenskyj fordert internationale Schutzmaßnahmen für AKWSaporischschja

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert die internationale Gemeinschaft auf, einen Unfall im von Russland kontrollierten Atomkraftwerk Saporischschja zu verhindern. "Wenn die Welt jetzt nicht Stärke und Entschlossenheit zeigt, um ein Atomkraftwerk zu verteidigen, bedeutet das, dass die Welt verloren hat“, sagt er in seiner nächtlichen Videobotschaft.

    Russland hat das Atomkraftwerk - die größte Nuklearanlage Europas - kurz nach dem Einmarsch in die Ukraine übernommen. Die Ukraine und Russland haben sich gegenseitig beschuldigt, hinter dem Beschuss der Anlage in der letzten Woche zu stecken.

  • Norwegen kann nicht mehr Gas nach Deutschland liefern

    Norwegen hat nach Angaben von Ministerpräsident Jonas Gahr Støre derzeit keine Möglichkeiten, seine Gaslieferungen an Deutschland und Europa auszuweiten. "Norwegen liefert maximal das, was wir liefern können", sagte Støre am Montag in Oslo nach einem Treffen mit Deutschlands Kanzler Olaf Scholz. Man habe die Produktion um fast zehn Prozent erhöht. Es sei zudem nicht an der norwegischen Regierung zu entscheiden, ob eine Produktion sicher ausgeweitet werden könnte.

    "Wir können nicht politisch bestimmen, wir machen einfach noch mehr." Dies sei eine Entscheidung der Firmen. Für eine höhere Produktion müssten neue Gasvorkommen erschlossen werden.

  • Finnland will Einreisestopp für russische Touristen

    Trotz der Skepsis von Deutschlands Kanzler Olaf Scholz drängt Finnland auf Einreisesperren für russische Touristen in die EU. "Russische Bürger haben den Krieg nicht gestartet, aber wir müssen uns gleichzeitig klarmachen, dass sie den Krieg unterstützen", sagte die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin am Montagabend bei einem Gipfeltreffen der Regierungschefs der nordischen Länder mit Scholz in Oslo.

    "Ich finde es nicht richtig, dass russische Bürger als Touristen in die EU, den Schengen-Raum einreisen und Sightseeing machen können, während Russland Menschen in der Ukraine tötet." Marin forderte eine Diskussion darüber im Europäischen Rat. Finnland prüft derzeit Möglichkeiten, wie es Touristenvisa für russische Staatsbürger beschränken kann.

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