Jedermann und Buhlschaft: Überraschung bei Präsentation der Darsteller

Es war bereits durchgesickert, am Donnerstag machten es die Salzburger Festspiele auf einer Pressekonferenz in Wien offiziell: Burgschauspieler Michael Maertens spielt ab 2023 den Jedermann im gleichnamigen Traditionsstück von Hugo von Hofmannsthal, seine Buhlschaft ist die vor allem durch ihre Filme bekannte österreichische Schauspielerin Valerie Pachner, die (eine Überraschung und Novität) auch den Tod spielen wird - und das wohl ganz anders als zuvor Edith Clever.

Dadurch, dass Lars Eidinger und Verena Altenberger im vergangenen Sommer nach der Premiere erklärt hatten, dass für sie nach zwei Saisonen als Jedermann und Buhlschaft wieder Schluss sei, waren Schauspielchefin Bettina Hering und Regisseur Michael Sturminger gezwungen, für 2023 eine neue Besetzung zu suchen. Diese wurde auch in fast allen anderen Positionen verändert. So wird Sängerin Anja Plaschg (Soap&Skin) von Kathleen Morgeneyer den Glauben übernehmen, Cornelia Froboess von Angela Winkler die Rolle von Jedermanns Mutter. Sarah Viktoria Frick verkörpert nicht nur den Teufel (bisher: Mavie Hörbiger), sondern auch Gott.

Michael Maertens

Bild: Soskic

Maertens, der im kommenden Jahr sein 30-jähriges Festspieljubiläum feiert (1993 spielte er in der Uraufführung von Botho Strauß' "Das Gleichgewicht" erstmals in Salzburg), hat vorerst für zwei Jahre unterschrieben, steht also auch 2024 im ersten Jahr der neuen Schauspielchefin Marina Davydova auf dem Domplatz.

Seit 1920 wurde der "Jedermann" im Rahmen der Salzburger Festspiele 757-mal aufgeführt. Premiere 2023 ist am 21. Juli, danach stehen bis 29. August 13 weitere Vorstellungen auf dem Programm, dessen weitere Eckpunkte die Festspiele am 9. Dezember bekanntgeben wollen.

"Dass ich auch den Tod spiele, hat größte Bedeutung"

Valerie Pachner als Buhlschaft hatten nur wenige auf ihrer Rechnung. Die 35-jährige Österreicherin war zwar 2013-17 Ensemblemitglied am Münchner Residenztheater, wurde aber erst durch ihre Filme einer breiten Öffentlichkeit bekannt - etwa als Wally in "Egon Schiele: Tod und Mädchen" (2016). Seit Terrence Malicks "Ein verborgenes Leben" macht sie internationale Filmkarriere. Im ersten Interview erklärt sie, warum sie sich für den Domplatz ihren Terminkalender freigehalten hat.

APA: Frau Pachner, wann wurden Sie gefragt, ob Sie die Buhlschaft übernehmen wollen? Und haben Sie irgendwie damit gerechnet?

Valerie Pachner: Im Sommer haben Bettina Hering (die Schauspielchefin, Anm.) und ich das erste Mal darüber gesprochen. Ich weiß nicht, ob ich damit rechnen durfte. Es hat mich schon überrascht. Und sehr gefreut.

Ich hätte Sie nicht ganz oben auf der Liste gehabt, denn im allgemeinen Bewusstsein sind Sie im Theater viel weniger präsent als im Film.

Pachner: Ich fühle mich dem Theater gar nicht so fern, denn ich habe ja mit dem Theater angefangen und war auch vier Jahre am Residenztheater. Aber es stimmt, dass meine Karriere in der Öffentlichkeit noch eher dem Film zugeordnet wird.

Lars Eidinger lässt nach zwei Jahren den Jedermann sein, weil seine internationale Filmkarriere richtig durchstartet. Wenn ich mir Ihre internationalen Filme seit Terrence Malicks "Ein verborgenes Leben" ansehe, ist das bei Ihnen nicht viel anders. Dennoch kehren Sie zum Theater zurück.

Pachner: Als ich 2017 vom Theater weg bin, war es klar, dass das nur ein Abschied auf Zeit ist. Ich habe seither wegen der Filmengagements nie Zeit für das Theater gefunden und mir jetzt bewusst dafür den Raum genommen. Es gab in mir schon eine Sehnsucht danach, wieder auf der Bühne zu stehen. Dazu kommt: Ich war jetzt ziemlich viel unterwegs und hab auch viel auf Englisch gedreht. Da gab es jetzt den Wunsch, wieder mit der deutschen Sprache zu arbeiten, am liebsten am Theater, wo die Sprache noch eine andere Gewichtung hat, und auch wieder einmal etwas in Österreich zu machen.

Für wie lange haben Sie unterschrieben?

Pachner: Ich glaube, das ist immer nur für ein Jahr.

Die klassischen "Jedermann"-Fragen kann ich Ihnen nicht ganz ersparen: Waren Sie schon einmal am Domplatz, und was sagen Sie zu dem, was Sie dort gesehen haben?

Pachner: Ich habe 2017 meinen ersten "Jedermann" gesehen, mit Stefanie Reinsperger und Tobias Moretti, das war ja auch Michi Sturmingers erste "Jedermann"-Inszenierung dort, und jetzt dieses Jahr mit Lars und Verena. Beim "Jedermann" ist natürlich diese Aufführungsgeschichte, dieser theatergeschichtliche Aspekt, etwas, das dem Stück noch zusätzliches Gewicht verleiht. Das habe ich immer interessant gefunden.

Haben Sie schon eine Ahnung, welche Akzente Sie in diese Rolle einbringen können, von der es ja immer heißt: viel Aufsehen, aber wenig Text...

Pachner: Die größte Bedeutung in dem Zusammenhang hat für mich, dass ich auch den Tod spiele. Die Buhlschaft ist und bleibt das Liebesobjekt eines Mannes. Da kann man als Schauspielerin alles versuchen - aber der Text gibt nicht viel mehr her. Das kann man nicht ändern. Daher ist es für mich schauspielerisch interessant, dass ich durch die andere Rolle mehr Raum kriege. In der Dualität dieser beiden Figuren, wobei die Buhlschaft für die Liebe und das Leben steht, tut sich eine interessante Spannung auf. Ich kann die Buhlschaft gar nicht mehr ohne den Gedanken sehen, dass ich auch den Tod spiele. Für mich war das bei meiner Entscheidung durchaus auch ausschlaggebend.

Ohne den Tod hätten Sie's nicht gemacht? Sie haben also gesagt: Tod oder Leben?

Pachner: Das hätte dann aber "Tod und Leben" geheißen (lacht). Nein, ich hätte schon auch "nur" die Buhlschaft gespielt. Aber so ist es für mich als Schauspielerin einfach interessanter.

Noch interessanter wäre eine Jederfrau anstelle eines Jedermann. Wäre dafür die Zeit nicht allmählich reif?

Pachner: Auf jeden Fall. Der englische Text heißt ja "everyman", und der Jedermann meint ja auch jeden und jede, muss also nicht unbedingt ein Mann sein. Ich glaube, dass das auf jeden Fall von einer Frau gespielt werden kann und soll.

Das Brimborium ist meist ziemlich groß. Um das Kleid der Buhlschaft wird häufig größeres Aufsehen gemacht als um deren spielerische Fähigkeiten. Stefanie Reinsperger hat da ganz bittere Erfahrungen gemacht, über die sie auch geschrieben hat. Wie sehr sind Sie gewappnet? Kann man sich dem entziehen?

Pachner: Ich fühle mich da schon sicherer, weil ich eben auch den Tod spiele. Mein schauspielerischer Ansatz ist auch nie so sehr das Wie als das Was. Aber trotzdem zeigt der Aspekt, dass das Interesse an ihrer Kleidung und ihrem Körper so groß ist, dass die patriarchale Struktur, die dem Jedermann auf gewisse Weise innewohnt, sich auch heute noch in der Gesellschaft findet.

Damit kann man spielen - oder man kann dagegen ankämpfen. Verena Altenberger hat es versucht, indem sie im ersten Jahr gesagt hat: Ich habe für eine Filmrolle gerade eine Kurzhaarfrisur, lasst uns die einfach auch für die Buhlschaft nehmen! Jetzt wäre es natürlich interessant, welche Dreharbeiten denn Sie im Umfeld des "Jedermann" haben?

Pachner (lacht): Zur Zeit sieht es tatsächlich so aus, dass es für mich nach dem "Jedermann" gleich weiter zu den nächsten Dreharbeiten gehen wird. Darüber kann ich aber noch nicht reden. Die Frage ist aber, ob man der Figur wirklich nur etwas über die Setzung des Aussehens geben kann? Ich glaube nicht.

Wie gut kennen Sie Ihren Jedermann Michael Maertens?

Pachner: Ich kenne ihn natürlich als Schauspieler. Deswegen freue ich mich wahnsinnig über diese Besetzung und bin sehr gespannt auf die Zusammenarbeit mit ihm.

Maertens ist keiner dieser früheren klassischen Jedermänner à la Curd Jürgens, Klaus-Maria Brandauer oder Peter Simonischek. Er ist kein viriler Polterer. Welche Art von Mann sehen Sie vor sich, wenn Sie an ihn denken?

Pachner: Wie Sie sagen: keinen Polterer, sondern etwas Fragileres, Sensibleres, auch wahrscheinlich Zaudernderes. Ich finde das eine angenehme Aussicht, so einen Jedermann als Gegenüber zu haben. (lacht)

Mit Regisseur Michael Sturminger haben Sie schon einmal gearbeitet?

Pachner: Nein, auch noch nicht.

Wie wahrscheinlich ist es, dass man Sie auch einmal an Wiener Theatern sehen wird?

Pachner: Das kann ich derzeit wirklich nicht abschätzen. Im Moment freue ich mich, dass ich mir den Sommer für die Festspiele freigehalten habe. Alles andere, wie es mit mir und der Bühne weitergehen wird, wird man sehen.


Football news:

Hazard hat in Lille Magie erschaffen. Aber schon damals war er faul, aß Burger und trank (machte den ersten Hattrick nach der Party)
Spotify Camp Nou ist jetzt die Arena von Barça. Der Musikdienst wird den Klub als neuen Hauptsponsor retten - für 75 Millionen Euro im Jahr will sein Besitzer den FC Arsenal kaufen und ist mit Zuckerberg befreundet
Den schnellsten Hattrick in der Champions League erzielte Lewandowski. Bis zur 23. Minute, 3 Tore zum 10:22. Die Bayern haben Salzburg verschmiert
Covington besiegte Maswidal bei der UFC: Der amerikanische Playboy kam unter dem Jubel der Fans heraus und rief nach dem Kampf Dustin Pornier an
Simeone machte im Spiel gegen Venedig einen Hattrick für Verona. Giovanni ist der 3. In der Torschützenliste der Serie A
Miteigentümer von Inter Miami über Messi: Ich würde ihn gerne bei uns sehen. Leo ist immer noch einer der besten Spieler der Welt
Christensen über den Vertrag mit Chelsea: Es kann noch etwas getan werden. Ich will nur eines: ein Teil des Siegerteams sein

3:04 Muss ich dem Käufer akzeptieren, den der Mehrheitseigentümer vorschlägt?
3:00 Bügeln ohne Anstrengung: Dampfbügelstation im Test
3:00 7 unbekannte Fakten über Cindy Crawford
22:01 "Geliebtes Louiserl, dein Otto Wagner"
22:00 Filmkritik zu "Five Nights at Freddy's" und "Halloween Park": Blut, Beuschel und Popcorn
20:54 Zündstoff wegen Zündel: Eiszeit zwischen Capitals und Salzburg
20:52 Lkw kracht in Rettungsauto: Vier Insassen verletzt
20:51 Verschütteter Arbeiter starb nun im Krankenhaus
20:38 OÖNcard-Gewinnspiel: Karten für Christmas Gospel in Braunau gewinnen!
20:38 Champions League: Manchester City und FC Barcelona holten dritten Sieg
20:38 Manchester City und FC Barcelona holten dritten Sieg
20:25 OÖNcard-Gewinnspiel: Karten für Christmas Gospel in Linz gewinnen!
20:01 Lkw krachte in Tirol in Rettungswagen, Insassen verletzt
19:53 EZB-Entscheidung: Zinspause wahrscheinlicher als Erhöhung
19:44 Titelverteidiger Medwedew steht in Wien im Achtelfinale
19:28 Tennis: Medwedew, Sinner und Monfils im Wien-Achtelfinale
18:58 Tiroler bei Forstarbeiten von Baum eingeklemmt
18:58 Gesucht: Mann, der Räuber an Flucht hinderte
18:58 Weiterer britischer Abgeordneter wegen Fehlverhaltens suspendiert
18:57 Linzer (33) ging mit Axt auf Polizeistreife los
18:52 Champions League: Knapper Heimsieg für Barcelona
18:01 USA: Republikaner Johnson hat genug Stimmen für Kongress-Chefposten
18:01 Hardliner Johnson ist neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses
17:55 Honda und GM begraben Projekt eines günstigen E-Autos
17:50 Nehammer in Israel: „Keine Neutralität im Kampf gegen den Terror“ [premium]
17:34 Früherkennung durch Augenflüssigkeit
17:26 Mit Zigarette eingeschlafen: Wohnung fing Feuer
17:09 Katholische Weltsynode will Missbrauchsopfern durch Geistliche zuhören
17:08 Israel verschiebt laut Medien Bodenoffensive im Gazastreifen
17:08 Pensionistin (70) musste Hasch-Kekse backen
17:05 Sieben junge Ideen für besseren Journalismus
16:59 Tipps für den Feiertag: Wandern mit Wein und Weitblick
16:36 Kitzbüheler Legende Anderl Molterer 92-jährig gestorben
16:33 Erster EU-Pflichtbericht von Tiktok: Vier Millionen schädliche Videos
16:30 Native Americans könnten US-Wahl entscheiden
16:03 Filmkritik zu "One for the Road": Charming unter Alkoholeinfluss
16:00 Atomic-Chef: "Dann gibt es den Skisport in der Form nicht mehr"
15:59 Cyberangriff auf IT-System der Westbahn: Vermutlich Daten abgeflossen
15:37 Der Skisport trauert um eine seiner österreichischen Legenden
15:31 Nach Belästigung: Grüner Abgeordneter Stammler tritt zurück
15:24 Faschingsunfall: Fünf Männer müssen Strafe zahlen
15:17 Kickl: "Neutralität wurde zertrümmert und verraten"
15:17 EU-Regierungschefs ringen um jedes Wort zur Nahost-Krise
15:08 17 Verletzte am Faschingsumzug: Geldstrafen für Verantwortliche
15:07 Israel will UNO-Vertretern nach Guterres-Kritik keine Visa geben
15:05 Signa Holding schreibt eine halbe Milliarde Euro Jahresverlust
15:02 Bulgariens Innenminister kritisiert Österreichs Schengen-Nein
14:53 Oliver und Amira Pocher: Wenn aus einer friedlichen Trennung eine öffentliche Schlammschlacht wird
14:52 Alfred Riedl gegen Johanna Mikl-Leitner: Eine Entfremdung in Schwarz
14:50 Britischer MI5 lieferte Tipp zu geplantem Auftragsmord in NÖ
14:44 Vorarlberg: Schwangerschaftsabbrüche als Privatleistung im Spital
13:55 Home Invasion in Tirol: Drei Verdächtige entlarvt
13:46 Vorarlberg ermöglicht nun doch Abtreibungen im Krankenhaus
13:25 14.000 Sendungen nicht zugestellt: „Überfordert“
13:20 U-Haft für IS-Fan (16) um vier Wochen verlängert
13:17 Black Hawks, Kampfpanzer und offene Türen: Vom Heldenplatz ins Reich der Justitia
13:12 Klimaaktivisten unterbrechen Landtagssitzung in Niederösterreich
12:57 Erdoğan nennt Hamas „Befreiungsorganisation“ - Nehammer sichert Israel volle Solidarität zu
12:57 Israel verschiebt Bodenoffensive - Nehammer sichert Israel volle Solidarität zu
12:00 Für guten Zweck - Gospel-Konzert in der Wetterkreuzkirche bot viele Ohrwürmer
11:07 Der Flüchtlingshilfe in Gaza geht der Sprit aus
10:30 Vortrag - Herzogenburger erfuhren, wie man richtig vererbt
10:15 Von Rabl-Stadler bis Streeruwitz: Würden Sie sich auf die Straße kleben? [premium]
10:00 Publikum begeistert - Candlelight-Konzert in Herzogenburg war ein voller Erfolg
9:50 Studenten-Oscar: Gold für Österreicher Mark Gerstorfer
9:48 Influencer-Agenturchef Parsaian: „Wir haben damit begonnen, bevor es cool war“ [premium]
9:48 Neuburger: Vom Leberkäse-Kaiser zum Pilz-Verwurster [premium]
9:45 „Der Standard“ plant Sparpaket: 25 Kündigungen angemeldet
6:54 Nationalrat tagt zu Neutralität, Kickl lädt Van der Bellen ein
6:46 „Erdrückende Besatzung“: Die Rede des UN-Generalsekretärs, die Israel entzürnt
4:56 Gottfried Helnwein: „Ich wusste nicht, was ich mit so viel Geld soll“ [premium]
14:41 Wifo-Chef Gabriel Felbermayr warnt vor Schuldenkrise der Staaten
13:20 Die Stabilisierung der Stromnetze kommt teuer wie nie zuvor [premium]
11:30 Spende - Pneumatische Anlage für das Poly Herzogenburg
11:28 Die drei robusten Aktien haben nun noch höhere Kursziele erhalten [premium]
11:23 Auch im Oktober bleibt es außergewöhnlich warm
11:09 55-Jähriger bedrohte Ex-Freundin mit einer Axt
10:56 Trauer in Wien: Sohn von Rapid-Legende starb an Gehirnschlag
10:56 Metaller-KV: Fiskalratschef sieht heuer ein "Dilemma"
10:54 Arbeitsminister Kocher zu Klimaschutz: Positive Erzählung statt Horror-Szenarien
10:51 Gäste saßen nach Störung eine Stunde in Venetbahn
10:36 Industrieller, Kunstsammler, Museumsgründer: Herbert Liaunig 78-jährig gestorben
10:36 NHL-Hoffnung Reinbacher wurde von Montreal in die Schweiz verliehen
10:31 Kocher nach Nehammer-Video: "Kann passieren, dass man hin und wieder in Rage gerät"
10:25 Nehammer-Video: Kocher zeigt Verständnis für Bundeskanzler
10:20 "Downton Abbey"-Star Hugh Bonneville und Lulu Williams trennen sich nach 25 Jahren
10:20 "Downton Abbey"-Star Hugh Bonneville: Ehe-Aus nach 25 Jahren
10:05 Kokosmilch im Test: Schadstoffe trüben das Ergebnis
10:00 Oktober beginnt sommerlich: 29 Grad erwartet
10:00 Tagung - ÖKB-Hauptbezirk St. Pölten zog Bilanz und blickte voraus
10:00 Polizei lädt zum Kaffee - Auf ein Plauscherl mit den Cops im Bezirk St. Pölten
9:55 Nach Erdbeben: Niederlande schließt Europas größtes Gasfeld
9:49 Betrunkener Mann attackierte beim Wiener Prater vier Menschen
9:49 Slowakei-Wahl: Comeback von Linkspopulist Fico erfolgreich
9:43 Bei Streit um Mädchen zog Bursche in Wien Messer
9:41 Niederlande schließen Europas größtes Gasfeld nach Erdbeben
9:30 David Beckham: Hatte depressive Episode nach WM 1998
9:23 Vier Personen in Wien von Fremden attackiert
9:21 Brand in spanischer Disco: 6 Tote und mehrere Verletzte
9:17 Wien: 18-Jähriger zog Messer bei Streit um Mädchen