Leonie-Prozess: Geschworene haben sich für Urteilsberatung zurückgezogen

DNA-Spuren und Handyvideos belasten die drei Angeklagten schwer.

von Michaela Reibenwein

Sechs Tage lang wurden Zeugen und Sachverständige befragt, die Angeklagten erzählten ihre Version der Geschichte. Heute, Freitag, sollen nun in Wien die Urteile im Leonie-Prozess fallen.

Die 13-jährige Leonie starb am 26. Juni 2021. Der leblose Körper des Mädchens war auf einem Grünstreifen in Wien-Donaustadt abgelegt worden. Leonie war unter Drogen gesetzt und mehrfach vergewaltigt worden.

Als mutmaßliche Täter wurden Zubaidullah R. (23), Ibraulhaq A. (19) und Ali H (20) ausgeforscht. Sie alle beteuerten im Prozess, Leonie geholfen zu haben. Doch DNA-Spuren und Videos, die sie selbst aufgenommen hatten, belasten sie schwer.

Der KURIER ist vor Ort und berichtet ab 9.30 Uhr live aus dem Gerichtssaal.

Urteile im Leonie-Prozess

  • Heute, vor -31 Minuten | Teresa Sturm

    Geschworene ziehen sich zurück

    Die Verhandlung ist somit beendet. Die Geschworenen ziehen sich zur Urteilsberatung zurück.

  • Heute, vor -30 Minuten | Teresa Sturm

    Ali H: "Tut mir sehr leid"

    Auch Ali H nutzt die Gelegenheit, sich zu entschuldigen: "Tut mir sehr leid. Hätte ich gewusst, dass ich falsche Freunde habe, hätte ich sie nie dorthin gebracht. Ich schäme mich."

  • Heute, vor -27 Minuten | Teresa Sturm

    "Es war nicht beabsichtigt, dass sie stirbt"

    Der Angeklagte Zubaidullah will sprechen: "Es war nie meine Absicht, dass jemand Drogen nimmt und dann stirbt. Ich habe mich am 1. Tag bei allen entschuldigt und mache das auch heute. Bei allen Österreichern. Ich habe versucht, Erste Hilfe zu leisten. Zuletzt habe ich sie (das Opfer, Anm.) aus der Wohnung getragen und an die frische Luft gebracht und die Rettung verständigt. Es war nicht beabsichtigt, dass sie stirbt."

    Zubaidullah sagt, er habe Drogen verkaufen müssen, weil er keinerlei Unterstützung bekommen habe. "Ich war 1,5 Monate auf der Straße. Was sollte ich tun?"

  • Heute, vor -15 Minuten | Teresa Sturm

    Anwalt in Richtung Geschworene: "Sie müssen objektiv entscheiden"

    Der zweite Anwalt von Ali H., Andreas Schweitzer, wendet sich in Richtung der Geschworenen: "Sie alle haben über diesen Fall in den Medien gelesen. Aber Sie müssen objektiv entscheiden. Das ist nicht leicht. Als Anwälte machen wir hier unseren Job und bekommen dafür Drohungen. Die gehen so weit, dass man mir droht: 'Stirb, du Schwein!'"

    Die Plädoyers sind zu Ende. Die Angeklagten dürfen sich äußern, wenn sie wollen.

  • Heute, vor -10 Minuten | Teresa Sturm

    Freispruch für Ali H. gefordert

    Lesigang will Freispruch für Ali H.: "Er hat mir immer wieder dieselbe Geschichte erzählt. Seine Verantwortung ist richtig. Er hatte Geschlechtsverkehr, schlief ein. Er wusste nichts von den Tabletten."

  • Heute, vor -5 Minuten | Teresa Sturm

    Frage nach Beziehung zu Angeklagtem

    Ali H. gab seit jeher an, mit Leonie in einer Beziehung gewesen zu sein. Leonies beste Freundin stellte das aber in Abrede. Lesigang: "Ich glaube nicht, dass Leonie ihr alles gesagt hat."

  • Heute, vor 0 Minuten | Teresa Sturm

    "Es geht nicht um Politik"

    Der Angeklagte Ali H. hat ausgesagt, dass er der Freund von Leonie gewesen sei.  Andreas Schweitzer und Sebastian Lesigang vertreten ihn. Lesigang beginnt: "Es geht nicht um Politik. Wir sind in einem Geschworenen-Gerichtssaal, Sie müssen Recht sprechen anhand der Fakten."

    Es gebe keinen Hinweis, dass Ali H. Leonie Tabletten verabreicht habe oder dabei war, als das geschah.

  • Heute, vor 8 Minuten | Teresa Sturm

    Geschworene werden aufgefordert, Gerechtigkeit walten zu lassen

    In der Wohnung des Angeklagten Ibraulhaq A., 19 starb Leonie. Er wird im Prozess von Anwalt Thomas Nirk vertreten: "Wir haben das Bedürfnis, Recht zu schaffen. Aber die Geschworenen sollen hier Gerechtigkeit walten lassen."

  • Heute, vor 25 Minuten | Teresa Sturm

    "Für ein Urteil ist es besser, die Emotionen herauszunehmen"

    Nun ist Wolfgang Haas, der Anwalt von Zubaidullah R. - der Angeklagte, der nach England geflüchtet war - am Wort. "Es war ein außergewöhnliches Verfahren. Auch mit außergewöhnlichen Emotionen. Aber für ein Urteil ist es besser, die Emotionen herauszunehmen", sagt Haas. "Als es dem Opfer schlechter ging, haben sie sich bemüht, zu helfen. Mein Mandant hat angegeben, dass er dem Opfer Geld für Geschlechtsverkehr gegeben hat. Ob das glaubwürdig ist, müssen Sie (Geschworene) beurteilen. Er war auf der Flucht. Deshalb hat man alle Schuld auf ihn abgewälzt."

    Es gehe nicht um Politik oder westliche Werte, sagt Haas. Es gehe darum, eine gerechte Strafe in einem schrecklichen Fall zu finden.

  • Heute, vor 36 Minuten | Teresa Sturm

    Anwalt zeigt Bilder des Opfers her

    Die Fotos hat der Anwalt vom Vater von Leonie bekommen. Darauf zu sehen ist das Mädchen etwa wie sie mit einem Hund kuschelt oder auf der Skipiste steht. Der Brief des Vaters wird von Öhlböck vorgelesen. Dass er seine Tochter verloren hat, habe ihn verändert, schreibt der Vater: "Die Suizid-Gedanken sind verschwunden. Weil Suizid im christlichen Glauben eine Sünde ist, und ich würde nicht zu Leonie kommen, sondern in die Hölle." Einige der Geschworenen scheinen sichtlich berührt. Mehrere wischen sich die Tränen aus den Augen.

  • Heute, vor 44 Minuten | Teresa Sturm

    Opferanwälte starten ihre Plädoyers

    Die Vertreter der Opfer, Öhlböck und Höllwarth, sagen zu Beginn ihres Plädoyers, dass ein Mord hinter dieser Tat stehe: "Im Jahr 2022 hat es 22 Femizide gegeben. Wir sehen es als Chance, dem entgegenzutreten. Es muss Änderungen bezüglich Gewalt gegen Mädchen und Frauen geben. Männer, egal welcher Kulturen, haben noch nicht erkannt, dass Mädchen ihre eigenen Vorstellungen vom Leben haben."

    "In Österreich haben Mädchen und Frauen ihre Rechte. Das kann ihnen niemand nehmen", sagt Höllwarth.

  • Heute, vor 49 Minuten | Teresa Sturm

    Staatsanwaltschaft: "Junge Mädchen sind kein Freiwild"

    "Aus unserer Sicht kommt nur eine Strafe infrage. Die Höchstrafe", sagt die Staatsanwältin weiter. "Das Urteil hat eine große Bedeutung. Es wird eine große Signalwirkung haben und zeigen, dass man junge Mädchen nicht in die Wohnung locken, betäuben und ohne Rücksicht vergewaltigen darf. Junge Mädchen sind kein Freiwild."

    Im Urteil soll deutlich werden, dass solche Taten von der Justiz unermüdlich aufgeklärt werden und jeder einzelne Täter zur Verantwortung gezogen werde. Die Staatsanwaltschaft beschließt damit das Plädoyer.

  • Heute, vor 59 Minuten | Teresa Sturm

    Staatsanwältin hält jetzt auch Mord für möglich

    "Um 5.57 entsteht dieses schreckliche Video. Ich war völlig schockiert von den Bildern. Die bekommt man nicht mehr aus dem Kopf. Man sieht Leonies Todeskampf. Erst um 6.56 Uhr wird die Rettung gerufen. Da ist Leonie bereits tot", sagt die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer.

    Zum ersten Mal sagt die Staatsanwältin, dass sie auch Mord für möglich hält: "Im Rahmen des Verfahrens haben wir neue Anhaltspunkte für einen Mordvorsatz gehört. Das wird von Ihnen (Geschworene) zu prüfen sein."

  • Sachverständiger: Dreifach lethale Dosis Ecstasy im Körper

    Die Staatsanwältin stellt die Aussagen der einzelnen Angeklagten mit den Aussagen der anderen gegenüber. Jeder habe die jeweils anderen belastet. Die Aussagen würden sich laut Staatsanwältin widersprechen.

    Laut Sachverständigem hatte Leonie eine dreifach lethale Dosis Ecstasy im Körper. Das entspricht sechs bis 12 Tabletten. Leonie hatte frische Hämatome. Das sei ein klares Zeichen für Gewaltanwendung. Die DNA-Spuren würden belegen, dass alle drei Angeklagten mit Leonie Geschlechtsverkehr hatten.

  • Staatsanwältin: "Aussagen der Angeklagten haben mich teils fassungslos gemacht"

    Die Staatsanwältin beginnt mit ihrem Plädoyer: "Wir stehen am Ende eines langen Beweisverfahrens. Sie konnten sich alle ein Bild der Angeklagten machen. Die Aussagen der Angeklagten haben mich teils fassungslos gemacht. Sie sind sich keiner Schuld bewusst. Von ehrlich gemeinter Reue fehlt jede Spur. Sie versuchen die Tat gemeinschaftlich zu vertuschen. Alle hatten einvernehmlichen Geschlechtsverkehr, alle haben Erste Hilfe geleistet. So kann es nicht gewesen sein, sonst würden wir nicht hier sitzen."

  • Prozess kann starten

    Mittlerweile sind alle Geschworenen angekommen. Der Prozess ist gestartet. Auch die Angeklagten wurden jetzt in den Gerichtssaal geführt. Die Schlussplädoyers beginnen.

  • Leonies Vater: "Welt für mich zusammengebrochen"

    Schon vor Beginn des Prozesses teilt Opferanwalt Öhlböck sein Plädoyer an die anwesenden Journalistinnen und Journalisten aus. Aus Respekt vor der Opferfamilie und Leonies Vater wird er einen Brief von ihm verlesen: "Als wir am 27.06.21 erfahren haben, dass Leonie tot ist, ist eine Welt für mich zusammengebrochen. Es war plötzlich alles anders. Eine unendliche Leere, ich wollte eigentlich nur tot sein damit ich diese Hölle auf Erden nicht mehr ertragen muss. Und ich wollte zu Leonie, damit wo auch immer sie ist, sie dort nicht alleine ist." Die Leere, die er verspürt, sei geblieben, so der Vater in dem Brief. "Sie wurde nicht besser. Im Gegenteil es wurde alles schlimmer."

  • Leonies Eltern bleiben Prozess fern

    Die Eltern des Opfers nehmen beim Prozessende nicht teil. Laut Johannes Öhlböck, ebenso Anwalt der Opfer-Familie, habe Leonies Mutter in einem Gespräch heute zu ihm gesagt: "Ihre Schuld werden sie nicht los, aber sie hätten wenigstens die Würde haben können, uns die Wahrheit zu sagen."

  • Bitte um milde Strafen

    Andreas Schweitzer, Anwalt von Ali H. - er will der Freund von Leonie gewesen sein - sagt gegenüber dem KURIER, dass man um milde Strafen beziehungsweise Freispruch bitten wird: "Es liegen Fakten auf dem Tisch, dass unser Mandant die Tat so nicht begangen hat."

  • Prozess-Start um 9.30 Uhr

    Schon vor Prozessbeginn ist vor dem Gerichtssaal viel los.

    "Wir sind der Ansicht, es war Mord", sagt Opferanwalt Florian Höllwarth, der die Familie von Leonie vertritt. Sollten die Geschworenen das auch so sehen, sei das ein Statement an alle Männer, die glauben, sie müssten sich nicht an den westlichen Werten orientieren.

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