Schwere ÖVP-Schlappe in Tirol - Mattle will bleiben

Er werde am Montag im ÖVP-Parteivorstand auch nicht die Vertrauensfrage stellen.

Die Landespartei sei zu Wahlkampfbeginn bei 29 Prozent gestartet, meinte Mattle. Es sei gelungen, Wähler zurückzuholen, wenngleich: "Wir haben verloren, das ist uns bewusst". Man werde aber alles tun, um dieses Vertrauen zurückzugewinnen.

Als stimmenstärkste Partei stelle die ÖVP weiter den "Führungsanspruch", betonte der 59-Jährige. Man werde in den kommenden Tagen mit Sondierungsgesprächen beginnen, so Mattle. In punkto Koalitionen wollte sich der ÖVP-Landesparteiobmann nicht festlegen. Diesbezüglich sei er "noch offen". Eine mögliche Zweierkoalition mit der FPÖ werde es jedenfalls nicht geben, erneuerte Mattle seine Ansage aus dem Wahlkampf. Er würde sich auch durchaus zutrauen, eine "Dreierkoalition ins Leben zu rufen", wie er es ebenfalls schon vor der Wahl erklärt habe: "Jetzt werden wir in den Sondierungsgesprächen draufkommen, wie gut die Dinge funktionieren". Nach derzeitigem Stand gehen sich nur ÖVP-Zweierkoalitionen mit SPÖ oder FPÖ aus.

Die Hochrechnung - Schwankungsbreite plus/minus 2,5 - im Detail: Die ÖVP kam auf 34,5 Prozent, verlor damit drei Mandate, schnitt aber zumindest besser als in den Umfragen ab. Für die FPÖ wurden 18,9, für die SPÖ 18,8 Prozent ausgewertet. Die Grünen enttäuschten mit 8,6 Prozent, ebenso die NEOS mit 6,1 Prozent, letztere trotz Zugewinnen. Gut lief es für die Liste Fritz mit 10,1 Prozent, womit man sich fast verdoppelte.

Bei der Stimmabgabe hatten sich untertags die Spitzenkandidaten optimistisch gezeigt, freilich mit Anton Mattle jener der ÖVP angesichts der schwachen Umfragewerte wenig überraschend am wenigsten. Die Rahmenbedingungen seien natürlich schwierig gewesen, meinte er und hoffte auf einen "starken Dreier".

Der Wunsch von SPÖ-Spitzenkandidat Georg Dornauer, "ganz klar einen 2er" vor dem roten Ergebnis haben zu wollen, erfüllte sich ebenfalls nicht. Als Trost bleibt ein kleines Plus gegenüber dem Urnengang von vor 4,5 Jahren.

Eher mit Understatement trat der freiheitliche Listenerste Markus Abwerzger auf, der im Laufgewand zur Stimmabgabe erschien und sich nur Zugewinne, möglichst auch in Mandaten erhoffte. Ausgezahlt haben dürfte sich für ihn das gegen die ÖVP ausgerufene "Duell um Tirol", bescherte es den Freiheitlichen doch das beste Ergebnis jemals bei einer Landtagswahl in Tirol.

Zugewinne verbuchte auch die Liste Fritz, die nach zwei durchwachsenen Wahlen diesmal wieder ein Ausrufezeichen setzte und von den Grünen Platz vier eroberte. Spitzenkandidatin Andreas Haselwanter-Schneider hatte schon am Morgen ihrer Hoffnung auf das zweitbeste Ergebnis der von Fritz Dinkhauser gegründeten Liste Ausdruck gegeben.

Video: Wahlreportage aus Tirol

Auf der Stelle traten die Grünen. Der kleine Koalitionspartner rutschte sogar in die Einstelligkeit zurück. Ihr Spitzenkandidat Gebi Mair war am Sonntag nicht öffentlich aufgetreten, ebenso wie Dominik Oberhofer von den NEOS. Beide hatten ihre Stimmen schon vor einigen Tagen per Briefwahl abgegeben. Eine ohnehin auch inhaltlich unwahrscheinliche Wiederauflage von Schwarz-Grün geht sich nicht mehr aus, ebenso wie die NEOS können sie nur auf eine Dreier-Variante hoffen.

Keine Chance hatte die impfkritische Liste MFG. Dabei hatte Spitzenkandidatin Elfriede Hörtnagl-Zofall in der Früh noch gemeint, dass der Landtagseinzug für sie außer Frage stehe.

Speziell hatte die Wahl gemacht, dass mit Landeshauptmann Günther Platter (ÖVP) und seiner Stellvertreterin Ingrid Felipe (Grüne) die Spitzen der Regierung nicht mehr kandidierten. Freilich hatte die Tiroler Wahl nicht nur landespolitisch Brisanz, galt sie doch auch als wichtiger bundespolitischer Stimmungstest. Am 9. Oktober folgt dann mit der Bundespräsidentenwahl ein bundesweiter Urnengang. Im kommenden Jahr wählen Niederösterreich, Salzburg und Kärnten ihre Landtage neu.

Mögliche Koalitionsvarianten

Laut der aktualisierten Hochrechnung von SORA/ORF hat die Schwarz-Grüne Koalition ihre Mandatsmehrheit im Tiroler Landtag verloren. Statt bisher 21 Mandate kommen die beiden Parteien gemeinsam auf nur mehr 17 der 36 Mandate. Auf eine Mehrheit von je 21 Sitzen kommt demnach hingegen Schwarz-Rot oder Schwarz-Blau.

Die ÖVP hält nach ihrer Wahlschlappe künftig nur mehr bei 14 Sitzen (bisher 17), die Grünen bei drei (bisher vier).

Die FPÖ gewinnt laut dieser Hochrechnung zwei Mandate dazu und verfügt künftig über sieben Abgeordnete. Die SPÖ legt von sechs auf sieben Sitze zu. Mit drei statt bisher zwei Abgeordneten ist laut dieser Berechnung die Liste Fritz im Landtag vertreten, die NEOS bleiben bei ihren zwei Mandaten.

Die Wahlbeteiligung lag laut SORA/ORF bei 66,6 Prozent (2018: 60,0).

Laut der Hochrechnung erlitt die ÖVP ein Minus von rund zehn Prozentpunkten. Sie kommt demnach auf 34,5 Prozent. 2018 erreichte die Partei noch 44,26 Prozent.

Um Platz zwei kämpfen FPÖ und SPÖ - laut SORA legt die FPÖ auf 18,9 Prozent zu (2018: 15,53 Prozent). Die SPÖ schafft mit 18,6 Prozent ein leichtes Plus (2018: 17,25 Prozent). Die Liste Fritz legt auf 10,0 Prozent zu (2018: 5,46) und überholt die Grünen.

Die Öko-Partei kommt laut der Hochrechnung (17.30 Uhr, Auszählungsgrad 49 Prozent) auf 8,8 Prozent - gegenüber 2018 (10,67 Prozent) ein Minus. Damit verlieren die Regierungsparteien ÖVP und Grünen ihre Mehrheit.

Die NEOS konnten leicht zulegen und kommen demnach auf 6,1 Prozent. 2018 erreichten die Pinken bei ihrem erstmaligen Einzug in den Landtag 5,21 Prozent. Gescheitert an der Fünf-Prozent-Hürde ist die MFG mit 2,6 Prozent.

Die Hochrechnung beinhaltet auch die per Briefwahl und Wahlkarten abgegebenen Stimmen, die in Tirol am Wahltag mitausgezählt werden.

Auch in der SPÖ-Zentrale wartete man gespannt auf die erste Hochrechnung.

Bild: EXPA/JOHANN GRODER (APA)

"Die FPÖ ist wieder da"

Tirols FPÖ-Obmann und Spitzenkandidat Markus Abwerzger hat sich mit dem vorläufigen Wahlergebnis der Freiheitlichen "sehr zufrieden" gezeigt. "Die FPÖ ist wieder da", sagte Abwerzger zur APA. Anfang des Jahres sei man in Umfragen noch bei rund 13 Prozent gelegen, erinnerte er.

Man habe ein "sehr gutes Ergebnis" erreicht und sei sehr erleichtert, so Abwerzger. Der FPÖ-Spitzenkandidat sah noch Chancen, die 19 Prozent zu überspringen und vielleicht das beste Ergebnis in der Geschichte der Tiroler FPÖ einzufahren. Dieses lag im Jahr 1999 bei 19,6 Prozent. Nunmehr liegt man laut Hochrechnung vorerst bei 18,9 Prozent.

Abwerzger bekundete zudem das Bestreben, weiter im Koalitionsspiel zu bleiben: "Wir strecken die Hand aus und sind gesprächsbereit mit allen". Er frage sich, ob ÖVP-Spitzenkandidat Anton Mattle sich mit einem Minus von fast zehn Prozentpunkten noch halten könne.

"Geringstes Übel" als Hauptmotiv der Wählerschaft

Die meisten Tirolerinnen und Tiroler machten am Wahlsonntag ihr Kreuzerl bei einer Partei, weil sie sie "als beste Partei" oder als "geringste Übel" empfinden. Besonders stark war dieses Argument für die Wähler von ÖVP, FPÖ, SPÖ, ergab eine Online-Befragung für ATV im Vorfeld der Wahl. Grüne und NEOS überzeugten dagegen vor allem mit ihren Kernthemen. Die Spitzenkandidaten spielten heuer eine kleinere Rolle als bei früheren Wahlkämpfen.

Die Wahlmotive der ÖVP-Wählerschaft würden die Schwäche der Partei besonders verdeutlichen, so Studienverantwortlicher Peter Hajek in einer Aussendung. Auch für die rote Wählerschaft sei "geringstes Übel" das stärkste Wahlmotiv. Der "Wunsch nach Veränderung" zeige, das man zumindest thematisch richtig gelegen sei. Offenbar konnte die SPÖ aber nur ihre Kernwählerschaft davon überzeugen, für diese Veränderung zu stehen. Selbes gilt für Spitzenkandidat Georg Dornauer, der nur in seiner engen Wählergruppe Relevanz erzielen konnte.

Für die Wähler und Wählerinnen der Grünen und NEOS waren es vor allem die Kernthemen ihrer Partei, die sich in den Wahlmotiven niederschlagen. Mit Abstand wichtigstes Wahlmotiv für die grüne Wählerschaft war etwa der Klimaschutz sowie der Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und Radwegen. Wenig überraschend stützt sich die MFG zum größten Teil auf die Ablehnung der Corona-Maßnahmen.

Video: Matthias Schrom (ORF) über den Wahlkampf von Anton Mattle

Die Liste Fritz hingegen zeige, dass man auch als Kleinpartei Themen setzen kann, so Hajek. Ein Wählerzuwachs sei daher nicht nur dem schlechten Abschneiden der ÖVP, sondern auch ihrer eigenen politischen Arbeit geschuldet.

Die Rolle der Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten sei in diesem Wahlkampf deutlich unbedeutender als in früheren, meinte Hajek. Der FPÖ-Wählerschaft ist ihr Spitzenkandidat dabei traditionell am wichtigsten (42 Prozent). Auch dass den Grünen ihr Spitzenkandidat eher unwichtig (17 Prozent) ist, passe zu vergangenen Ergebnissen. Auffallend sei jedoch, dass es Anton Mattle als Landeshauptmann-Kandidat nicht gelang, sich vom restlichen Bewerberfeld abzuheben - nur 37 Prozent der ÖVP-Wahler war er für ihre Wahlentscheidung "sehr wichtig".

Die Tirol-Wahl im APA-Liveblog:


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