Viele russische Rekruten nur schlecht ausgebildet + Weitere Massengräber

Krieg in Ukraine

09/26/2022

Tag 215 im Krieg. Alle Entwicklungen rund um die Lage in der Ukraine und die Auswirkungen des Krieges finden Sie hier.

Aktuelles zum Ukraine-Krieg

  • Viele russische Rekruten nur schlecht ausgebildet

    In der, von der Ukraine zurückeroberten Stadt Isium sind zwei weitere Massengräber gefunden worden.

  • Zwei weitere Massengräber in Isjum entdeckt

    In der von Russland zurückeroberten Stadt Isjum im Osten der Ukraine sind nach Angaben von Präsident Selenskij zwei weitere Massengräber gefunden worden. Es gehe um „große Gräber mit Hunderten von Menschen“, sagte Selenskij in einem Interview mit dem US-Sender CBS

  • Melitopol befürchtet Rekrutierung in besetzten Gebieten

    Der Bürgermeister der von Russland besetzten Stadt Melitopol im Südosten der Ukraine, Iwan Fedorow, befürchtet, dass auch Ukrainer in diesen Regionen für den russischen Kriegsdienst rekrutiert werden. "Sie werden die Männer dazu zwingen, in ihren Streitkräften zu kämpfen", sagte Fedorow den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Montagsausgaben).

    Männer zwischen 18 und 63 dürften seine Stadt Melitopol nicht verlassen, sagte Fedorow. Dies sei ein großes Problem. "Wir haben unseren Männern geraten, Melitopol Richtung Krim zu verlassen und von dort nach Georgien oder in die Europäische Union zu reisen. Aber jetzt sind die Stadt und die Dörfer in der Region abgeriegelt", sagte der Bürgermeister. Russland erlaube keine Fahrten zwischen den Städten und den Dörfern.

    "Sie werden unsere Männer einziehen und als Kanonenfutter missbrauchen. Sie werden alle Männer mobilisieren, egal welchen Alters", sagte der Bürgermeister. Er hob hervor, dass ein vergleichbares Vorgehen der russischen Besatzungstruppen bereits in den Regionen Donezk und Luhansk zu beobachten sei. Die Männer dort hätten "keine Chance, nein zu sagen", sagte er.

  • USA warnen Russland vor Atomwaffen-Einsatz

    Die USA haben Russland sowohl öffentlich als auch in vertraulichen Gesprächen vor „katastrophalen“ Konsequenzen eines Atomwaffen-Einsatzes gewarnt. „Wir haben den Russen sehr deutlich öffentlich und auch unter vier Augen gesagt, dass sie das Geschwätz über Atomwaffen sein lassen sollen“, sagte US-Außenminister Antony Blinken in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview der Sendung „60 Minutes“ von CBS News.

    Russlands Präsident Wladimir Putin hatte indirekt mit dem Einsatz von Nuklearwaffen gedroht, als er am Mittwoch in einer Fernsehansprache die Teilmobilmachung von Reservisten angekündigt hatte. Russland werde alle „verfügbaren Mittel“ einsetzen, um sein Territorium zu schützen, sagte Putin. „Das ist kein Bluff“. „Diejenigen, die versuchen, uns mit Atomwaffen zu erpressen, sollten wissen, dass sich der Wind auch in ihre Richtung drehen kann“, sagte Putin.

    Blinken sagte in dem TV-Interview am Rande der UNO-Generaldebatte in New York, es sei „sehr wichtig, dass Moskau von uns hört und von uns erfährt, dass die Konsequenzen entsetzlich wären. Und das haben wir sehr deutlich gemacht“, sagte Blinken. Jeder Einsatz von Atomwaffen „hätte natürlich katastrophale Auswirkungen für das Land, das sie einsetzt, aber auch für viele andere.“

  • Russisches Parlament debattiert Annexionen am Donnerstag

    Das russische Parlament könnte bereits am Donnerstag über Gesetzesentwürfe zur Eingliederung der Gebiete Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja beraten. Dies berichten russische Nachrichtenagenturen mit Bezug auf ungenannte Quellen. Der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Novosti zufolge könnte Putin am Freitag vor dem Parlament sprechen.

    Der Gouverneur der Region Luhansk Serhi Haidai sagte indessen in einem Online-Interview, von Russland unterstützte Beamte gingen in der Region mit Wahlurnen von Tür zu Tür. Namen der Einwohner, die nicht korrekt abstimmten, würden notiert.

  • Bericht über Folter durch Russen

    Ein durch einen Gefangenenaustausch im Ukraine-Krieg freigekommener Brite hat in einem Interview von Folter in russischer Gefangenschaft berichtet. Er sei während Verhören wiederholt mit einem Schlagstock geprügelt und gezwungen worden, die russische Nationalhymne zu singen, sagte Aiden Aslin der britischen Zeitung "The Sun" (Sonntagsausgabe). Aslin ist einer von fünf Briten, die am Mittwoch aus russischer Kriegsgefangenschaft nach Riad ausgeflogen wurden.

    Der 28-Jährige aus dem zentralenglischen Nottinghamshire lebte zu Beginn des Krieges in der Ukraine und diente im dortigen Militär. Er wurde bei Kämpfen um Kiew gefangen genommen und im Juni von prorussischen Separatisten in Donezk als Söldner zum Tode verurteilt.

  • Kiew: Annexion macht Verhandlungen unmöglich

    Eine Annexion ukrainischer Gebiete durch Russland macht Verhandlungen mit dem Kreml aus Sicht des ukrainischen Präsident Wolodimir Selenskij unmöglich. Die Regierung in Moskau könne die Ergebnisse offiziell verkünden. "Dies würde eine Fortsetzung der diplomatischen Verhandlungen mit dem Präsidenten der Russischen Föderation auf jeden Fall unmöglich machen", sagte Selenskij dem US-Sender CBS News in einem am Sonntag veröffentlichten Interview.

  • Selenskij: Putin blufft nicht mit Atomdrohungen

    Der ukrainische Präsident hat deutlich gemacht, dass er die Atomdrohungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin ernst nimmt. "Vielleicht war es gestern ein Bluff. Jetzt könnte es Realität sein", sagte Selenskij dem US-Sender CBS News in einem am Sonntag veröffentlichten Interview laut Übersetzung. Die USA drohten Russland mit "katastrophalen Konsequenzen" gedroht, sollte es Atomwaffen gegen die Ukraine einsetzen.

    Der ukrainische Präsident verwies auf die Gefechte um das von Russland besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja und sagte: "Er (Putin) will die ganze Welt erschrecken. Dies sind die ersten Schritte seiner nuklearen Erpressung. Ich glaube nicht, dass er blufft."

  • Liz Truss: Nicht auf Putins Säbelrasseln hören

    Die britische Premierministerin Liz Truss hat die Länder des Westens aufgefordert, sich nicht vom russischen Präsidenten Wladimir Putin provozieren zu lassen. "Wir sollten nicht auf sein Säbelrasseln und seine leeren Drohungen hören", sagte Truss dem US-Sender CNN in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview. "Stattdessen müssen wir Russland weiterhin mit Sanktionen belegen und die Ukrainer unterstützen."

  • Warnschüsse bei Anti-Kriegs-Protest in Russland

    Bei einem Protest gegen die Mobilmachung von Reservisten sind Polizisten laut Bürgerrechtlern in der russischen Teilrepublik Dagestan im Kaukasus mit Warnschüssen gegen Demonstranten vorgegangen. Im Dorf Endirej blockierten Anwohner eine Straße, um so die von Russland Präsident Wladimir Putin angeordnete Teilmobilisierung zu behindern, wie die unabhängige Organisation OVD-Info am Sonntag mitteilte.

    Auf Videos ist zu sehen, wie Polizisten Gewehre in die Luft richten, dann sind Schüsse zu hören. Auch Gerangel zwischen Anwohnern und Beamten ist zu sehen. Laut dagestanischen Medien war der Protest eine Reaktion darauf, dass aus dem Dorf 110 Männer in den Krieg gegen die Ukraine gezwungen wurden.

    Angesichts jüngster Niederlagen seiner Armee hatte Kremlchef Putin am vergangenen Mittwoch angeordnet, nun auch Reservisten zum Kampf in der Ukraine zu verpflichten. Seitdem herrscht bei vielen Russen große Panik. Der russische Angriffskrieg dauert bereits seit mehr als sieben Monaten an.

    Das muslimisch geprägte Dagestan gehört zu den Regionen Russlands, aus denen Beobachtern zufolge besonders viele Männer eingezogen werden. Aktivisten beklagen, dass Angehörige ethnischer Minderheiten besonders stark von der Mobilmachung betroffen sind und sprechen deshalb teils sogar von "ethnischen Säuberungen".

  • Russische Marine geht gestärkt aus Krieg hervor

    Die Aufrüstung der russischen Marine geht trotz westlichem Embargo und Ukraine-Krieg nach Einschätzung des deutschen Marineinspekteurs Jan Christian Kaack weiter. "Ich gehe davon aus, dass die russische Marine im Wesentlichen gestärkt aus dem Ukraine-Krieg herausgehen wird", sagte der Vize-Admiral der "Welt". "Wir erkennen derzeit den ungebremsten Neubau von modernen Einheiten, die hoch effektiv ausgerüstet sind. Da scheint das westliche Embargo noch nicht zu greifen."

    Die Einheiten würden mit Überschallwaffen oder ballistischen Iskander-Raketen ausgestattet. Die Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, neuartige Hyperschall-Seeraketen namens "Zirkon" schon bald auf einer Fregatte in Dienst zu stellen, sei keine Propaganda: "Ich nehme das ernst. Sehr ernst."

    Kaack warnte zugleich vor russischen Angriffen unter Wasser. "Sie dürfen nicht nur auf das Wasser gucken. Auch unter Wasser hat Russland erhebliche Kapazitäten aufgebaut", sagte der Vize-Admiral. "Auf dem Grund der Ostsee, aber auch im Atlantik gibt es einiges an kritischer Infrastruktur wie Pipelines oder Unterseekabel für IT. Da können sie Ländern wie Estland schnell das Licht ausschalten, und es gibt Gefährdungen der globalen Kommunikationsstrukturen, auf die man besonders achten muss." Nach Kaacks Worten haben sich russische Unter- oder Überwassereinheiten zuletzt über längere Zeit im Bereich dieser Kabel aufgehalten.

  • Serbien wird Donbass-Referendum nicht akzeptieren

    Serbien wird die Ergebnisse der Scheinreferenden im Donbass und anderen russisch kontrollierten Gebieten der Ukraine nicht akzeptieren. Das Außenministerium in Belgrad erklärte, dass dies den staatlichen und nationalen Interessen Serbiens "völlig zuwiderlaufen würde", berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur TASS am Sonntag und Berufung auf die serbische Agentur Tanjug.

    Serbien könne "auf der Grundlage des Völkerrechts" die Ergebnisse der Referenden in den "Volksrepubliken" Luhansk und Donezk sowie den Regionen Cherson und Saporischschja nicht akzeptieren. Dies erklärte der serbische Außenminister Nikola Selakovic heute nach seiner Rückkehr von der UN-Generalversammlung in New York. Eine Anerkennung der Ergebnisse dieser Referenden wäre "unserer nationalen Politik der Wahrung der territorialen Integrität und Souveränität und der Verpflichtung zum Grundsatz der Unveränderlichkeit der Grenzen völlig entgegengesetzt."

    Die Haltung des an sich Russland-freundlichen Serbiens in dieser Frage ist in Hinblick auf die Frage des Kovoso verständlich, dessen Unabhängigkeit von Belgrad nicht akzeptiert wird.

  • Erneuter Angriff auf Odessa mit iranischen Drohnen

    Die Ukraine ist nach eigenen Angaben erneut mit im Iran hergestellten Drohnen angegriffen worden. "Odessa wurde erneut von feindlichen Kamikaze-Drohnen angegriffen", teilte die ukrainische Armee heute mit. Ein Verwaltungsgebäude im Zentrum der südukrainischen Hafenstadt sei dreimal getroffen worden. Es habe sich um iranische Drohnen gehandelt, sagte eine Militärsprecherin. Tote oder Verletzte gab es den Angaben zufolge nicht, eine Drohne wurde von der ukrainischen Luftabwehr abgeschossen.

    Am Freitag waren in Odessa nach Angaben Kiews bei einem russischen Angriff mit iranischen Drohnen bereits zwei Zivilisten getötet worden. Der ukrainischen Armee zufolge waren im Süden des Landes zudem vier Drohnen aus iranischer Produktion abgeschossen worden. Als Reaktion darauf kündigte Kiew an, die diplomatische Vertretung des Iran in der Ukraine deutlich einzuschränken. Dem iranischen Botschafter solle die Akkreditierung entzogen und die Zahl des diplomatischen Personals der iranischen Botschaft in Kiew deutlich reduziert werden, kündigte das ukrainische Außenministerium an. Die iranischen Waffenlieferungen seien "ein feindseliger Akt, der den Beziehungen zwischen der Ukraine und dem Iran schweren Schaden zufügt".

    Die US-Regierung hatte schon Ende August unter Berufung auf Geheimdienstinformationen berichtet, dass Russland im Iran unbemannte Drohnen für seinen Krieg in der Ukraine kaufen wolle. Drohnen spielen im Ukraine-Krieg eine wichtige Rolle, ob für Raketenangriffe, den Abwurf kleinerer Bomben oder das Auskundschaften des Gegners.

  • Auch Putin-Verbündete kritisieren Teilmobilisierung

    Zwei Spitzenvertreter des russischen Parlaments zeigen Verständnis für die zahlreichen Beschwerden.

  • Russische Parlamentsspitzen kritisieren Teilmobilisierung

    Zwei Spitzenvertreter des russischen Parlaments und enge Verbündete von Präsident Wladimir Putin zeigen Verständnis für die zahlreichen Beschwerden über die Kampagne zur Mobilisierung Hunderttausender Soldaten. Walentina Matwijenko, die Vorsitzende des Föderationsrats, des Oberhauses des russischen Parlaments, verwies auf Berichte, wonach auch Männer einberufen wurden, die von der kürzlich verkündeten Teilmobilisierung eigentlich nicht betroffen sein dürften.

    "Solche Auswüchse sind absolut inakzeptabel. Und ich halte es für absolut richtig, dass sie eine scharfe Reaktion in der Gesellschaft auslösen", schrieb sie am Sonntag auf Telegram. Die Regionalgouverneure Russlands seien für die Umsetzung verantwortlich. Sie müssten sicherstellen, dass die Kriterien der Teilmobilisierung vollständig und fehlerfrei beachtet würden. Wjatscheslaw Wolodin, der Vorsitzende des Unterhauses, der Duma, wiederum erklärte, dass Fehler, sollten sie gemacht worden sein, korrigiert werden müssten. "Behörden auf allen Ebenen sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein."

  • Ungarns Außenminister verteidigt Treffen mit Lawrow bei UNO

    Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó verteidigt sein Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow letzten Donnerstag am Rande der UNO-Vollversammlung in New York. Die Reaktionen seiner westlichen Kollegen zu dem Treffen hätten ihn "äußerst enttäuscht", erklärte Szijjártó heute im ungarischen Staatsrundfunk. Szijjártó hatte als einziger EU-Außenminister mit Lawrow beraten - trotz Ersuchen Brüssels dies nicht zu tun, so das Onlineportal Telex.hu.

    Szijjártó versteht seine westlichen Kollegen nicht: Würden alle diplomatischen Kanäle geschlossen, würden "wir letztlich die Hoffnung aufgeben, dass der Krieg einmal zu Ende geht", meinte der Minister. Laut Medien blieb unbekannt, in welcher Form Szijjártó Lawrow ersucht hätte, die Ukraine-Invasion einzustellen. Im Mittelpunkt des Treffen sollen die Absicherung der Energieversorgung Ungarns mit russischem Gas und die Erweiterung des Kernkraftwerkes Paks durch den russischen Energieriesen Rosatom gestanden sein. Szijjártó verurteilte erneut die Sanktionen der EU gegen Moskau und bezeichnet die USA als Gewinner dieser Politik.

    Ein anvisiertes Treffen zwischen der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock und Lawrow in New York war geplatzt.

  • Krieg und Proteste: Russische Nationalgarde wohl unter Druck

    Die Rosgwardija-Einheiten könnten unter Nutzung der Mobilisierung verstärkt werden, so die Einschätzung in London.

  • Russland und Ukraine werfen sich gegenseitig Angriffe vor

    Russische Streitkräfte haben nach Angaben des ukrainischen Militärs binnen 24 Stunden Dutzende Raketen- und Luftangriffe auf zivile und militärische Ziele ausgeübt. Betroffen gewesen seien unter anderem 35 Siedlungen. Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA wiederum meldete zuvor unter Berufung auf nicht näher identifizierte Informanten, ukrainische Truppen hätten Getreidespeicher und Lagerhallen für Düngemittel beschossen. Weder die Angaben der einen noch der anderen Seite ließen sich unabhängig überprüfen.

  • Selenskij fordert russische Soldaten zum Aufgeben auf

    Der ukrainische Präsident bietet russischen Soldaten zivilisierte Behandlung an, wenn sie sich freiwillig in Kriegsgefangenschaft begeben.

  • Guten Morgen!

    Tag 214 nach dem russischen Angriff auf die Ukraine:

    Bei Protesten in Russland gegen die von Kremlchef Putin angeordnete Teilmobilmachung sind mehr als 700 Menschen festgenommen worden. Das Menschenrechtsportal ovd.info berichtete am Abend in Moskau von landesweit 747 Festnahmen in insgesamt 32 Städten. Allein für die russische Hauptstadt Moskau wurden mindestens 380 Festnahmen angegeben - und für St. Petersburg 125.

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