Wie lebt Oberösterreich Nachhaltigkeit?

Eigentlich ist es schade, wenn nur die Sieger einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden, wie es bereits nach der Preisverleihung vergangene Woche geschehen ist. Deshalb präsentieren die OÖNachrichten gemeinsam mit der Oberbank und dem Land Oberösterreich an dieser Stelle auch die Feronia-Nominierten und in weiterer loser Folge tolle Einreichungen.

Bei der Galanacht der Nachhaltigkeit im Donauforum der Oberbank wurden die Preisträger von 1200 Besucherinnen und Besuchern gefeiert, die sich auch von der Erzählung der Bergsteigerlegende Reinhold Messner beeindrucken ließen.
Als Gewinner prämiert wurden Fronius, die Firma Raimund Beck für ihre Holznägel, die Modemesse WeFair sowie die Bürgergenossenschaft St. Stefan-Afiesl für ihr Denken in Generationen im eigenen Ort. Einen Sonderpreis gab es für die rührige Business School Vöcklabruck.

Kategorie: „Durch und Durch nachhaltig“

1 | Martin Hackl, Fronius International - Schon die Gründungsidee basierte auf Nachhaltigkeit

Martin Hackl, Fronius Bild: Eric Krügl

Aus der Not mach eine Tugend: Weil es nach Ende des Zweiten Weltkriegs kaum Möglichkeiten gab, Batterien aufzuladen, wurde Günter Fronius erfinderisch und entwickelte ein Ladegerät, um leere Akkus wiederverwenden zu können. Knapp 80 Jahre später ist aus der Idee ein Unternehmen mit 7000 Mitarbeitern in 37 Ländern geworden. Ziel des Unternehmens sei nicht nur, nachhaltige Produkte zu produzieren, sondern auch in "Prozessen und im gesamten Lebenszyklus nachhaltig" zu sein, sagt Martin Hackl, Leiter der Solarsparte bei der Entgegennahme des Preises.

Der CO2-Fußbadruck eines von Fronius produzierten Wechselrichters sei im besten Fall nach acht Monaten, im schlechtesten Fall nach 3,3 Jahren kompensiert. In PV-Systeme verbaute Wechselrichter sind reparabel. Dadurch kann ihre Lebensdauer um bis zu 20 Jahre verlängert werden. "Wir wollen die Produktentwicklung weiter optimieren und nachhaltiger gestalten", so Hackl. Fronius bezieht etwa die Energie für die Produktion aus nachhaltigen Quellen und hat bereits den halben Fuhrpark elektrifiziert.

2 | Stephan Sielaff, Lenzing AG  - Mit jeder Faser nachhaltig

Stephan Sielaff, Lenzing AG Bild: Lenzing/Schwarz

Der Faserhersteller Lenzing hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen um 50 Prozent reduziert werden, bis 2050 will der Leitbetrieb aus dem Bezirk Vöcklabruck gänzlich CO2-neutral sein.

In den vergangenen Jahren legte das Unternehmen unter der Führung von Stephan Sielaff bereits den Grundstein für diese Vorhaben: So wurde etwa Oberösterreichs größte Photovoltaik-Freiflächenanlage eröffnet. Zudem wurde der Bau einer Luftreinigungs- und Wärmerückgewinnungsanlage abgeschlossen. Damit wurde der Schwefelausstoß um mehr als 26 Prozent reduziert. Auch der Wasserverbrauch wurde durch Prozessoptimierungen um zehn Prozent vermindert.
In der Produktionskette wurden nachhaltige Innovationen priorisiert: Für Vliesstoffe wurde die erste CO2-neutrale Lyocellfaser entwickelt.

Die benötigten Rohstoffe, etwa Holz und Zellstoff, bezieht Lenzing zu mehr als 99 Prozent aus naturnahen Wäldern oder Plantagen und nicht aus geschützten Urwäldern oder Regionen.

3 | Günter Achleitner, Biohof Achleitner  - Biologisch angebaute Lebensmittel werden direkt vor die Tür geliefert

Günter Achleitner Bild: Volker Weihbold

Der Biohof Achleitner war 1998 mit seinen Biokisten für Private und Unternehmen Pionier in Österreich. 25 Jahre später beliefert der Eferdinger Betrieb, in dem rund 170 Mitarbeiter beschäftigt sind, wöchentlich mehr als 10.000 Haushalte mit frischem Obst und Gemüse und bietet ein großes Sortiment an Biolebensmitteln an.

Unternehmensgründer Günter Achleitner ist besonders wichtig, den Wert der produzierten Lebensmittel wertzuschätzen und dabei eine geringe Verderbsquote im eigenen Betrieb von unter einem Prozent zu verzeichnen. Deshalb plant das Unternehmen ein Jahr im Vorhinein die Mengen für die einzelnen Wochen.

Was dennoch aussortiert werden muss, wird in hausgemachten Produkten verarbeitet, geht an Sozialmärkte oder an Mitarbeiter. Nur das, was wirklich nicht mehr verwertbar ist, landet in der eigenen Kompostanlage.

Kategorie „Nachhaltige Produkte und Dienstleistungen“

1 | Christian Beck, Unternehmer: Holzbau wie einst, aber modern

Christian Beck führt sein Unternehmen in vierter Generation. Bild: Volker Weihbold

Nägel aus Holz – das nachhaltige Produkt der prämierten Innviertler Raimund Beck KG. Die Vorteile: ein um 70 Prozent niedriger CO2-Fußabdruck im Vergleich zu Metallnägeln; im Sinn der Kreislaufwirtschaft wiederverwertbare Bauteile wie Holzplatten oder Balken bei Zerlegen der Holzkonstruktion; keine Korrosion. Die Holznägel werden normalerweise ohne Vorbohren mit einer Nagelmaschine eingeschossen. Ihre Festigkeit ist von der Bauaufsicht genehmigt, bald folgt die EU-Zulassung.

2 | Gerhard Luftensteiner, Keba-Vorstandsvorsitzender - Die erste klimaneutrale Wallbox

Gerhard Luftensteiner Bild: Keba/Florian Stoellinger

Mehr als 500.000 Ladestationen für E-Autos (Wallbox) hat die Linzer Keba-Gruppe bereits international verkauft. Das Unternehmen wollte eine Wallbox, die von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis zur Entsorgung CO2-neutral ist.

Seit April 2022 produziert Keba nur noch „klimaneutrale Wallboxen“, die weder bei Herstellung, Transport, Verpackung oder Entsorgung negativ auf das Klima wirkten. Keba empfiehlt den Kunden natürlich, Grünstrom zu tanken.

3 | Markus Hörmanseder, LibertydotHome-Geschäftsführer: „Sinnmaximierung“ mit Holzbauten

Markus Hörmanseder Bild: Werk

Das kleine Linzer Bauunternehmen LibertydotHome baut mit Holz und Baustoffen aus der Region. Die Bauten wie „Tiny Homes“ sind „völlig rückstandslos rückbaubar bzw. zum großen Teil wiederverwendbar“. Es gehe um „Sinnmaximierung statt Profitmaximierung“. Kleine wie große Projekte werden umgesetzt, unter anderem das SOS-Kinderdorf Altmünster mit Einbindung der Bewohner (holistischer Zugang).
Mit mobilen Hauslösungen werde kein Boden versiegelt, und das Holzhaus könne leicht woandershin transportiert werden.

Kategorie „Kultur schaffen und erhalten“

1 | Wolfgang Pfoser-Almer, Geschäftsführer WeFair - „Nachhaltigkeit ist in unserer DNA“

Geschäftsführer Wolfgang Pfoser-Almer Bild: Eric Krügl

Was vor 15 Jahren mit 20 Ausstellern in Linz begann, hat sich mittlerweile zu einer Messe mit 170 Ausstellern entwickelt, die jährlicher mehrere Tausend Besucher anzieht: Der Verein „WeFair“ wurde in der Kategorie „Kultur schaffen und erhalten“ ausgezeichnet. 2008 startete die gleichnamige Messe unter dem Namen „WearFair“. Der Fokus lag auf nachhaltiger Mode.

Heute präsentieren die Aussteller neben Kleidung auch Lebensmittel und Lifestyleprodukte: vom Campingwagen bis hin zur Selbsternteparzelle. Entsprechend wurde der Name 2021 in „WeFair“ geändert. „Nachhaltigkeit ist in unserer DNA. Für jede Konsumentscheidung soll es eine nachhaltige Alternative geben, das ist unser Ziel“, sagt Wolfgang Pfoser-Almer, Geschäftsführer des Vereins, der von Klimabündnis, Global 2000 und Südwind getragen wird. Im April findet die „WeFair“ erstmals in Wien statt.

2 | Johann Gattermaier, Obmann Kulturverein Free Tree - Müllsäcke in vier Farben für die Festivalbesucher

Johann Gattermaier Bild: privat

Gemietete Mehrwegbecher, Getränke in Pfandflaschen, Speisenausgabe auf kompostierbaren Tellern: Das Musikfestival Free Tree in Taiskirchen (Obmann: Johann Gattermaier) steht seit 2011 für nachhaltige Großveranstaltungen. Besonders viel Energie wird dabei in die Mülltrennung investiert. Ein eigenes Trennsystem wurde entwickelt: Jede Gruppe am Campingplatz bekommt vier Müllsäcke mit unterschiedlichen Farben (und Düften). Das Trennen von Plastik, Metall, Papier und Restmüll wird so möglichst einfach gemacht. Die Veranstalter trennen dann den Müll nach den Richtlinien der Altstoffsammelzentren. So bleiben nur wenige Kilogramm Restmüll, der Rest kann recycelt werden.

3 | Martin Honzik, Leiter Ars Electronica Festival - Ein Festival im Zeichen des Umweltbewusstseins

Martin Honzik Bild: Volker Weihbold

Mehr als 70.000 Gäste besuchen jährlich das Ars Electronica Festival (Leiter: Martin Honzik), die international größte und bedeutendste Bühne für Medienkunst, Technologie und Gesellschaft. 2022 hat das Festival, das bereits mehrmals als „Green Event“ zertifiziert war, erstmals eine eigene Nachhaltigkeitsstrategie verfolgt. Umweltbewusstsein soll im Vordergrund stehen. Diverse Maßnahmen wurden bereits umgesetzt: So werden in der Produktion und für den Transport E-Fahrzeuge genutzt. Grünanlagen und Pflanzen an den Festivalorten werden geschützt, Trinkwasser wird in Form von Wasserspendern angeboten. Auch ein Abfallwirtschaftskonzept wurde entwickelt.

Kategorie Soziales – Verantwortung für Generationen

1 | Karl Lehner, Bürgergenossenschaft, St. Stefan-Afiesl  - Ein belebtes Ortszentrum

Karl Lehner Bild: Eric Krügl

Um dem zunehmenden Verlust an wertvoller Infrastruktur im Ort entgegenzutreten, gründete sich die Bürgergenossenschaft St. Stefan-Afiesl und erwarb die Immobilie des ehemaligen Gasthauses. Mittlerweile zählt sie 348 Mitglieder.

Etwa ein Jahr später wurde das „Stefansplatzerl“ eröffnet. Das Stefansplatzerl ist ein multifunktionales Ortszentrum, das ein Café, ein Gasthaus, einen Veranstaltungs- und Kultursaal sowie ein Lebensmittelgeschäft vereint. „Wir versuchen, alle Waren des täglichen Bedarfs von regionalen Anbietern zu beziehen“, sagt Genossenschaftsobmann Karl Lehner.

2 | Birgit Hinterberger, Verein Arge für Obdachlose - Ein zweites Leben für Möbel

Birgit Hinterberger Bild: Volker Weihbold

Seit 40 Jahren bereitet der Trödlerladen des Vereins Arge für Obdachlose Möbel wieder auf und schafft dabei gleichzeitig Arbeitsplätze und Perspektiven für wohnungslose Menschen. Jährlich finden im Trödlerladen mehr als 200 Menschen in akuter Wohnungsnot bei dem Verein eine zeitweise Beschäftigung.

In der eigenen Werkstatt werden nicht nur Möbel wieder verkaufsfähig gemacht, sondern auch Elektrogeräte, Geschirr, Kleidung und anderer Hausrat. Vieles, was eigentlich auf dem Müll gelandet wäre, wird so anschließend im Trödlerladen zu günstigen und leistbaren Preisen angeboten.

3 | Gottfried Hirz, Rotes Kreuz - Bildung als Integrationschance

Gottfried Hirz Bild: Volker Weihbold

Nicht nur durch Tausende Rettungs- und Transportfahrten jährlich stellt sich das Rote Kreuz in den Dienst der Gesellschaft. Um die Bildungschancen für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche zu erhöhen, bietet die Organisation kostenlose Lernprogramme an. 384 sogenannte Lesecoaches unterstützen an 149 Standorten in ganz Oberösterreich junge Menschen im Alter von sechs bis zwölf Jahren. Dabei wird der Fortschritt mittels Lesetagebüchern dokumentiert.
Damit will das Rote Kreuz den Integrationsprozess erleichtern und Perspektiven für Kinder aus bildungsfernen Schichten schaffen.

Sonderkategorie

Business School/HAK Vöcklabruck: Ein Bündel an guten Ideen

Nachhaltigkeitskoordinator Jens Andersen und Schuldirektor Helmut Hüttmaier Bild: Eric Krügl

Ihrem Bildungsauftrag will die Business School Vöcklabruck nachkommen, um „Jugendliche auf gesellschaftliche Herausforderungen vorzubereiten“, vor allem „weil die Schüler wenig über Klimawandel und die Auswirkungen ihres eigenen Verhaltens wissen“, wie Jens Andersen, Schulkoordinator für Nachhaltigkeit, sagt. Deshalb wurde „nachhaltige Orientierung“ ins Leitbild der Schule aufgenommen.

Viele Maßnahmen wurden schon umgesetzt: Eine Ist-Analyse vom Strom- und Wärmeverbrauch, eine Messung von Stromverbrauch für Automaten und Kopierer sowie der Einbau von Zeitschaltuhren, eine Richtlinie zum Mähen der Grünflächen (Biodiversität), Schulexkursionen müssen mit Öffis gemacht werden, Sommersportwoche mit der Bahn, keine Dauerbeleuchtung in der Schule mehr, … Viele weitere Maßnahmen sind geplant.


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