WM-Splitter: Kroatien wirft Brasilien hinaus + Schwache Besucherzahlen

Spielberichte, Reportagen, Hintergründe: Lesen Sie hier alle wichtigen Informationen zur Fußball-WM 2022.

Von 20. November bis 18. Dezember 2022 findet die Fußball-Weltmeisterschaft statt, sie wird in Katar ausgetragen. Das Wichtigste in aller Kürze finden Sie in diesem Live-Blog.

News zur WM 2022

  • Heute, vor -51 Minuten | Peter Karlik

    Livakovic war wieder Kroatiens Held

    Der Tormann von Dinamo Zagreb hielt im Elfmeterschießen gleich den ersten Versuch der Brasilianer.

  • Brasilien tanzt weiter

    Brasiliens Trainer Tite hat die Tanzaufführungen seiner Spieler nach Toren bei der Fußball-WM vehement verteidigt. Zunächst einmal wolle er sich nicht gegenüber denjenigen rechtfertigen, die nichts über die brasilianische Geschichte wissen würden, sagte der 61-Jährige vor dem WM-Viertelfinale am Freitag (16.00 Uhr MEZ) gegen Kroatien. „Es geht nicht darum, dass man sich irgendwem gegenüber respektlos verhält. Diese Tänze sind einfach das, was wir sind“, sagte Tite.

    „Wir werden weiter damit machen, die Dinge auf unsere Art und Weise zu tun.“ Zu dieser Art und Weise zählen eben auch die Freudentänze nach Torerfolgen.
    Der frühere Champions-League-Sieger Roy Keane hatte die Tänze der Seleção beim 4:1-Erfolg im Achtelfinale gegen Südkorea als „respektlos“ dem Gegner gegenüber kritisiert. Im Anschluss daran hatten schon Tites Spieler wie Raphinha oder Lucas Paquetá angekündigt, trotz der aufgekommenen Kritik weiter tanzen zu wollen.

  • Zahl der Besucher bleibt klar hinter Erwartungen

    Katar hat laut einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Bericht der WM-Organisation in den ersten zwei Wochen des Turniers knapp über 765.000 internationale Gäste begrüßt. Diese Zahl liege in der Prognose klar unter jenen 1,2 Millionen, die das Emirat für das gesamte WM angepeilt hatte. Ab dem Viertelfinale ist eine eklatante Steigerung bei nur noch acht Partien nicht mehr zu erwarten.

    Die Organisatoren hatten Reuters zufolge in der Gruppenphase mit den meisten Besuchern gerechnet. Laut dem Bericht wurden in den ersten 17 WM-Tagen exakt 765.859 internationale Besucher gezählt, mehr als die Hälfte davon ist inzwischen wieder abgereist. Ein Offizieller, der nicht genannt werden wollte, bestätigte die Zahlen. Auf Anfrage von Reuters äußerte sich das OK bisher nicht offiziell dazu.

  • Luis Enrique muss gehen

    Luis Enrique ist nicht mehr Trainer der spanischen Nationalmannschaft. Der Fußballverband RFEF dankte dem 52-Jährigen am Donnerstag in einem ausführlichen Statement für seine Arbeit, die er seit Juli 2018 geleistet hatte.

    Nach dem überraschenden Ausscheiden im Achtelfinale hat sich der Verband dazu entschlossen, sich auf neue Aufgaben zu konzentrieren.

  • "Kein Drama" um Ronaldo

    Laut Bericht eines portugiesischen Mediums soll es nach dem Spiel gegen die Schweiz zu einem "angespannten Gespräch" gekommen sein und Ronaldo seine Abreise angedroht haben. "Stimmt nicht", heißt es aus Portugals Teamcamp. Der Star sei "jeden Tag einzigartig" und werde respektiert.

  • Verletzte Portugiesen reisen ab

    Die verletzten Portugiesen Nuno Mendes und Danilo Pereira haben vor dem Fußball-WM-Viertelfinale gegen Marokko das Quartier ihres Teams in Katar verlassen. Die Defensivspieler setzen ihre Reha nach ihren Verletzungen bei ihrem Verein Paris Saint-Germain fort, teilte der portugiesische Verband mit. Schon zuvor war es unwahrscheinlich gewesen, dass die beiden in Katar noch einmal zum Einsatz kommen. Nun bestätigte es der Verband vor dem Viertelfinale am Samstag (16.00 Uhr).

    Pereira hatte sich nach einem Einsatz in der Innenverteidigung zum WM-Auftakt im Training drei Rippen gebrochen und war seitdem ausgefallen. Er wurde von Routinier Pepe ersetzt, der das Team im Achtelfinale auch als Kapitän angeführt hatte. Linksverteidiger Nuno Mendes war bereits angeschlagen zum Turnier angereist. Im zweiten Spiel gegen Uruguay verletzte er sich dann erneut am linken Oberschenkel und musste noch vor der Pause ausgewechselt werden. Für ihn spielte zuletzt Raphael Guerreiro.

  • Gastarbeiter während der WM bei Unfall getötet

    Wie das Sportportal The Athletic berichtet, soll ein Arbeitsmigrant während der Gruppenphase der WM in Katar bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen sein. Die FIFA habe den Bericht demnach bestätigt und zeigte sich "zutiefst betrübt über diese Tragödie".

  • Raheem Sterling will zurück nach Katar

    Raheem Sterling soll laut BBC eine Rückkehr ins englische Team anstreben. Der Spieler der "Three Lions" war vor dem Achtelfinale gegen Senegal nach London geflogen, weil bewaffnete Männer in sein Haus eingebrochen waren, als seine Frau und Kinder anwesend waren. Der 28-Jährige hatte sich zunächst offen gelassen, wie lang er bleiben würde, soll nun aber der FA bereits mitgeteilt haben, dass er plant, pünktlich zum Viertelfinale am Samstag gegen Frankreich (20 Uhr) zurück zu sein.

  • Argentinien bangt um De Paul, rechnet mit Di Maria

    Angel di Maria könnte im WM-Viertelfinale wieder für Argentiniens Nationalmannschaft auflaufen, doch nun bangt das Land um Schlüsselspieler Rodrigo de Paul. Der 29-Jährige von Atlético Madrid trainierte Medienberichten zufolge am Mittwoch bei den nicht öffentlichen Einheiten nicht mit seinen Teamkollegen.

    De Paul, der unter Trainer Lionel Scaloni zu den absolut gesetzten Akteuren im zentralen Mittelfeld zählt, soll muskuläre Probleme haben. "Alarm", schrieben unter anderem "La Nacion", "Olé" und der Sender TyCSports vor der Partie um den Einzug in das Halbfinale am Freitag (20.00 Uhr/ORF 1) gegen die Niederlande.

    Flügelspieler Di Maria, der seit einer im letzten Spiel der Gruppenphase aufgetretenen Oberschenkelverletzung nicht mehr spielte, ist indes ins Training zurückgekehrt. Und Lautaro Martinez, der nach Startelfeinsätzen zu Beginn seinen Platz an Julian Alvarez verloren hat, wurde zuletzt am Knöchel mit schmerzstillenden Injektionen versorgt, wie sein Agent argentinischen Medien verriet.

  • FIFA bestrafte Kroatien, Serbien und Saudi-Arabien

    Der Fußball-Weltverband FIFA hat die Verbände Kroatiens und Serbiens wegen Verstößen gegen die Disziplinarregeln mit Geldstrafen belegt. Auch Saudi-Arabien wurde zur Kasse gebeten. Die Kroaten müssen 50.000 Schweizer Franken (etwa 50.600 Euro) zahlen, weil Fans des Vize-Weltmeisters im Spiel gegen Kanada (4:1) den serbisch-stämmigen Tormann der Nordamerikaner, Milan Borjan, verunglimpft hatten. Serbiens Verband muss 20.000 Franken Strafe bezahlen.

    Vor dem Spiel gegen Brasilien (0:2) war in der serbischen Kabine eine Flagge aufgehängt worden, in der die Umrisse des Kosovo in den serbischen Farben sowie die Botschaft "Niemals aufgeben" abgebildet waren. In den sozialen Medien tauchte davon ein Foto auf.

    Zudem sanktionierte die FIFA den saudi-arabischen Verband wegen des Fehlverhaltens seiner Mannschaft mit zweimal 15.000 Franken. Saudische Spieler hatten in den Duellen gegen Argentinien (2:1) und Mexiko (1:2) je sechs Gelbe Karten kassiert.

  • Flick bleibt nach WM-Debakel deutscher Bundestrainer

    Nach dem Debakel bei der WM in Katar mit dem frühzeitigen Aus in der Gruppenphase bleibt Hansi Flick deutscher Bundestrainer. Der 57-Jährige soll die DFB-Auswahl zur Heim-EM 2024 führen, wie der Deutsche Fußball-Bund am Mittwoch nach einer Krisensitzung nahe Frankfurt/Main mitteilte. Flicks Vertrag läuft bis zum Ende des nächsten Turniers. Nationalmannschafts-Direktor Oliver Bierhoff war dagegen zuvor nach 18 Jahren beim DFB aus der sportlichen Leitung ausgeschieden.

    Bierhoffs Nachfolge ist vom Verband bisher noch nicht geregelt worden. "Mein Trainerteam und ich blicken optimistisch auf die Europameisterschaft im eigenen Land. Wir als Mannschaft können viel mehr erreichen, als wir in Katar gezeigt haben. Wir haben dort eine große Chance verpasst", sagte Flick. "Daraus werden wir unsere Lehren ziehen."

  • Der (erfolgreiche) Fernschuss verkommt zur Seltenheit

    Er wird weniger oft versucht, denn die Erfolgsaussichten sind offenbar rar: Bei der laufenden Weltmeisterschaft in Katar ist die geringste Anzahl von Fernschüssen und der geringste Prozentsatz von außerhalb des Strafraums erzielten Toren seit Beginn dieser Datenerfassung bei der Endrunde 2006 verzeichnet worden. In der Gruppenphase und im Achtelfinale fielen nur 7,6 Prozent alle Tore von außerhalb des Strafraums, verglichen mit 18,6 Prozent im Jahr 2006.

    Ähnlich sieht es bei den Versuchen aus, wie das Statistikunternehmen Nielsen Gracenote herausfand. Versuchten die Spieler 2006 in Deutschland noch 765-mal (13,7 Versuche pro Spiel) von außerhalb des Sechzehners ihr Glück, so waren es vor vier Jahren in Russland schon nur noch 620 und in Katar nun 470 Versuche (8,4/Spiel).

  • Kroatiens Kovacic verletzt sich im Fitnessstudio

    Kroatiens Nationalspieler Mateo Kovacic hat sich nach eigener Aussage im Fitnessstudio im WM-Quartier in Doha verletzt. So erklärte der 28-jährige Mittelfeldspieler von Chelsea am Mittwoch seine Schürfwunden im Gesicht, die er zuletzt noch nicht hatte. Sein Einsatz am Freitag im Viertelfinale gegen Rekord-Weltmeister Brasilien (16.00 Uhr) ist aber nicht gefährdet.

  • Belgien-Kapitän Hazard beendet Teamkarriere

    Belgiens Kapitän Eden Hazard hat seine Nationalmannschaftskarriere nach dem bitteren Fußball-WM-Aus nach der Gruppenphase in Katar beendet. Der 31-jährige Real-Madrid-Akteur verkündete den zuvor bereits erwarteten Rücktritt am Mittwoch via Instagram. „Danke für das ganze Glück seit 2008. Ich habe mich entschieden, meine internationale Karriere zu beenden. Die Nachfolger stehen bereit. Ich werde euch vermissen“, schrieb der Mittelfeldspieler.

    Dem belgischen Team, das 2018 in Russland noch WM-Dritter geworden war, steht ein großer Umbruch bevor. Trainer Roberto Martínez hatte bereits unmittelbar nach dem letzten Gruppenspiel gegen Kroatien (0:0) sein Ende als Coach der „Roten Teufel“ verkündet. Zudem war das Team in Katar überaltert und zerstritten. Es werden weitere Rücktritte erwartet. Hazard befindet sich seit Jahren im Leistungstief. Der einstige Weltklassespieler kommt bei Real kaum noch zum Zug und spielte auch bei der WM schwach. Im Nationaltrikot spielte er 126 Mal und brachte es dabei auf 33 Tore.

  • Iranischer Kommandant festgenommen

    Im Iran ist nach der Tötung eines Fußballfans einem Bericht der Zeitung „Hammihan“ (Mittwoch) zufolge ein Kommandant der Sicherheitskräfte festgenommen worden. Der Fall hatte vergangene Woche für Schlagzeilen gesorgt. Nach dem WM-Aus der iranischen Nationalmannschaft hatten Sicherheitskräfte in der Küstenstadt Bandar Ansali einen 27-Jährigen getötet, der über die Niederlage gejubelt haben soll.

    Ob der Kommandant selbst geschossen haben soll und welche Konsequenzen ihm drohen, war zunächst unklar. Im Iran gab es bis zum Ausscheiden der Nationalmannschaft Debatten, ob das Team bei der WM angesichts der massiven staatlichen Gewalt gegen Demonstranten unterstützt werden soll. Nach der Niederlage gegen die USA hatten viele spontan Schadenfreude ausgedrückt.

  • Erneut Ausschreitungen in Brüssel nach Marokko-Sieg

    Nach dem Viertelfinal-Einzug Marokkos bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar sind in der belgischen Hauptstadt Brüssel erneut Feierlichkeiten außer Kontrolle geraten. Einige Feiernde hätten am Dienstagabend Steine geworfen und einen Container angezündet, berichtete die Nachrichtenagentur Belga. Die Polizei setzte demnach unter anderem Tränengas ein und nahm mehrere Menschen fest. Details waren zunächst nicht bekannt. Auch in niederländischen Städten gab es Festnahmen.

    In der Innenstadt der niederländischen Hafenstadt Rotterdam nahm die Polizei bei ausgearteten Feiern 35 Menschen fest. Es seien Feuerwerkskörper geworfen worden, außerdem hätten sich mehrere Personen beleidigend geäußert und nicht ausweisen können, teilte die Polizei am Dienstagabend mit. Teils räumte die Bereitschaftspolizei Plätze. Unter anderem am Hauptbahnhof und auf einer zentralen Straße wurden schwere Böller gezündet und in Richtung von Menschen geworfen. Ein Polizist erlitt einen Gehörschaden. Außerdem kam es zu Verkehrsbehinderungen.

    In Amsterdam kam es nach Polizeiangaben zu zehn Festnahmen, weitere wurden nicht ausgeschlossen. Die Fußballfeiern seien zu Krawallen mit Sachbeschädigungen, schweren Böllern und Gewalt gegen Rettungskräfte entartet. Erneut habe eine kleine Gruppe Randalierer das Vergnügen glücklicher Fußballfans verdorben, kritisierte die Polizei. In Den Haag kam es demnach ebenfalls zu zehn Festnahmen. Auch dort seien Feuerwerkskörper geworfen worden und Bereitschaftspolizisten ausgerückt. In den Niederlanden und in Belgien leben starke Communities marokkanischer Abstammung.

    Marokko hatte sich am Dienstag mit einem 3:0 im Elfmeterschießen gegen Spanien den Einzug ins Viertelfinale der WM gesichert. Bereits Ende November war es nach einem Sieg des Nordafrikaner gegen Belgien zu Ausschreitungen durch Marokkos Anhänger in Brüssel gekommen.

  • Der Superstar saß auf der Bank, sein Ersatz Gonçalo Ramos wurde zum Matchwinner gegen die Schweiz.

  • Luis Enrique lässt Zukunft bei Spanien nach WM-Aus offen

    Luis Enrique hat nach dem WM-Aus von Spanien seine Zukunft als Teamchef offen gelassen. "Meine Zukunft ist jetzt nicht wichtig. Mein Vertrag läuft aus, aber wir haben noch genug Zeit. Ich brauche noch Zeit, um eine Entscheidung zu fällen, was das Beste für mich und natürlich auch für das Nationalteam ist", sagte der 52-Jährige am Dienstagabend nach dem überraschenden Achtelfinal-Aus im Elfmeterschießen (0:3) gegen Außenseiter Marokko.

    "Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu den Spielern, zum Präsidenten, zum Sportdirektor Molina", sagte Enrique. Der Vertrag des früheren Nationalspielers läuft nur noch bis zum Jahresende. Spanische Medien hatten schon spekuliert, dass jedes Spiel bei der WM das letzte von Luis Enrique als Chefcoach der La Roja sein könnte. Er selbst und Verbandspräsident Luis Rubiales hatten in den vergangenen Monaten immer wieder betont, dass man erst das Ende der Weltmeisterschaft abwarten müsse, ehe man eine Entscheidung über eine weitere Zusammenarbeit treffe.

  • Ronaldo im Achtelfinale gegen Schweiz nicht in Startelf

    Portugals Nationaltrainer Fernando Santos verzichtet im WM-Achtelfinale gegen die Schweiz zunächst auf seinen Superstar Cristiano Ronaldo. Der Kapitän sitzt in der Partie am Dienstag im Lusail Stadion auf der Bank. Santos hatte Ronaldo am Tag zuvor öffentlich für sein Verhalten bei der Auswechslung im Spiel gegen Südkorea kritisiert, als dieser schimpfend den Platz verlassen hatte. Ronaldo spielt zudem eine schwache Endrunde, kommt auf ein Tor und noch keine Vorlage.

    Die Debatten um seine Vereinssuche überschatten zudem Portugals bisheriges Turnier. Für den Superstar bringt Santos den 21-jährigen Gonçalo Ramos von Beginn an.

  • Brasilien-Stürmer Jesus erfolgreich am Knie operiert

    Arsenal-Stürmer Gabriel Jesus hat sich am Dienstag erfolgreich einer Operation am verletzten rechten Knie unterzogen. Der 25-Jährige hatte sich die Blessur bei der WM in Katar im letzten Gruppenspiel von Brasilien gegen Kamerun (1:0) zugezogen und war danach abgereist. Der englische Premier-League-Spitzenreiter gab nur bekannt, dass der Angreifer ab sofort mit der Reha beginnen werde, über die Ausfalldauer wurden keine Angaben gemacht.

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