WM-Splitter: Portugal und Brasilien erfolgreich + Boxer attackiert Messi

© APA/AFP/JUAN MABROMATA / JUAN MABROMATA

Spielberichte, Reportagen, Hintergründe: Lesen Sie hier alle wichtigen Informationen zur Fußball-WM 2022.

Von 20. November bis 18. Dezember 2022 findet die Fußball-Weltmeisterschaft statt, sie wird in Katar ausgetragen. Gespielt wird mit 32 Mannschaft und in acht Gruppen. Das Wichtigste in aller Kürze, zum ÖFB-Team aber auch zur EM selbst finden Sie in diesem Live-Blog.

Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 beginnt am Sonntag, den 20. November, und läuft bis zum 18. Dezember. 

News zur WM 2022

  • Heute, vor -12 Minuten | Alexander Strecha

    Mexikanischer Boxer attackiert Messi

    Der mexikanische Boxweltmeister Canelo Álvarez hat mit Beleidigungen und einer unverhohlenen Drohung gegen Lionel Messi den argentinischen Fußballfrieden vor dem alles entscheidenden Gruppenfinale bei der WM gestört. „Möge er zu Gott beten, dass er mir nicht begegnet“, schrieb der mehrfache Champion unter anderem bei einer wahren Twitter-Tirade.

    Eine Szene in der Umkleidekabine der Südamerikaner nach dem 2:0 am vergangenen Samstag in Katar gegen Álvarez' Heimat Mexiko hatte den professionellen Faustkämpfer in Rage gebracht. Messi hatte beim Ausziehen mit einem Schuh ein mexikanisches Trikot berührt, das auf dem Boden lag. Ein Video aus der Kabine zeigt deutlich, dass Messi in dem Moment gar nicht nach unten schaut.

    Álvarez unterstellte Messi aber Absicht. Er schrieb unter anderem: „So wie ich Argentinien respektiere, musst du Mexiko respektieren.“

    Ehemalige Teamkollegen sprangen Messi jedoch beiseite. „Sie wissen sicher nichts über Fußball und was in einer Umkleidekabine passiert“, schrieb Sergio Agüero bei Twitter.

  • Jetzt auch noch Fieber: Neymar geht es "nicht so gut"

    Neben seiner Fußverletzung hat Brasiliens Superstar Neymar wohl auch noch leichtes Fieber. "Er war traurig, dass er nicht ins Stadion kommen konnte, weil es ihm nicht so gut geht. Nicht nur wegen des Fußes, sondern auch wegen ein wenig Fieber", sagte Vinicius Júnior nach dem 1:0-Sieg der Seleção am Montag gegen die Schweiz dem Sender TV Globo.

    Den vorzeitigen Einzug ins WM-Achtelfinale hatte Neymar im Teamhotel der Brasilianer in Doha verfolgt. "Ich hoffe, dass er sich so schnell wie möglich wieder erholt." Wann der 30-jährige Neymar wieder einsatzfähig ist, bleibt weiter unklar. Für das abschließende Vorrundenspiel am Freitag gegen Kamerun wird es wohl noch nicht reichen.

  • Portugal nach einem Sieg über Uruguay im WM-Achtelfinale

    Bruno Fernandes verbuchte gegen die Südamerikaner beide Treffer. Pepe nun drittältester Feldspieler der WM-Historie.

  • Die ohne Neymar spielende Seleção gewann durch ein spätes Goldtor von Casemiro.

  • Denkwürdige US-Pressekonferenz bei der Fußball-WM

    In einer denkwürdigen Pressekonferenz vor dem politisch aufgeladenen WM-Spiel zwischen den USA und Iran haben US-Teamchef Gregg Berhalter und Kapitän Tyler Adams versucht, den Fokus auf sportliche Themen zu lenken. In der Pressekonferenz am Tag vor dem heiklen Gruppenduell am Dienstag wurden das Duo offensichtlich von Reportern aus Iran unter anderem zu Rassismus in den USA, Visa-Regelungen für den Iran und die USA sowie zu Militärangelegenheiten befragt.

  • Ghana wahrte Achtelfinal-Chance

    Ghana hat bei derWM in Katar die Chance auf den Achtelfinal-Einzug gewahrt. Die "Black Stars" feierten am Montag im Education City Stadium von Al Rayyan einen 3:2-Sieg gegen Südkorea und schrieben damit nach dem 2:3 zum Auftakt gegen Portugal erstmals an.

  • Deutsche TV-Zahlen trotz Bestwert weiter unter Niveau

    Trotz eines Bestwertes für das laufende Turnier in Katar bleiben die TV-Zuschauerzahlen in Deutschland weiterhin weit unter jenen vergangener Fußball-Weltmeisterschaften. Deutschlands Gruppenspiel gegen Spanien (1:1) verfolgten am Sonntagabend insgesamt 17,05 Mio. Menschen im ZDF. Das bedeutete eine Einschaltquote von 49,3 Prozent.

    Beim Auftakt des DFB-Teams gegen Japan (1:2) hatten noch weniger als zehn Millionen Seher eingeschaltet. Als Vergleich: Bei der WM 2018 in Russland hatten jeweils über 25 Millionen Menschen in Deutschland die drei Gruppenspiele der deutschen Auswahl im TV angeschaut.

  • FIFA ermittelt gegen DFB

    Die FIFA hat nach dem Verstoß des Deutschen Fußball-Bundes gegen die Pressekonferenz-Regeln vor dem WM-Spiel gegen Spanien Ermittlungen aufgenommen. Wie der Weltverband am Montag mitteilte, untersuche die Disziplinarkommission Verstöße gegen Artikel 44 der WM-Regularien sowie mehrere Artikel in den Medien- und Marketingregeln sowie dem für alle 32 WM-Teilnehmer gültigen sogenannten Team-Handbuch.

    Konkreter Hintergrund: Bundestrainer Hansi Flick war am Samstagnachmittag allein zur obligatorischen Pressekonferenz vor dem Gruppenspiel im internationalen Medienzentrum von Doha erschienen. Alle Teams sind allerdings verpflichtet, dass sich vor jedem Spiel neben dem Chefcoach auch ein Spieler vor der Weltpresse äußert.

  • Deutscher Matchwinner

    Der "Killer mit der Zahnlücke" hält die deutschen WM-Hoffnungen am Leben.

  • US-Verband zeigt Irans Flagge nur in Grün-Weiß-Rot

    Vor dem sportlich und erst recht politisch brisanten Gruppenspiel zwischen den USA und Iran zeigt der amerikanische Verband auf seinem Twitter-Konto die Nationalflagge des Iran ohne das Zeichen der Islamischen Republik. Zu sehen sind dort nur die Farben Grün, Weiß und Rot, das Emblem in der Mitte wird nicht dargestellt. Auch in anderen Netzwerken war eine solche Flaggen-Darstellung zu sehen. Erst im Laufe des Sonntags wurde sie geändert und die Flagge wieder komplett gezeigt.

  • Randale nach Blamage

    In Brüssel ist es nach der 0:2-Niederlage des belgischen Nationalteams gegen Marokko im zweiten Gruppenspiel der Fußball-WM in Katar zu Ausschreitungen gekommen.

  • Hass gegen israelische Journalisten

    Israelische Sportjournalisten berichten von zahlreichen Anfeindungen bei der Fußball-WM in Katar. "Wir spüren Hass, sind von Feindseligkeit umgeben und nicht erwünscht", schrieben zwei Reporter der israelischen Zeitung "Jediot Achronot" am Sonntag. "Auf den Straßen folgten uns Palästinenser, Iraner, Katarer, Marokkaner, Jordanier, Syrier, Ägypter und Libanesen, die uns hasserfüllt anstarrten."

  • Sensation durch Marokko

    Mitfavorit Belgien ist bereits in der Gruppenphase der WM in Katar ernsthaft ins Wanken geraten. Die Belgier mussten sich nach ihrem schmeichelhaften 1:0-Sieg zum Auftakt gegen Kanada am Sonntag in Doha Marokko völlig verdient mit 0:2 (0:0) geschlagen geben. Die Tore für die Marokkaner, die damit in Gruppe F vorerst die Tabellenführung übernahmen, erzielten die eingewechselten Abdelhamid Sabiri (73.) und Zakaria Aboukhlal (92.).

  • Verletzter Salzburger Okafor verpasst Brasilien-Duell

    Der Schweizer Noah Okafor von Bundesliga-Serienmeister Red Bull Salzburg fällt für das zweite Gruppenspiel bei der WM in Katar gegen Brasilien am Montag (17.00 Uhr/live ServusTV) aus. Der Stürmer leidet unter muskulären Problemen im Oberschenkel. Deshalb konnte der 22-Jährige am Sonntag nicht zusammen mit der Mannschaft von Trainer Murat Yakin trainieren. Okafor war beim 1:0-Auftaktsieg der Eidgenossen gegen Kamerun in der 72. Minute eingewechselt worden.

  • Brasilien stellt sich die Neymar-Frage

    Ohne Neymar, dafür mit einer Vielzahl an hochklassigen Alternativen und einer gehörigen Portion Selbstvertrauen geht Brasilien in sein zweites Gruppenspiel bei der WM in Katar. Teamchef Tite muss sich vor dem Duell gegen die Schweiz am Montag (17.00 Uhr/live ServusTV) vor allem eine Frage stellen: Wer ersetzt Neymar? Der PSG-Profi hatte sich beim souveränen Auftakt-2:0 gegen Serbien am rechten Sprunggelenk verletzt und fällt zumindest für die kommende Partie aus.

    Der Anführer der Seleção war in der 79. Minute mit geschwollenem Knöchel ausgewechselt worden, der 30-Jährige muss genauso wie Außenverteidiger Danilo mit einer Bänderverletzung pausieren. Die gute Nachricht für Brasilien und seine Fans: Neymars Fuß wird wieder dünner, die "Schwellung der Nation" klingt langsam ab. Auf Instagram hält der Superstar sein Land sowie die 186 Millionen Follower auf dem aktuellsten Stand. "Auf geht's", schrieb er voller Motivation, spätestens im Achtelfinale will der Ballkünstler wieder auf dem Rasen stehen.

    Teamkollege Marquinhos bestätigte das am Sonntag, Neymar glaubt fest an ein zeitnahes Comeback. "Er ist sehr fokussiert, er schläft in der Physiotherapie und lässt sich 24 Stunden am Tag behandeln", sagte der Verteidiger. Das zeige, wie sehr er zurückkehren will. "Wir wissen nicht, wann das sein wird, aber wir hoffen, dass es so schnell wie möglich passiert." Tite gab sich jedenfalls locker, "ich bin sehr entspannt", betonte der Trainer.

  • Xavi sieht Spanien als bisher bestes Team

    Der frühere Weltmeister und Trainer des FC Barcelona, Xavi, sieht Spanien als bisher stärkste Mannschaft beim WM-Turnier in Katar. "Spanien ist im Augenblick auf dem höchsten Niveau. Mir haben auch Brasilien und Frankreich gefallen, aber Spanien hat eine Überlegenheit gezeigt, die man bisher noch bei keiner anderen Mannschaft gesehen hat", sagte der Titelgewinner von Südafrika 2010 dem spanischen Portal Sport.

    Die Iberer treffen am Sonntag (20.00 Uhr) im zweiten Gruppenspiel auf Deutschland. "Spanien ist die Auswahl, die am besten gespielt hat. Vielleicht zusammen mit England im ersten Spiel, obwohl England danach nicht über ein 0:0 gegen die USA hinausgekommen ist", sagte Xavi. Der 42-jährige Ex-Profi des FC Barcelona war 2008 und 2012 mit Spanien auch Europameister. Zusammen mit Andrés Iniesta prägte er eine Ära im Fußball. Seine Karriere ließ er später beim al-Sadd Sports Klub in Katar ausklingen.

  • Eine Offensivaktion hat Costa Rica zum überraschenden 1:0-Sieg gegen Japan gereicht. Die destruktiven Zentralamerikaner düpierten am Sonntag den vergeblich anlaufenden Gegner. Keysher Fuller (81.) veredelte Costa Ricas erste Torgelegenheit bei dieser WM überhaupt (81.) und sorgte dafür, dass sein Land trotz der 0:7-Klatsche gegen Spanien vor dem letzten Gruppenspiel noch mitmischen darf.

  • Frankreichs Verbandschef Le Graet lobte Gastgeber Katar

    Frankreichs Verbandspräsident Noel Le Graet hat die Beziehungen zu WM-Gastgeber Katar gepriesen und die Missstände dort heruntergespielt. "Die Beziehungen zwischen beiden Ländern sind zufriedenstellend. Katar ist kein feindliches Land, es ist ein befreundetes Land", sagte der 80-Jährige nach Angaben der Sportzeitung "L'Equipe" in einem Interview mit dem Radiosender "FranceInfo". Das Verbot der "One Love"-Armbinde bezeichnete Le Graet demnach als richtig.

  • Lewandowski nach erstem WM-Tor: Widme es meiner Familie

    Am Tag großer Emotionen hat Robert Lewandowski sein erstes WM-Tor der Familie gewidmet. "Sie haben mich unterstützt. Sie sind die einzigen, die wissen, wie schwer es manchmal ist, und selbst das ist für sie die Krönung, weil sie bei mir sind und alles tun, damit ich mich so wohl wie möglich fühle", sagte Polens Stürmerstar nach dem 2:0 gegen Saudi-Arabien. Der erste Treffer im fünften WM-Spiel war der ideale Motivationsschub für das "Finale" gegen Argentinien am Mittwoch.

    Nach der Partie am Samstag hatte Lewandowski Tränen in den Augen - für den kühl kalkulierenden Goalgetter ist das höchst ungewöhnlich. "Es ist die Erfüllung eines Traums. Es ist klar, dass für jeden polnischen Nationalspieler das Wohl der Mannschaft an erster Stelle steht. Aber ich bin nun einmal Stürmer und habe den Gedanken im Hinterkopf, dass ich ein Tor schießen muss, um der Mannschaft zu helfen", sagte der 34-Jährige vom FC Barcelona.

  • Portugal ohne verletzten Danilo in letzte Gruppenspiele

    Portugal muss in den letzten beiden Gruppenspielen bei der WM in Katar Danilo Pereira vorgeben. Der Innenverteidiger von Paris Saint-Germain brach sich im Training drei Rippen. Nähere Untersuchung werden zeigen, ob er für die allfällige K.o.-Runde wieder eingesetzt werden kann, gab der portugiesische Verband am Sonntag bekannt. Nächster Gegner von Cristiano Ronaldo und Co. ist am Montag (20.00 Uhr) Uruguay.

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