10 Prozent der Menschen von Wasserknappheit bedroht

Die weltweite Trinkwasser-Knappheit wird sich einer Studie der Vereinten Nationen (Uno) zufolge weiter verstärken. Dies sei eine Folge von zunehmenden Umweltproblemen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Verbindung mit erhöhter Süsswasserverschmutzung.

Das steht im zum Start der Uno-Wasserkonferenz in New York am Mittwoch veröffentlichten Weltwasserbericht der Kulturorganisation Unesco. "Je nach Jahreszeit wird Wasser infolge des Klimawandels knapp, und zwar sowohl dort, wo es heute noch im Überfluss vorhanden ist – wie in Zentralafrika, Ostasien und Teilen Südamerikas – wie auch verschärft dort, wo es bereits heute knapp ist – wie im Nahen Osten und in der Sahelzone."

Im Jahresschnitt lebten 10 Prozent der Weltbevölkerung in Ländern mit hoher oder kritischer Gefahr von Problemen durch Wasserknappheit, heisst es im Bericht. Die Uno geht davon aus, dass zurzeit über acht Milliarden Menschen auf der Erde leben.

Erste ausschliessliche Wasserkonferenz seit 1977
Der Mittwoch war Starttag der Uno-Wasserkonferenz in New York. Es ist das erste grosse Uno-Treffen seit 1977, bei dem ausschliesslich das Thema Wasser behandelt wird.

Dabei wird bis Freitag eine Zwischenbilanz zur Halbzeit der sogenannten Internationalen Wasser-Aktionsdekade von 2018 bis 2028 gezogen. Ein besonderer Fokus liegt darauf, inwieweit international beschlossene Ziele, unter anderem das Uno-Nachhaltigkeitsziel zum Zugang für alle Menschen zu sauberem Wasser, erreicht werden können.

Uno: Fortschritte unzureichend
Die Fortschritte beim Erreichen des Nachhaltigkeitsziels und seiner Unterziele nennt die Uno-Studie unzureichend. "Für die Erreichung mancher Ziele braucht es nun eine mindestens viermal so schnelle Umsetzungsgeschwindigkeit", heisst es. Weltweit haben zwei Milliarden Menschen - etwa jeder vierte - keinen Zugang zu sauberem Wasser.

Laut Bericht wird der weltweite Wasserverbrauch bis zum Jahr 2050 ähnlich wie in den vergangenen 40 Jahren jährlich um voraussichtlich etwa ein Prozent steigen. In ärmeren Ländern bestehe vor allem ein Risiko wegen mangelhafter Wasserqualität, in Industrieländern sei der Verbrauch durch die Landwirtschaft problematisch. Durch die Klimakrise seien bestimmte Regionen zunehmend häufig extremen und langanhaltenden Dürren ausgesetzt, was gravierende Folgen für die Pflanzen- und Tierwelt habe.


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