FBP diskutiert Anpassung des Wahlrechts

Der Landesvorstand der FBP befasste sich anlässlicher ihrer letzten Sitzung mit der Anpassung des Wahlrechts bei Landtagswahlen.

Wie die Partei mitteilt, stellte die Junge FBP ihren Vorschlag für eine neue Berechnung des Wahlresultats vor.

Dabei lehnt sich die Junge FBP bei ihrem Vorschlag an ein Wahlsystem, das bereits in Kantonen wie Graubünden oder Zürich zur Anwendung kommt.

Dieses System, der "doppelte Pukelsheim" entspreche exakter dem Wählerwillen und soll, auch für Liechtenstein weiterverfolgt werden, heisst es in der Mitteilung des FBP Landesvorstands weiter.

Aufgrund des Inputs des Landesvorstands wird die Junge FBP noch ein paar Abklärungen vornehmen, bevor sie das Dossier der Landtagsfraktion übergibt.

Beim aktuellen Wahlrecht bei Landtagswahlen wird in der Auswertung das Unterland gegenüber dem Oberland benachteiligt bzw. eine Unterländer Stimme ist nicht gleich viel wert ist, wie eine Oberländerstimme.

Die Medienmitteilung der FBP im Wortlaut:

Der Landesvorstand der Fortschrittlichen Bürgerpartei befasste sich anlässlich der Sitzung von dieser Woche mit dem Vorschlag der Jungen FBP zur Anpassung des Wahlrechts bei Landtagswahlen sowie mit der Vernehmlassung zur Medienförderung.
Zwei spannende Themen und zwei interessante Diskussionen mit den Interessierten des Landesvorstands - sowohl die Junge FBP als auch Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni konnten Inputs für die jeweilige Agenda mitnehmen.

Junge FBP sehr aktiv

Valentina Meier und Nico Büchel von der Jungen FBP stellten ihren Vorschlag für eine neue Berechnung des Wahlresultats vor. Beim aktuellen Wahlrecht bei Landtagswahlen wird in der Auswertung das Unterland gegenüber dem Oberland benachteiligt bzw. es ist so, dass die Stimme eines/r Unterländers/in nicht gleich viel wert ist, wie jene der Oberländer/innen. Die Junge FBP lehnt sich bei ihrem Vorschlagan ein Wahlsystem, das bereits in Kantonen wie Zürich, Zug, Graubünden, Aargau oder Nidwalden zur Anwendung kommt. Dieses System, der «doppelte Pukelsheim», entspricht exakter dem Wählerwillen und soll, und dies sieht auch der Landesvorstand so, auch für Liechtenstein weiterverfolgt werden. Die Junge FBP bekam ein grosses Lob von Seiten des Landesvorstands für die immense und qualitativ gute Arbeit, die hier geleistet wurde und wird. Aufgrund des Inputs des Landesvorstands wird die Junge FBP noch ein paar Abklärungen vornehmen, bevor sie das Dossier der Landtagsfraktion übergibt.

Eingabe zur Vernehmlassung Medienförderung

Regierungschef-Stellvertreterin Sabine Monauni stellte den Mitgliedern des Landesvorstands den Vorschlag der Regierung zur Anpassung der Medienförderung vor. Innerhalb der FBP wurde vorab ein Prozess gestartet, gemeinsam eine Eingabe zur Vernehmlassung zu erarbeiten. Dieser Vorschlag wurde anlässlich des Landesvorstands ebenfalls diskutiert und von diesem gutgeheissen. Für die FBP ist klar, dass sich nach dem Aus des Volksblatts einiges in der Medienlandschaft auch nachhaltig verändert hat. Die Medienvielfalt ist nicht mehr gegeben und das Vaduzer Medienhaus hat im Printbereich heute annährend ein Monopol inne. Nach Ansicht der FBP muss das Medienhaus zudem die Trennung zwischen Politik und Medium komplett vollziehen – sprich ein Einsitz des VU-Präsidenten im Verwaltungsrat ist nicht mehr opportun. Auch ist die FBP der Meinung, dass kein Medium mehr als 50 Prozent der Medienförderung für sich beanspruchen können sollte. Dies und verstärkte Förderungen im digitalen Bereich und auch für kleine Medien wurde in der Eingabe der FBP zur Vernehmlassung der Regierung mitgegeben. Ebenfalls ist es der FBP wichtig, dass auch ein Ausbau der Förderung der Weiterbildung der Journalisten wie auch eine verbesserte Qualitätsüberprüfung der Medien noch einmal geprüft wird. Der Landesvorstand attestierte der Medienministerin, dass der Weg zur Anpassung der Medienförderung grundsätzlich sehr 
gut passt und verabschiedet die zusätzlichen Inputs zu Handen der Regierung


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