Freiwillige statt russische Mobilmachung

Russland will den Krieg gegen die Ukraine nach Angaben des Generalstabs in Moskau mit Freiwilligen und ohne eine neue Teilmobilmachung gewinnen.

"Gegenwärtig hat die Zahl der Bürger deutlich zugenommen, die sich entschieden haben, freiwillig am Kriegsdienst per Vertrag teilzunehmen", sagte Konteradmiral Wladimir Zimljanski vom Generalstab heute in Moskau. "Ich möchte versichern, dass der Generalstab keine zweite Welle der Mobilmachung plant." Jene, die schon einberufen seien, und die Freiwilligen seien "völlig ausreichend für die Erfüllung der gestellten Aufgaben".

In der Bevölkerung sind Ängste verbreitet, dass es angesichts der massiven Verluste in der Ukraine zu einer neuen Zwangseinberufung von Reservisten für den Krieg kommen könnte. Viele Menschen glauben den Beteuerungen des Kreml in Moskau nicht, dass keine neue Mobilmachung vorgesehen sei. Offenbar setzt der Machtapparat darauf, dass sich viele Russen aus der Not heraus, Geld für ihre Familien verdienen zu müssen, auf den vergleichsweise gut bezahlten Kriegsdienst einlassen.

Nach Darstellung des russischen Generalstabs hat das Verteidigungsministerium die Zahl der Anwerbepunkte im Land ausgeweitet. Im Einsatz seien auch mehr "Instrukteure für die Arbeit mit Kandidaten", sagte Zimljanski. Westliche Experten sprechen dabei von einer verdeckten Mobilmachung, weil Russland Bürger unter Druck setze, sich für den Kriegsdienst in der Ukraine zu verpflichten. Eine von Kremlchef Wladimir Putin angeordnete Mobilmachung im vergangenen Herbst hatte eine Massenflucht von Russen ins Ausland ausgelöst. Mehr als 300 000 Männer waren eingezogen worden.

Als ein Weg, Russen für den Kampfeinsatz in der Ukraine zu gewinnen, gilt auch die Anwerbung unter Soldaten, die ihren Wehrdienst abgeschlossen haben. An diesem Samstag beginnt in Russland die Frühjahreseinberufung zum Grundwehrdienst. 147 000 Männer im Alter zwischen 18 und 27 Jahren sollen eingezogen werden. Das sind etwa zehn Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Wehrdienst dauert ein Jahr. Grundwehrdienstleistende würden allerdings nicht an die Front geschickt, betonte Zimljanski, nachdem es im vergangenen Jahr zum Entsetzen vieler Russen doch solche Fälle gegeben hatte.
 


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