Höheres EU-Ziel für erneuerbare Energien

Die EU will sich ein deutlich ambitionierteres Ziel für den Ausbau erneuerbarer Energien setzen. Damit will sie das Erreichen der Klimaschutzziele garantieren.

Vertreter der Regierungen der Mitgliedsstaaten und des Europäischen Parlaments verständigten sich in Brüssel darauf, dass 42,5 Prozent des Energieverbrauchs in der EU bis 2030 aus erneuerbaren Quellen wie Wind-, Solar- oder Wasserkraft kommen müssen. Das teilte der zuständige Unterhändler des Parlaments, der Abgeordnete Markus Pieper, auf Twitter mit. Auch die zuständige schwedische Ratspräsidentschaft schrieb auf Twitter, es gebe eine Einigung.

Bevor die neuen Regeln in Kraft treten können, müssen Parlament und EU-Staaten sie noch annehmen. In der Regel ist das eine formelle Sache.

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine hatte die EU-Kommission im vergangenen Jahr eine Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien bis 2030 auf 45 Prozent vorgeschlagen. Das Parlament war auch mit dieser Forderungen in die Verhandlungen gegangen. Die EU-Staaten wollten ein Ziel von 40 Prozent. Derzeit liegt der festgelegte Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 bei 32 Prozent.

Umsetzen sollen die EU-Länder das in der sogenannten Erneuerbare-Energien-Richtlinie festlegte Ziel durch nationale Massnahmen. Nach Angaben des Umweltbundesamtes lag der Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland im vergangenen Jahr bei 20,4 Prozent.

Die Richtlinie ist Teil des "Fit for 55"-Klimapakets der EU-Kommission. Es zielt darauf, klimaschädliche Treibhausgasemissionen bis 2030 im Vergleich zu 1990 um 55 Prozent zu senken und soll so zum Gesamtziel beitragen, bis 2050 klimaneutral zu werden.


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