Inspektion von Atomkraftwerk Saporischschja beginnt

Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, ist im russisch besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja zur zweiten grossen Inspektion eingetroffen.

Die 18-köpfige Delegation wollte sich einen Überblick über die Sicherheitslage des immer wieder auch beschossenen Kraftwerks verschaffen. Der russische Atomkonzern Rosatom teilte mit, dass die Experten die Anlage um 16.00 Uhr MESZ wieder verlassen müssten. Nur einige IAEA-Spezialisten bleiben. Grossi hatte Anfang September erstmals das grösste AKW in Europa besucht. Die Ukraine fordert einen Abzug der russischen Truppen.

Russland wolle zeigen, dass es für die Sicherheit des AKW sorge und die Schäden nach dem Beschuss beseitige, sagte Rosatom-Vertreter Renat Katschaa. Er bestätigte auch, dass es auf dem Gelände Militärtechnik gebe, um etwa eine Strahlung zu überwachen. "Das ist verständlicherweise ein Laboratorium auf Rädern mit einem militärischen Aussehen", sagte er mit Blick auf Vorwürfe der Ukraine, Russland habe dort Waffen stationiert.

Katschaa bestätigte auch, dass es dort Uniformierte gebe. Sie hätten die Aufgabe, die Sicherheit zu gewährleisten und einen nuklearen Zwischenfall zu verhindern. Forderungen Kiews nach einem Abzug der russischen Truppen hatte Moskau stets zurückgewiesen. Ein Besuch Grossis in der russischen Hauptstadt nach der zweiten Inspektion sei nicht geplant, teilte das Aussenministerium in Moskau mit.

Mit seinem Besuch will Grossi auch eine Rotation der IAEA-Beobachter in der Energiestadt Enerhodar, dem AKW-Standort, garantieren. Auch der ukrainische staatliche Atomenergiekonzern Enerhoatom bestätigte am Mittwoch im Nachrichtenkanal Telegram die Inspektion, zu der die Experten über von Kiew kontrolliertes Gebiet angereist waren. Die vergangene Rotation ist nach russischen Angaben nach mehreren erfolglosen Versuchen am 2. März erfolgt.

Das Atomkraftwerk Saporischschja ist mit seinen sechs Blöcken und einer Nettoleistung von 5700 Megawatt das grösste AKW in Europa. Im vorigen Sommer hatte regelmässiger Beschuss des Kraftwerksgeländes international Angst vor einem Atomunfall ausgelöst. Russland und die Ukraine werfen sich gegenseitig den Artilleriebeschuss vor. Die damals in Betrieb befindlichen Reaktoren wurden infolge dessen heruntergefahren. Durch die Artilleriegefechte wurde allerdings auch die Stromversorgung für das erforderliche Kühlsystem mehrfach unterbrochen. Zur Überbrückung dienten Dieselgeneratoren.


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