Mehrheit in Städten ist gegen Tempo 30 innerorts

Zwei Drittel der Bewohner in zehn Schweizer Städten haben sich gegen eine generelle Einführung von Tempo 30 innerorts ausgesprochen. Auch eine nächtliche Geschwindigkeitsbeschränkung lehnen 54 Prozent der Befragten ab, wie eine vom Touring Club Schweiz (TCS) in Auftrag gegebene Studie ergab.

In der Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen und in der Deutschschweiz stiess die Massnahme auf besonders grosse Ablehnung. Das geht aus Umfrage hervor, über welche die "NZZ am Sonntag" berichtete und deren Resultate der TCS am Sonntag der Nachrichtenagentur Keystone-SDA zur Verfügung stellte.

In den Städten Luzern, Bern und St.Gallen waren jeweils über 60 Prozent der Befragten gegen die Massnahme. Eine generelle Einführung des Tempolimits 30 km/h hätte der Bevölkerung zufolge zahlreiche negative Konsequenzen, folgert der TCS laut einer Mitteilung.

In neun von zehn Städten war eine Mehrheit der Befragten der Meinung, dass eine generelle Reduktion der Geschwindigkeit auf 30 km/h auf innerstädtischen Verkehrsachsen zu einer Verlagerung des Verkehrs in die Wohnquartiere führen würde. Nur in der Hauptstadt Bern teilte eine Mehrheit der Befragten diese Ansicht nicht.

In allen zehn Städten war zudem eine Mehrheit der Meinung, dass eine generelle Einführung von Tempo 30 auf städtischem Gebiet die Notdienste langsamer machen würde. Am deutlichsten wurde dies in der Westschweiz: In Lausanne vertraten 84 Prozent, in Genf 82 Prozent und in Sitten 80 Prozent der Befragten diese Ansicht.

Nationale Harmonisierung gefragt

In den befragten Städten waren zwischen 67 und 78 Prozent der Befragten der Meinung, dass bezüglich des Tempolimits eine Lösung auf nationaler Ebene gesucht und das Geschwindigkeitsregime in allen Schweizer Städten gleich sein sollte.

Dabei fand die aktuelle Lösung mit differenzierter Geschwindigkeit am meisten Anklang. 78 bis 90 Prozent der Befragten befanden das aktuelle System mit generellem Tempo 50 innerorts und Tempo 30 je nach Situation für zufriedenstellend.

Die Umfrage wurde vom Markt- und Sozialforschungsinstitut Link im Auftrag des TCS zwischen dem 31. Januar und dem 7. Februar 2023 durchgeführt. Im Rahmen der Studie wurden 1731 Personen im Alter von 15 bis 79 Jahren in den Städten Basel, Bern, Freiburg, Genf, Lausanne, Luzern, Lugano, Sitten, St. Gallen sowie Zürich befragt.


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