WM-Splitter: Teamchef nach Aus beschimpft + Frankreich und England im Viertelfinale

© REUTERS / MATTHEW CHILDS

Spielberichte, Reportagen, Hintergründe: Lesen Sie hier alle wichtigen Informationen zur Fußball-WM 2022.

Von 20. November bis 18. Dezember 2022 findet die Fußball-Weltmeisterschaft statt, sie wird in Katar ausgetragen. Das Wichtigste in aller Kürze finden Sie in diesem Live-Blog.

News zur WM 2022

  • Heute, vor -49 Minuten | Stefan Berndl

    Unangenehmer Empfang für Teamchef Martino in Mexiko

    Enttäuschte mexikanische Fans haben dem argentinischen Trainer ihrer Nationalmannschaft, Gerardo Martino, einen unangenehmen Empfang bei der Ankunft in Mexiko-Stadt bereitet. Wie argentinische Zeitungen berichteten, wurde der 60-Jährige von den Anhängern beschimpft. Hier und da sind Rufe aus der kleinen Gruppe in einem Video zu hören, das die Zeitung "La Nacion" online veröffentlichte. Bedrängt von Kamera-Teams und Fans versuchte Martino, aus dem Flughafengebäude zu gelangen.

    Martino hatte die mexikanische Nationalmannschaft Anfang 2019 übernommen, bei der WM in Katar schied das Team in der Gruppenphase unter anderem nach einem 0:2 gegen Martinos Heimatland Argentinien aus. Sein Vertrag endete damit auch.

    "Er weiß, dass das negative Umfeld und der Misserfolg es für ihn unmöglich machen, weiterzumachen", hatte Verbandspräsident Yon de Luisa im WM-Quartier in Al-Chaur bei Doha gesagt. "Wir schätzen ihn als fähigen Trainer", sagte Sportdirektor Jaime Ordiales. "Aber im Fußball zählen die Ergebnisse."

  • Klarer England-Sieg

  • Macron tippte Frankreichs Ergebnis und Schützen richtig

    Der französische Präsident Emmanuel Macron hat nicht nur richtig getippt, dass Frankreich im Achtelfinale der Fußball-WM 3:1 gegen Polen gewinnen würde. Er lag auch mit den Torschützen richtig. "Ich glaube, wir gewinnen 3:1. Lewandowski wird einen machen, wie Mbappé oder vielleicht Giroud", hatte Macron der Zeitung Le Parisien am Wochenende gesagt.

    Und tatsächlich kam es praktisch genau so. Kylian Mbappé (2) und Olivier Giroud netzten für die "Bleus", Robert Lewandowski gelang per Elfer das Tor der Polen.

  • Frankreich im Viertelfinale

    Frankreich steht bei der Fußball-WM in Katar im Viertelfinale. Der Titelverteidiger feierte am Sonntag im Al Thumama Stadium von Doha einen 3:1-(1:0)-Erfolg über Polen und trifft nun in der Runde der letzten acht am kommenden Samstag auf den Sieger aus England gegen den Senegal. Frankreichs Tore erzielten Olivier Giroud (44.) und Kylian Mbappe (74., 91.). Ersterer ist mit nun 52 Nationalteam-Treffer alleiniger Rekord-Torschütze der "Bleus" vor Thierry Henry (51).

  • Superstar Neymar wieder fit für WM-Achtelfinale

    Der 30-Jährige verpasste zwei Gruppenspiele nach der Knöchelverletzung zum WM-Auftakt.

  • "Harter Tag" - Müde Argentinier überstanden Australien

    Angeführt von Superstar Lionel Messi ist Argentinien im Achtelfinale der WM in Katar gegen Australien seiner Favoritenrolle gerecht geworden. Allerdings wurde der Elf von Trainer Lionel Scaloni am Samstagabend beim 2:1-Erfolg vom kampfstarken Underdog aus Down Under alles abverlangt. "Es war ein hartes Spiel, ein harter Tag, wir waren etwas müde", gestand Messi danach. "Ich bin froh, dass wir einen weiteren Schritt gemacht haben und im Viertelfinale sind."

  • Oranje-Matchwinner Dumfries geküsst und hochgelobt

    Eine überraschende Belohnung hat der niederländische Matchwinner Denzel Dumfries eine Stunde nach seinem überragenden Spiel gegen die USA erhalten. Sein Teamchef Louis van Gaal wurde gefragt, ob er denn stolz auf Dumfries sei, der beim 3:1 zwei Tore vorbereitet und eines geschossen hatte. "Ich zeige es Ihnen", antwortete van Gaal und gab seinem Abwehrmann einen Kuss. "Ich habe ihm schon am Donnerstag einen dicken Kuss gegeben und jetzt tue ich es wieder."

  • Lob kein Trost für US-Team - Biden: "glänzende Zukunft"

    Präsident Joe Biden hat nach dem Achtelfinal-Aus gegen die Niederlande versucht, die tief enttäuschte US-Mannschaft wieder aufzurichten. "Jungs, Ihr habt uns stolz gemacht. Wir stehen auf und gehen weiter", twitterte der Biden und blickte auf die kommende Fußball-WM als Co-Gastgeber voraus. "Auf eine glänzende Zukunft und 2026 hier bei uns zu Hause."

    Das nächste Turnier in vier Jahren in den USA, Kanada und Mexiko war kurz nach dem K.o. der Mannschaft um Tyler Adams durch das 1:3 gegen die favorisierten Niederländer noch kein richtiger Mutmacher. "Eine WM ist nur alle vier Jahre, das macht es so einzigartig und so schmerzhaft, weil man vier Jahre warten muss", sagte Abwehrspieler Walker Zimmerman. Aber das Turnier als Gastgeber werde sicher aufregend, man wolle dann die nächste Generation inspirieren.

  • Spanien-Training ohne Abwehrspieler Azpilicueta

    Ohne die geschonten Cesar Azpilicueta und David Raya hat Spanien die Vorbereitung auf das WM-Achtelfinale gegen Marokko aufgenommen. Der Abwehrspieler vom FC Chelsea und der Ersatztormann vom FC Brentford machten am Sonntag auf dem Gelände der Universität Katar eine Einheit auf Spinningrädern, die auf dem Rasen standen. Derweil absolvierte die Mannschaft von Trainer Luis Enrique nach einem freien Tag das Mannschaftstraining.

    Azpilicueta, der sich bisher mit Dani Carvajal von Real Madrid auf der rechten Außenverteidiger-Position abgewechselt hatte, bekam bei der Niederlage gegen Japan einen Schlag ab. Die Spanier spielen am Dienstag um den Einzug ins Viertelfinale.

  • Alle dabei: Historische Premiere bei der zehnten WM mit Achtelfinale

    Die besten 16 in Katar: Erstmals sind alle sechs Kontinente vertreten. Europas Dominanz hält bei der WM an. Ein historischer KURIER-Überblick.

  • Argentinien steht im Viertelfinale der WM in Katar und trifft dort nächsten Freitag auf die Niederlande. Die Mannschaft von Trainer Lionel Scaloni besiegte am Samstagabend vor 45.032 Zuschauern im Ahmad Bin Ali Stadium von Al Rayyan Australien mit 2:1 (1:0). Kapitän Lionel Messi erzielte in seinem 1.000. Pflichtspiel als Profi sein insgesamt neuntes WM-Tor (35.) und überholte damit Legende Diego Maradona.

    Den zweiten Treffer des Favoriten erzielte Julian Alvarez (57.), auf der anderen Seite fälschte Enzo Fernandez einen Schuss von Craig Goodwin ins eigene Tor ab (77.). Im Bemühen Messis, im fünften Anlauf seine erste Weltmeisterschaft zu gewinnen, stellen sich der Albiceleste in Lusail kommende Woche die Niederländer in der Runde der letzten Acht in den Weg. Die Elftal hatte am Nachmittag die USA mit 3:1 (2:0) geschlagen.

  • Niederländer mit viel Effizienz im Viertelfinale

    Das Achtelfinale bei der WM in Katar hat für die siegreichen Niederländer einige ermutigende Erkenntnisse gebracht. Das 3:1 gegen die USA am Samstag war letztlich ein sicherer Sieg gegen die engagierten, aber zu wenig cleveren und oft ideenlosen US-Boys - und vor allem vor der Pause ein Triumph der Effizienz. Die zahlreichen Kritiker in der Heimat scheinen fürs Erste milde gestimmt.

    "Wir stehen im Viertelfinale. Wenn du gewinnst, hast du Freunde", sagte die niederländische Stürmer-Legende Marco van Basten im niederländischen TV-Sender NOS. Obwohl ungeschlagener Gruppensieger nach drei Spielen waren die zahlreichen Legenden, TV-Experten und Medien in der Niederlande mit dem Spielstil unter Bondscoach Louis van Gaal nicht zufrieden gewesen. Im ersten K.o.-Spiel wirkte es erneut nicht spektakulär, dafür über weite Strecken enorm reif. Ganz nach dem Geschmack Van Gaals.

  • Aus für Brasilianer Gabriel Jesus und Alex Telles

    Für die Brasilianer Gabriel Jesus und Alex Telles ist die Fußball-WM in Katar vorzeitig beendet, wie der brasilianische Fußballverband am Samstag bestätigte. Der Angreifer vom FC Arsenal und der Außenverteidiger vom FC Sevilla haben sich beim 0:1 gegen Kamerun jeweils am rechten Knie verletzt. Für beide sei die WM in Katar nach Untersuchungen am Samstag gelaufen, berichtete das Internetportal "Globo".

    Der 25-jährige Gabriel Jesus sei nicht schwer verletzt und würde maximal einen Monat ausfallen. Bei Alex Telles (29) sei die Sache ernster und könne noch eine Operation nach sich ziehen. Beide waren beim abschließenden Vorrundenspiel gegen Kamerun vorzeitig ausgewechselt worden.

  • Ausschreitungen in Ottakring

    150 Fußball-Anhänger versammelten sich nach dem Ausscheiden ihrer Mannschaft gegen 22.00 Uhr auf der Ottakringer Straße, blockierten die Fahrbahn und zündeten Pyrotechnik. Ein Großeinsatz der Polizei war die Folge, wie die Landespolizeidirektion am Samstag mitteilte.

  • Asien auf dem eigenen Kontinent so stark wie nie

    Bei der zweiten WM-Austragung in Asien ist der asiatische Fußballverband erstmals in der Geschichte mit drei Nationalmannschaften im Achtelfinale vertreten. Das sind so viele wie bei den vergangenen vier Turnieren insgesamt. In Katar stehen Japan, Südkorea und Australien in der Runde der besten 16. Stark präsentiert sich bisher auch Afrika, schafften doch mit Senegal und Marokko erst zum zweiten Mal nach 2014 zwei afrikanische Mannschaften den Einzug in die K.o.-Runde.

    Die Vorreiter Japan und Südkorea hatten sich 2002 bei der gemeinsam veranstalteten WM-Premiere auf dem asiatischen Kontinent für die K.o.-Phase qualifiziert. In Katar schafften beide den Achtelfinal-Einzug in ihrem jeweils letzten Gruppenspiel mit 2:1-Siegen gegen Spanien (Japan) bzw. Portugal (Südkorea). Australien bezwang ebenfalls am letzten Spieltag der Gruppenphase Dänemark mit 1:0. Die "Socceroos" waren nach der Qualifikation für die WM 2006 vom ozeanischen in den asiatischen Verband gewechselt, um dauerhaft auf höherem Niveau spielen zu können.

  • Zeitpunkt der Rückkehr von Neymar weiter offen

    Die erwartete Rückkehr von Brasiliens Superstar Neymar in den Kader für das Achtelfinale der WM in Katar ist weiter offen. "Wir haben noch 72 Stunden Zeit, wir haben noch die Chance. Lasst uns abwarten und schauen", sagte Teamarzt Rodrigo Lasmar am späten Freitagabend nach der 0:1-Niederlage im abschließenden Vorrundenspiel gegen Kamerun.

    "Sie haben noch nicht mit dem Ball begonnen. Das wird hoffentlich morgen passieren", meinte er mit Blick auf den ebenfalls verletzten Linksverteidiger Alex Sandro. Die Brasilianer starten am Montag (20.00 Uhr MEZ) gegen Südkorea in die K.o.-Phase des Turniers.

  • WM-Aufstieg: Schweizer zwischen Himmel und Hölle

    Nach Rückstand gegen Serbien waren die Eidgenossen schon ausgeschieden, sie kämpften sich zurück und stiegen auf. Brasiliens B-Elf unterlag Kamerun.

  • Klopp und Tuchel wohl nicht am Teamchef-Job interessiert

    Thomas Tuchel (49) und Jürgen Klopp (55) haben derzeit offenbar kein Interesse, als Teamchef für Deutschland zu arbeiten. Es sei sehr unwahrscheinlich, dass der momentan vereinslose Tuchel als möglicher Nachfolger von Hansi Flick zur Verfügung stünde, berichtete der TV-Sender Sky. Auch für Klopp, der bis 2026 vertraglich an den englischen Premier-League-Klub FC Liverpool gebunden ist, käme ein Engagement beim DFB laut Berater Marc Kosicke aktuell nicht infrage.

    "Das ist ein Medienthema", sagte Kosicke. Klopp wolle seinen Vertrag in Liverpool erfüllen. Tuchel, der vor rund drei Monaten beim FC Chelsea entlassen wurde, zieht nach Sky-Informationen einen Job als Vereinstrainer vor. Nach dem Vorrunden-Aus bei der WM in Katar ist unklar, wie es bei der deutschen Nationalmannschaft personell weitergeht.

  • Otto Addo hört als Teamchef von Ghana auf

    Otto Addo ist nach dem WM-Aus nicht mehr Teamchef von Ghana. "Es war klar, dass ich nach der WM aufhöre. Meine Familie und ich sehen unsere Zukunft in Deutschland. Ich mag meine Rolle in Dortmund. Selbst wenn wir Weltmeister geworden wären, wäre es das Ende gewesen", sagte der 47-Jährige am Freitag. Ghana war als Zweiter der Gruppe H ins dritte Spiel gegangen, aber durch ein 0:2 gegen Uruguay ausgeschieden. Addo steht bei Borussia Dortmund im Nachwuchsbereich unter Vertrag.

    Mit Genehmigung des Klubs übernahm Addo Anfang des Jahres als Nationaltrainer Ghanas und führte das Team gegen Nigeria zur WM-Endrunde. Dadurch verlängerte sich Addos Engagement. Der Plan war immer, dass der gebürtige Hamburger nach Dortmund zurückkehrt. Zuletzt waren allerdings Gerüchte aufgekommen, Addo könnte bei entsprechendem Erfolg länger in Ghana bleiben.

  • Modus für Endrundenturnier 2026 wird geprüft

    Der Weltverband FIFA und die Turnierorganisatoren denken einem "Guardian"-Bericht zufolge über eine Formatänderung für die kommende Mega-WM 2026 nach. Bisher soll die erste Endrunde mit 48 Mannschaften in den USA, Kanada und Mexiko in der Vorrunde in 16 Dreiergruppen gespielt werden. Dem Bericht zufolge werde derzeit während der WM in Katar "informell" über die Möglichkeit mit zwölf Vierergruppen gesprochen.

    Kommen in diesem Modus die beiden Gruppenersten sowie die acht besten Dritten weiter, würde das zu 104 WM-Spielen führen - das wären 40 mehr Partien als aktuell in Katar auf dem Spielplan stehen.

    Bei 16 Dreiergruppen und den folgenden vier K.o.-Runden werden insgesamt 80 WM-Partien absolviert. Kritisiert wurde an diesem Modus die höhere Gefahr für Absprachen, da eine Nation zwingend spielfrei hat. Die FIFA erwartet durch die gestiegene Anzahl von Spielen bei der Dreiländer-Endrunde deutlich höhere Einnahmen. Profitieren werden 16 Länder, die sich zusätzlich zu den bisherigen 32 qualifizieren.

Wir würden hier gerne ein Login zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. zu.

Jederzeit und überall top-informiert

Uneingeschränkten Zugang zu allen digitalen Inhalten von KURIER sichern: Plus Inhalte, ePaper, Online-Magazine und mehr. Jetzt KURIER Digital-Abo testen.

Liebe Community,

Mit unserer neuen Kommentarfunktion können Sie jetzt an jeder Stelle im Artikel direkt posten. Klicken Sie dazu einfach auf das Sprechblasen-Symbol rechts unten auf Ihrem Screen. Oder klicken Sie hier, um die Kommentar-Sektion zu öffnen.


Football news:

Hazard hat in Lille Magie erschaffen. Aber schon damals war er faul, aß Burger und trank (machte den ersten Hattrick nach der Party)
Spotify Camp Nou ist jetzt die Arena von Barça. Der Musikdienst wird den Klub als neuen Hauptsponsor retten - für 75 Millionen Euro im Jahr will sein Besitzer den FC Arsenal kaufen und ist mit Zuckerberg befreundet
Den schnellsten Hattrick in der Champions League erzielte Lewandowski. Bis zur 23. Minute, 3 Tore zum 10:22. Die Bayern haben Salzburg verschmiert
Covington besiegte Maswidal bei der UFC: Der amerikanische Playboy kam unter dem Jubel der Fans heraus und rief nach dem Kampf Dustin Pornier an
Simeone machte im Spiel gegen Venedig einen Hattrick für Verona. Giovanni ist der 3. In der Torschützenliste der Serie A
Miteigentümer von Inter Miami über Messi: Ich würde ihn gerne bei uns sehen. Leo ist immer noch einer der besten Spieler der Welt
Christensen über den Vertrag mit Chelsea: Es kann noch etwas getan werden. Ich will nur eines: ein Teil des Siegerteams sein

3:04 Muss ich dem Käufer akzeptieren, den der Mehrheitseigentümer vorschlägt?
3:00 Bügeln ohne Anstrengung: Dampfbügelstation im Test
3:00 7 unbekannte Fakten über Cindy Crawford
22:01 "Geliebtes Louiserl, dein Otto Wagner"
22:00 Filmkritik zu "Five Nights at Freddy's" und "Halloween Park": Blut, Beuschel und Popcorn
20:54 Zündstoff wegen Zündel: Eiszeit zwischen Capitals und Salzburg
20:52 Lkw kracht in Rettungsauto: Vier Insassen verletzt
20:51 Verschütteter Arbeiter starb nun im Krankenhaus
20:38 OÖNcard-Gewinnspiel: Karten für Christmas Gospel in Braunau gewinnen!
20:38 Champions League: Manchester City und FC Barcelona holten dritten Sieg
20:38 Manchester City und FC Barcelona holten dritten Sieg
20:25 OÖNcard-Gewinnspiel: Karten für Christmas Gospel in Linz gewinnen!
20:01 Lkw krachte in Tirol in Rettungswagen, Insassen verletzt
19:53 EZB-Entscheidung: Zinspause wahrscheinlicher als Erhöhung
19:44 Titelverteidiger Medwedew steht in Wien im Achtelfinale
19:28 Tennis: Medwedew, Sinner und Monfils im Wien-Achtelfinale
18:58 Tiroler bei Forstarbeiten von Baum eingeklemmt
18:58 Gesucht: Mann, der Räuber an Flucht hinderte
18:58 Weiterer britischer Abgeordneter wegen Fehlverhaltens suspendiert
18:57 Linzer (33) ging mit Axt auf Polizeistreife los
18:52 Champions League: Knapper Heimsieg für Barcelona
18:01 USA: Republikaner Johnson hat genug Stimmen für Kongress-Chefposten
18:01 Hardliner Johnson ist neuer Vorsitzender des US-Repräsentantenhauses
17:55 Honda und GM begraben Projekt eines günstigen E-Autos
17:50 Nehammer in Israel: „Keine Neutralität im Kampf gegen den Terror“ [premium]
17:34 Früherkennung durch Augenflüssigkeit
17:26 Mit Zigarette eingeschlafen: Wohnung fing Feuer
17:09 Katholische Weltsynode will Missbrauchsopfern durch Geistliche zuhören
17:08 Israel verschiebt laut Medien Bodenoffensive im Gazastreifen
17:08 Pensionistin (70) musste Hasch-Kekse backen
17:05 Sieben junge Ideen für besseren Journalismus
16:59 Tipps für den Feiertag: Wandern mit Wein und Weitblick
16:36 Kitzbüheler Legende Anderl Molterer 92-jährig gestorben
16:33 Erster EU-Pflichtbericht von Tiktok: Vier Millionen schädliche Videos
16:30 Native Americans könnten US-Wahl entscheiden
16:03 Filmkritik zu "One for the Road": Charming unter Alkoholeinfluss
16:00 Atomic-Chef: "Dann gibt es den Skisport in der Form nicht mehr"
15:59 Cyberangriff auf IT-System der Westbahn: Vermutlich Daten abgeflossen
15:37 Der Skisport trauert um eine seiner österreichischen Legenden
15:31 Nach Belästigung: Grüner Abgeordneter Stammler tritt zurück
15:24 Faschingsunfall: Fünf Männer müssen Strafe zahlen
15:17 Kickl: "Neutralität wurde zertrümmert und verraten"
15:17 EU-Regierungschefs ringen um jedes Wort zur Nahost-Krise
15:08 17 Verletzte am Faschingsumzug: Geldstrafen für Verantwortliche
15:07 Israel will UNO-Vertretern nach Guterres-Kritik keine Visa geben
15:05 Signa Holding schreibt eine halbe Milliarde Euro Jahresverlust
15:02 Bulgariens Innenminister kritisiert Österreichs Schengen-Nein
14:53 Oliver und Amira Pocher: Wenn aus einer friedlichen Trennung eine öffentliche Schlammschlacht wird
14:52 Alfred Riedl gegen Johanna Mikl-Leitner: Eine Entfremdung in Schwarz
14:50 Britischer MI5 lieferte Tipp zu geplantem Auftragsmord in NÖ
14:44 Vorarlberg: Schwangerschaftsabbrüche als Privatleistung im Spital
13:55 Home Invasion in Tirol: Drei Verdächtige entlarvt
13:46 Vorarlberg ermöglicht nun doch Abtreibungen im Krankenhaus
13:25 14.000 Sendungen nicht zugestellt: „Überfordert“
13:20 U-Haft für IS-Fan (16) um vier Wochen verlängert
13:17 Black Hawks, Kampfpanzer und offene Türen: Vom Heldenplatz ins Reich der Justitia
13:12 Klimaaktivisten unterbrechen Landtagssitzung in Niederösterreich
12:57 Erdoğan nennt Hamas „Befreiungsorganisation“ - Nehammer sichert Israel volle Solidarität zu
12:57 Israel verschiebt Bodenoffensive - Nehammer sichert Israel volle Solidarität zu
12:00 Für guten Zweck - Gospel-Konzert in der Wetterkreuzkirche bot viele Ohrwürmer
11:07 Der Flüchtlingshilfe in Gaza geht der Sprit aus
10:30 Vortrag - Herzogenburger erfuhren, wie man richtig vererbt
10:15 Von Rabl-Stadler bis Streeruwitz: Würden Sie sich auf die Straße kleben? [premium]
10:00 Publikum begeistert - Candlelight-Konzert in Herzogenburg war ein voller Erfolg
9:50 Studenten-Oscar: Gold für Österreicher Mark Gerstorfer
9:48 Influencer-Agenturchef Parsaian: „Wir haben damit begonnen, bevor es cool war“ [premium]
9:48 Neuburger: Vom Leberkäse-Kaiser zum Pilz-Verwurster [premium]
9:45 „Der Standard“ plant Sparpaket: 25 Kündigungen angemeldet
6:54 Nationalrat tagt zu Neutralität, Kickl lädt Van der Bellen ein
6:46 „Erdrückende Besatzung“: Die Rede des UN-Generalsekretärs, die Israel entzürnt
4:56 Gottfried Helnwein: „Ich wusste nicht, was ich mit so viel Geld soll“ [premium]
14:41 Wifo-Chef Gabriel Felbermayr warnt vor Schuldenkrise der Staaten
13:20 Die Stabilisierung der Stromnetze kommt teuer wie nie zuvor [premium]
11:30 Spende - Pneumatische Anlage für das Poly Herzogenburg
11:28 Die drei robusten Aktien haben nun noch höhere Kursziele erhalten [premium]
11:23 Auch im Oktober bleibt es außergewöhnlich warm
11:09 55-Jähriger bedrohte Ex-Freundin mit einer Axt
10:56 Trauer in Wien: Sohn von Rapid-Legende starb an Gehirnschlag
10:56 Metaller-KV: Fiskalratschef sieht heuer ein "Dilemma"
10:54 Arbeitsminister Kocher zu Klimaschutz: Positive Erzählung statt Horror-Szenarien
10:51 Gäste saßen nach Störung eine Stunde in Venetbahn
10:36 Industrieller, Kunstsammler, Museumsgründer: Herbert Liaunig 78-jährig gestorben
10:36 NHL-Hoffnung Reinbacher wurde von Montreal in die Schweiz verliehen
10:31 Kocher nach Nehammer-Video: "Kann passieren, dass man hin und wieder in Rage gerät"
10:25 Nehammer-Video: Kocher zeigt Verständnis für Bundeskanzler
10:20 "Downton Abbey"-Star Hugh Bonneville und Lulu Williams trennen sich nach 25 Jahren
10:20 "Downton Abbey"-Star Hugh Bonneville: Ehe-Aus nach 25 Jahren
10:05 Kokosmilch im Test: Schadstoffe trüben das Ergebnis
10:00 Oktober beginnt sommerlich: 29 Grad erwartet
10:00 Tagung - ÖKB-Hauptbezirk St. Pölten zog Bilanz und blickte voraus
10:00 Polizei lädt zum Kaffee - Auf ein Plauscherl mit den Cops im Bezirk St. Pölten
9:55 Nach Erdbeben: Niederlande schließt Europas größtes Gasfeld
9:49 Betrunkener Mann attackierte beim Wiener Prater vier Menschen
9:49 Slowakei-Wahl: Comeback von Linkspopulist Fico erfolgreich
9:43 Bei Streit um Mädchen zog Bursche in Wien Messer
9:41 Niederlande schließen Europas größtes Gasfeld nach Erdbeben
9:30 David Beckham: Hatte depressive Episode nach WM 1998
9:23 Vier Personen in Wien von Fremden attackiert
9:21 Brand in spanischer Disco: 6 Tote und mehrere Verletzte
9:17 Wien: 18-Jähriger zog Messer bei Streit um Mädchen