17 Jahre Vermögen vernichtet – So schützen Sie sich jetzt vor der Inflation

Bis Anfang März glitzerte die Oberfläche wieder. Die Aktienindizes zeigten nach oben, gerade in Deutschland. Der Dax lag allein seit Jahresbeginn deutlich im Plus. Gleichzeitig sind auch die Zinsen endlich gestiegen. Der Finanzmarkt versprach wieder leichte Gewinne.

Doch die vorvergangene Woche und die vergangene Woche haben gezeigt, wie trügerisch die Ruhe ist: Die Pleite der Silicon Valley Bank hat die Märkte erschüttert. Wie in einer Achterbahn ging es permanent auf und ab. Bankaktien verloren in Windeseile an Wert. Die UBS musste die Credit Suisse per Übernahme retten.

Von Sicherheit, von stabilem Aufwärtstrend war da nichts mehr zu spüren. Und das nach 15 Monaten, in denen deutsche Sparer schon gigantische Summen verloren haben – mehr als während der Finanzkrise, wenn man die Inflation einbezieht.

Gleichzeitig haben die Notenbanken eine 180-Grad-Wende vollzogen, indem sie die Nullzins-Politik beendeten, was für Anleger Konsequenzen hat. Am vergangenen Donnerstag erhöhte die Europäische Zentralbank (EZB) den entscheidenden Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent. Eines ist damit sicher: Der Vermögensaufbau muss sich neu ausrichten.

337 Milliarden Euro haben deutsche Sparer und Anleger im Jahr 2022 eingebüßt, wie der digitale Vermögensverwalter Whitebox ausgerechnet hat. Um 4,4 Prozent haben sich die Vermögen reduziert. Dieses Minus verteilt sich ziemlich gleichmäßig auf Aktien, Anleihen und Fondsanteile. Stabilisierung brachten Bargeld und Spareinlagen mit einem Zuwachs von 0,04 Prozent.

Tagesgeld wieder attraktiver

Doch das letzte Beispiel zeigt das Problem. Denn auch wenn die absoluten Beträge bei Bargeld und Spareinlagen konstant blieben, haben sie 2022 deutlich an Wert verloren. Die Inflation hat einen Teil davon aufgefressen. Aus Aktien, Anleihen und Fondsanteilen, Spareinlagen und Inflation ergibt sich somit real für das vergangene Jahr ein Vermögensverlust von 12,3 Prozent.

Das ist mehr als doppelt so viel wie während der Finanzkrise, als das reale Minus bei 5,3 Prozent lag. 2022 wurden auf diese Weise die Vermögenszuwächse von sage und schreibe 17 Jahren vernichtet. Und seitdem wurde nur ein kleiner Teil davon aufgeholt.

Immerhin hat die EZB der Teuerung den Kampf angesagt. Seit Sommer vergangenen Jahres wurden die Zinsen kontinuierlich angehoben. Daher gibt es inzwischen für bonitätsstarke Anleihen drei bis vier Prozent Rendite für ein, zwei oder drei Jahre. Und selbst einzelne Banken bieten wieder Tagesgeldkonten mit einer Verzinsung von etwas mehr als zwei Prozent an.

Aktien schützen

Michael Bußhaus, Gründer und Geschäftsführer des Online-Brokers Justtrade, fürchtet, dass viele Deutsche sich in den kommenden Jahren wieder von der Börse verabschieden werden. „Die Deutschen sind zinsaffin“, sagt er. „Viele, die in der Nullzinsphase in den Aktienmarkt eingestiegen sind, werden daher wieder rausgehen“, glaubt Bußhaus, „auch wenn das ein Fehler ist.“

Denn bei einer Inflationsrate von rund sieben Prozent, wie sie die Bundesbank für dieses Jahr prognostiziert, machen Sparer mit zwei, drei oder vier Prozent Zinsen real immer noch Verluste – sogar mehr als zuvor während der Nullzinsphase. Denn damals lag auch die Inflationsrate nur bei einem Prozent.

„Gerade in inflationären Zeiten gehört die Aktie nach wie vor in jedes Portfolio“, sagt auch Marian Henn, Partner bei der Allington Investors AG in Bad Homburg. „Als Sachwert ist sie bestens geeignet, das Vermögen vor den negativen Effekten der Inflation zu bewahren.“

Allerdings hat sich bei der Aktienanlage etwas Entscheidendes verändert, sagt Carsten Roemheld, Kapitalmarktstratege bei der Investmentgesellschaft Fidelity. Das liege an der Rolle der Notenbanken. „In den vergangenen 20 Jahren sorgten sie mit ihrer Geldschwemme dafür, dass die Kurse in der ganzen Breite stiegen. Der Finanzmarkt lebte von der Droge des billigen Geldes.“

Auch viele Geschäftsmodelle, die unrentabel waren und sind, konnten dadurch überleben. „Zudem haben die Notenbanken auf jedes Problem immer sofort mit neuen Geldspritzen reagiert, wodurch Kursabstürze stets nur sehr kurz und sehr schnell wieder ausgeglichen waren.“

Das wird künftig nicht mehr geschehen. Die Inflation zwingt die Zentralbanken, die Zügel dauerhaft straffer zu halten. Rückschläge am Aktienmarkt werden nicht mehr nach zwei oder drei Monaten ausgeglichen. Die Zyklen werden länger, Einbrüche häufiger. Theoretisch können Anleger das nutzen, indem sie an den Tiefpunkten kaufen und am Hoch verkaufen. Und tatsächlich haben das zuletzt viele Privatanleger gemacht.

Unmittelbar nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine, als die Aktienkurse fielen, flüchteten institutionelle Anleger von der Börse, die Mehrheit der Privatanleger kaufte. „Bei uns standen 55 Prozent Käufe 45 Prozent Verkäufen gegenüber“, sagt Bußhaus. Dennoch rät er von einer solchen Taktik ab.

„Privatanleger, die sich ein entsprechendes Timing nicht zutrauen, sollten daher vielmehr einfach dauerhaft investiert bleiben, über alle zwischenzeitlichen Kurseinbrüche hinweg“, rät er. „Idealerweise mit einem Sparplan, über den sie kontinuierlich investieren.“

Zins-Hopping ist angesagt

Natürlich wird niemand alles an den Börsen anlegen, viele platzieren dort nur einen Bruchteil ihres Geldes. Bisher brauchten sie sich um den Rest nicht zu kümmern, es lag meist auf unverzinsten Konten herum, und das war bei einer Inflationsrate von einem Prozent verschmerzbar. Doch künftig wird alles komplizierter. Denn auch das nicht investierte Geld braucht jetzt intensive Betreuung.

Zins-Hopping ist wieder angesagt: Sparer sollten stets die besten Konditionen bei Tagesgeldangeboten im Blick haben und nicht zögern, das Geld hin- und herzuschieben, um die beste Rendite herauszuholen. Und auch Anleihen sollten wieder eine Option werden, insbesondere von Unternehmen.

„Mit Anleihen, deren Rendite höher als die Inflation ist, lässt sich bereits jetzt real Geld verdienen“, sagt Henn. Allerdings sind das derzeit nur Hochzinsanleihen, die ein hohes Risiko beinhalten. „Ebbt die Inflation zukünftig ab, sind aber auch Anleihen guter Bonität wieder attraktiv.“

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