"Alle Kämpfe sind herausragend": Im Frauenboxen hat niemand Angst vor großen Kämpfen

"Alle Kämpfe sind herausragend" Im Frauenboxen hat niemand Angst vor großen Kämpfen

Das deutsche Boxen kämpft um Sichtbarkeit, auch international gibt es immer wieder Enttäuschungen: Zuletzt platzt der größte Fight dieser Tage nach einer Verhandlungsfarce. Im Frauenboxen dagegen tut sich viel. Einer der großen Macher des Boxzirkus ist begeistert von den Kämpferinnen.

Angela Cannizzaro ist am Samstagabend nach Hamburg gekommen, um zu verlieren. Gegen Nina Meinke hat die Frau aus Kalabrien keine Chance. Schon in der zweiten Runde geht Cannizzaro nach mehreren Körpertreffern ihrer überlegenen Gegnerin in die Knie. Der Ringrichter winkt zum Feierabend, Cannizzaros 19. Niederlage als Profiboxerin steht in den Büchern. Aus Sicht von Nina Meinke ist das Duell mit der Italienerin ein "Stay-busy-Fight", wie es im Boxjargon heißt. Ein Kampf, um im Rhythmus aus Training und Wettkampf zu bleiben.

Meinke ist seit November Weltmeisterin des Verbandes WIBF im Federgewicht (bis 57,2 Kilogramm), boxt unter dem Banner der Hamburger Boxpromotion "P2M", hinter der mit dem Unternehmer Axel Plaß ein solventer Investor steht. Der Abend im Hamburger Grand Elysée, für Meinke nicht mehr als eine Durchgangsstation. Im Frühsommer will sie einen Angriff auf weitere WM-Titel starten. Aber dazu später mehr.

Ungleich schwerer als Meinke hat es an diesem Wochenende Tina Rupprecht. In Fresno/Kalifornien trifft sie im Rahmen einer großen Box-Show auf die Amerikanerin Seniesa Estrada. Rupprecht hält im Strohgewicht (bis 47,6 Kilo) den WM-Gürtel des Verbandes WBC, Estrada firmiert als WBA-Champion. Ein Vereinigungskampf und eine große Bühne für "Tiny Tina", wie sich Rupprecht wegen ihrer Größe von 1,53 Meter nennt. Die kleine Tina zeigt großes Herz, liefert der größeren und talentierten Estrada einen beherzten Kampf. Nach zehn Runden wird sie dennoch einstimmig zur Verliererin ausgerufen. Box-Deutschland hat damit nur noch zwei Weltmeisterinnen: Meinke und die Leichtgewichtlerin Dinar Kisikyol. Immerhin: Das sind zwei mehr als bei den deutschen Männern..

"Nach den Klitschkos von einer Klippe gestürzt"

Das Boxen in Deutschland - es dümpelt seit Jahren vor sich hin, nicht wenige Kenner sagen, es liege am Boden. Der große Boom, die goldenen Zeiten, die sind lange her. "Es fühlt sich so an, als wäre das deutsche Boxen nach den Klitschkos von einer Klippe gestürzt. Hoffentlich kann es wieder hochkommen", sagt der britische Promoter Eddie Hearn im Gespräch mit RTL/ntv. Die Box-Brüder aus der Ukraine waren die letzten, die hierzulande ein wirkliches Millionenpublikum vors TV-Lagerfeuer bei RTL lockten.

Auch das Frauenboxen scheint in Deutschland mit Box-Queen Regina Halmich einen Allzeit-Höhepunkt erreicht zu haben. Als Halmich 2007 zum letzten Mal in den Ring kletterte, schalteten bis zu 8,8 Millionen Deutsche das ZDF ein (was dem Sender einen Marktanteil von fast 40 Prozent bescherte). Sie habe "Pionierarbeit" geleistet, sagt Halmich heute. Weil sie Stefan Raab zweimal medienwirksam vermöbelte und boxerisch eine Koryphäe ihrer Zeit war, gehört Frauenboxen heute selbstverständlich dazu - das wird auch am Samstag in Hamburg deutlich.

"Wir haben uns zwei Schwerpunkte gesetzt: Schwergewicht und Frauenboxen", erläutert P2M-Chef Axel Plaß im großen Saal des Grand-Elysée-Hotels, der an diesem Abend in eine Boxhalle umfunktioniert ist. Große, schwere Jungs und talentierte, hungrige Boxerinnen, alle lokal verwurzelt - mit diesem Ansatz will das im Vorjahr gegründete Box-Unternehmen dem Faustkampf in Deutschland wieder auf die Beine helfen. Neben dem deutschen Schwergewichts-Meister Peter Kadiru (der am 1. April in London im Rahmenprogramm von Superstar Anthony Joshua boxt), Felix Langberg aus Rostock und dem 2,05 Meter großen Toptalent Viktor Jurk hat P2M Nina Meinke und Dinar Kisikyol unter Vertrag - wie gesagt: zurzeit die einzigen Box-Champions, die Deutschland hat.

Meinke ist schon seit Jahren eines der Gesichter des deutschen (Frauen-)Boxens. In Hamburg wird die 30-Jährige vom Fachmagazin "Boxsport" schon zum dritten Mal zur "Boxerin des Jahres" gekürt. Einen Titel, den sie 2023 verteidigen könnte, Meinke hat jedenfalls klare Ziele. "Wir wollen jetzt auch bei den großen Verbänden angreifen", sagt die sympathische Berlinerin nach ihrem Zweirunder in Hamburg beim wohlverdienten Feierabend-Bierchen. Im Juni soll Meinke in Rostock wieder in den Ring steigen: zu einem WM-Kampf oder zumindest einer WM-Ausscheidung. Ihr Promoter sei schon am Weltverband WBA dran, berichtet Meinke. "Ich bin ja sowieso bei allen vier großen Weltverbänden unter den Top 5.". Es sei möglich, dass sie in Rostock schon um das Recht kämpfe, die WBA-Weltmeisterin zu fordern.

Frauenboxen boomt international

Für Meinke wäre dann ein großer Kampf, wie ihn Tina Rupprecht bekommen hat, in Schlagweite. WBA-Champion im Federgewicht ist die Amerikanerin Amanda Serrano - einer der Superstars im Frauenboxen weltweit. Anders als im Deutschland der Post-Halmich-Zeit boomt der Frauen-Faustkampf international. Vor gut einem Jahr boxten Serrano und die Irin Katie Taylor im New Yorker Madison Square Garden um die Leichtgewichts-Krone. Es war das erste "Main Event" zweier Frauen in der "berühmtesten Arena der Welt" - und ein gewaltiges Geschäft. Auf der (zahlungspflichtigen) Streaming-Plattform DAZN sahen weltweit rund zwei Millionen Menschen den Kampf, der zu einer spektakulären Schlacht geriet. Taylor und Serrano kassierten eine Millionen-Börse. Ein siebenstelliger Betrag: Top-Athletinnen in anderen Sportarten, auch Fußballerinnen, können davon nur träumen.

Nur wenige Monate nach Taylor vs. Serrano ging in England die nächste große Frauen-Boxshow über die Bühne. In Greenwich lieferten sich Claressa Shields und Savannah Marshall ein hochklassiges Gefecht um alle Titel im Mittelgewicht. Shields, die sich nur GWOAT - Greatest Woman of All Time - nennt, gewann. Auch dieser Kampf lieferte: großen Sport - und Zahlen. Sky UK strahlte das Duell frei empfangbar aus, in der Spitze sahen mehr als zwei Millionen Briten zu. Der Sender jubelte später über das "meistgesehene" Event in der Geschichte des Frauenboxens (offenbar waren den Kollegen die einstigen Halmich-Quoten nicht bekannt).

Was sind die Gründe für den jüngsten Boom im Frauenboxen? "Auf dem Top-Level liefern die Kämpfe immer ab. Das ist etwas, was man im Boxen nicht immer sieht. Manchmal wird ein Kampf gehypt, man wartet Monate darauf, manchmal Jahre, und wenn es passiert, ist es nicht so, wie man sich das erhofft hat. Aber im Frauenboxen, in der Weltspitze, sind all diese Kämpfe herausragend", sagt Promoter Eddie Hearn. Der umtriebige Brite weiß, wovon er redet. Hearn veranstaltet Kämpfe von absoluten Topstars wie Anthony Joshua und Canelo Alvarez. Auch der geschichtsträchtige Fight im Garden zwischen Taylor und Serrano ging auf "seine Kappe".

Ein weiteres Plus im Frauenboxen sei, dass hinter den Athletinnen oft interessante Stories steckten, so Hearn. "Ich glaube auch, dass sie den Medien gegenüber viel offener sind. Am wichtigsten ist aber, dass sie bereit sind, die Besten zu boxen, die anderen Champions." Ein krasser Gegensatz zum Männerboxen, wo jüngst der sehnlichst erwartete Kampf der Schwergewichts-Champions Tyson Fury und Oleksandr Usyk nach einer mehrmonatigen Verhandlungs-Farce platzte.

"Die Leute denken immer, die Promoter sind das Problem. Das stimmt nicht: Wir wollen große Fights, so verdienen wir unser Geld, so bekommen wir unsere TV-Quoten, so verkaufen wir Tickets", sagt Hearn. Oder anders ausgedrückt: Das Problem sind oft die Boxer, die - ob aus finanziellem Größenwahn, Eitelkeit oder gar Furcht - den Kampf verweigern. "Die Frauen sagen nie nein. Natürlich wollen sie auch einen richtigen Deal, aber sie sagen nie nein zu einer Herausforderung oder zu großen Kämpfen", betont Hearn. Als Amanda Serrano kürzlich die Revanche gegen Katie Taylor absagte, habe seine Klientin nur gefragt: "Okay, was ist, wenn wir gegen die Weltmeisterin im nächsthöchsten Limit antreten?", berichtet Hearn. Drei Stunden später habe er den Kampf zwischen Taylor und der unumstrittenen Halbweltergewichts-Weltmeisterin Chantelle Cameron am 20. Mai in Dublin eingetütet. Der nächste Millionen-Zahltag.

Mutige Rupprecht liefert großen Sport

Gut verdient hat auch Tina Rupprecht am Wochenende. Eine fünfstellige Summe bekomme sie für den Kampf gegen US-Star Estrada, hatte sie vor ihrem Flug über den Großen Teich im Interview mit RTL verraten. Vom Boxen könne sie mittlerweile leben, sagte die 30-Jährige. Trotzdem unterrichtet Rupprecht noch zweimal in der Woche Sport an einer Realschule. Die boxende Lehrerin: eine dieser "interessanten Stories", von denen Hearn spricht. Vor allem aber hat Rupprecht in der Nacht auf Sonntag die Hauptthese des Star-Promoters untermauert: Im Frauenboxen kämpfen die Besten gegen die Besten. Rupprecht klebte nicht an ihrem WBC-Titel, wagte sich in die Höhle der Löwin Estrada, lieferte tollen Sport. Sie verlor - und gewann doch an Statur. In ihrer Gewichtsklasse muss sich Rupprecht jetzt zwar wieder hintenanstellen. Ausgeboxt dürfte sie aber noch lange nicht haben, WM-Gürtel hin oder her.

Für Nina Meinke gilt das Gleiche. Auch "The Brave", die Mutige, sei zu allem bereit, betont sie in Hamburg. Meinke kann auf ihr Curriclum Viate im Boxring verweisen. Vor sechs Jahren boxte die Rechtsauslegerin im Wembley-Stadion im Rahmenprogramm von Anthony Joshua und Wladimir Klitschko gegen eben jene Katie Taylor, die zum Superstar avanciert ist. Nach einem Zusammenprall mit den Köpfen schoss Meinke das Blut aus einem Cut über dem Auge. Ihrem Patenonkel Sven Ottke, der als Trainer in der Ecke stand, wurde ganz anders. In Runde sieben brach der Ringrichter den Kampf ab, es war Meinkes erste Profi-Niederlage. Ottke, viele Jahre einer der Protagonisten des deutschen Box-Booms, war trotzdem stolz.

"Diese Kampfrekorde mit der Null, also ohne Niederlage, bringen doch eh nichts," findet Meinke: "Verlieren gehört genauso zum Sport wie gewinnen." Die Boxerin berappelte sich, machte weiter, verlor noch zweimal, ehe sie vergangenen Herbst endlich ihr erstes Ziel erreichte: WIBF-Weltmeisterin. Noch nicht der ganz große Titel, aber immerhin ein geschichtsträchtiger Gürtel, den einst auch Regina Halmich trug. Meinkes Sieg in Hamburg gegen Edith Soledad Matthysse war für viele Beobachter der beste Kampf des P2M-Programms. Die Zuschauer im Porsche Zentrum tobten, zehn Runden lang ging es hin und her.

Nicht nur die Frauen kämpfen um Sichtbarkeit

Dass Meinke nun an die fetten Töpfe will, findet Regina Halmich genau richtig. "Die WIBF reicht nicht, da muss sie raus, sie muss um die Titel der großen Verbände boxen", sagt die langjährige Weltmeisterin im Gespräch mit RTL/ntv. Zu ihrer Zeit sei die WIBF der einzige Boxweltverband für die Frauen gewesen, erst und auch dank ihres Erfolgs in Deutschland seien WBC, WBA, WBO und IBF - also die großen Vier - eingestiegen.

Frauenboxen ist heute kein Anhängsel des Boxens, keine Randsportart mehr, sondern ein ganz normaler Teil des großen Ganzen. Auch, was das Geschäft angeht. Wie weit die Reise gehen kann, weiß einmal mehr keine besser als Halmich. 2022 wurde die 46-Jährige in die "International Boxing Hall of Fame" aufgenommen, als erster und einziger deutscher Champion seit Max Schmeling. In der Ruhmeshalle des Faustkampfs hat sie nun einen Platz neben Legenden wie Muhammad Ali, Floyd Mayweather und den Klitschko-Brüdern. Die dreitätige Zeremonie in Canastota/New York sei "surreal" gewesen, erinnert sich Halmich: "Das war die größte Anerkennung meines Lebens."

Frauenboxen ist ein "field of dreams", ein Ring der Träume. Ob es in Deutschland noch einmal boomen kann? "Die Boxerinnen brauchen eine Plattform, um sich zu zeigen, sie brauchen die Öffentlichkeit, die Medien, die Fernsehsender", sagt Halmich. Allein sind die kämpfenden Ladies mit ihrer Unsichtbarkeit allerdings nicht, auch die deutschen Boxer sind aus den reichweitenstarken Programmen verschwunden. Die Frage lautet also: Kommt das Boxen in Deutschland überhaupt wieder auf die Beine?


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