Angriffe bei Nacht: Russland will Menschen und Luftabwehr erschöpfen

Die andauernden Angriffe der Russen auf zivile Ziele in der Ukraine haben das Ziel, die Menschen zu zermürben - vor allem aber sollen sie die ukrainische Luftabwehr beschäftigen. Dass Kiew mittlerweile gut geschützt ist, ist durchaus im Sinne der russischen Angriffsstrategie.

Abgesehen von der direkten Frontlinie sind die frontnahen Bezirke der Ukraine, Charkiw, Cherson und Saporischschja, im Alltag am stärksten vom russischen Angriffskrieg betroffen. Gnadenlos werden sie so gut täglich von ungenauer Artillerie oder S-300 beschossen - Boden-Boden-Raketen, die eigentlich für die Flugabwehr gedacht sind. Wenn das Geschoss oder die Rakete in 30 Sekunden oder in einer Minute schon da ist, hilft den Einwohnern auch kein Luftalarm, um rechtzeitig Schutz zu suchen. Oft heulen die Sirenen erst, wenn die Raketen bereits eingeschlagen sind.

Zum traurigen Alltag in diesen Gebieten gehört es, dass dort so gut wie jeden Tag Zivilisten sterben. Meist sind es "nur" ein bis zwei Opfer pro Tag, doch immer wieder kommt es auch zu großen Tragödien wie am 3. Mai in Cherson, als 23 Zivilisten getötet und 46 weitere Menschen verletzt wurden. Getroffen wurden Ziele, wie zum Beispiel ein Supermarkt und eine Tankstelle in der Nähe. Doch auch im Rest des Landes nahm die Intensität der russischen Luftangriffe innerhalb der letzten vier Wochen deutlich zu: Die kurze Pause, die Russland Mitte März eingelegt hatte, weil die seit Herbst andauernden Angriffe auf die Energieinfrastruktur im Frühjahr keinen Sinn mehr machten, ist spätestens seit Ende April vorbei.

Mehr als 750 Luftalarme, die insgesamt bereits fast 900 Stunden gedauert haben, hat die Hauptstadt Kiew seit dem 24. Februar 2022 erlebt. Ein nicht ganz unbedeutender Teil davon entfällt auf die letzten vier Wochen. Vierzehn Angriffe gab es in dieser Zeit auf Kiew, allesamt mit Dutzenden Raketen oder Drohnen - und immer tief in der Nacht, überwiegend zwischen zwei und vier Uhr. Bei Kampfdrohnen ist nächtlicher Beschuss zwar von gewissem Vorteil: Tief fliegende Drohnen können von Radaren schlecht entdeckt werden, in der Dunkelheit sind sie, obwohl sehr laut, auch für das menschliche Auge schwer zu sehen. Bei vierzehn Angriffen in Folge ist jedoch klar, dass der Nachtaspekt Teil der psychologischen Kriegsführung Russlands ist. Ziel ist es, die Menschen zu erschöpfen.

Der Schutz hat einen Preis

Zugleich will Russland die ukrainische Kriegslogistik vor der anstehenden Gegenoffensive stören. Zur Natur dieses Krieges gehört die Tatsache, dass es nicht ohne empfindliche Treffer für die Ukraine bleibt, zumal ein derart riesiges Land - das volle Territorium der Ukraine ist rund doppelt so groß wie Deutschland - kaum gleichmäßig von der Flugabwehr abgedeckt werden kann. Kiew ist zwar mittlerweile die am besten gegen Luftangriffe geschützte Stadt der Welt. Aber der Schutz hat einen Preis und ist auch von den Russen so gewollt: Russland will so viele Flugabwehrsysteme wie möglich dort binden, damit sie nicht näher an die Front gebracht werden.

Diese Strategie erinnert an das Vorgehen der Russen im Winter, als Energieanlagen ihr Hauptziel waren. Die Ukrainer erfrieren zu lassen, war für Russland zwar wichtiger Punkt, letztlich aber nur ein Nebenaspekt: Vor allem ging es Moskau darum, die Vorräte aus sowjetischen Zeiten stammenden Flugabwehrsysteme der Ukraine zu verkleinern. Tatsächlich hat Russland in fast allen Bereichen das Gegenteil des Gewünschten erreicht: Der ukrainische Energiekollaps hat nie stattgefunden, Russland hat viele eigene Raketen verbraucht und der Westen hat damit begonnen, seine besten Flugabwehrsysteme an die Ukraine zu liefern - unter anderem das deutsche System IRIS-T, das sich als sehr effektiv erweist.

Auch Trümmer verursachen Schäden

Nun geht es überwiegend darum, die teuren westlichen Systeme zu erschöpfen - mit dem Hintergedanken, dass deren Produktion in Europa in den letzten Jahren etwas nachgelassen hat, und in der Hoffnung, dass der Westen dabei scheitert, so schnell wie nötig Munition und Nachschub zu liefern. Dabei spielen auch die billigen iranischen Kampfdrohnen eine Rolle, die man nicht unterschätzen sollte: Sie kommen zwar selten durch, aber obwohl die ukrainische Luftabwehr versucht, sie nicht mit ihren besten Systemen abzufangen, muss sie dies manchmal trotzdem tun. Es sieht allerdings so aus, als habe Moskau die Bereitschaft des Westens unterschätzt, die Ukraine dauerhaft zu unterstützen. Deutschland hat der Ukraine gerade erst vier IRIS-T-Systeme zugesagt, die nun produziert werden.

Dennoch kann die russische Strategie örtlich zu Erfolgen führen. Es ist zwar nicht abzusehen, dass Moskau irgendwann die Lufthoheit in der Ukraine erreicht, zumal auch die Frage der für die Flugabwehr wichtigen Kampfflugzeuge entschieden zu sein scheint. Auch wurde bei den vierzehn Angriffen auf Kiew seit Ende April so gut wie nichts getroffen - und selbst die Schäden, die ein Patriot-System bei einem Beschuss mit Kinschal-Raketen erlitten hat, wurden mit großer Wahrscheinlichkeit durch Trümmer und nicht durch einen direkten Einschlag verursacht.

Aber Drohnen- und Raketentrümmer sind vor allem für die Zivilbevölkerung ein Problem, das der militärischen Führung in Moskau durchaus bewusst ist, wenn sie diese Drohnen und Raketen auf große Städte losschickt. Brennende Autos und beschädigte Wohngebäude gibt es bei so gut wie jedem Angriff, weil die Trümmer der abgefangenen Objekte irgendwo niedergehen. Tote und Verletzte sind dem Kreml und dem russischen Verteidigungsministerium offenkundig egal, wenn sie nicht ohnehin zur Erschöpfungsstrategie zählen. Das zeigte einmal mehr der Beschuss der Stadt Dnipro in der Nacht zum Montag.

Russland kann in diesem Jahr noch hunderte Raketen produzieren

Bereits im Januar kamen in Dnipro, einer Stadt mit knapp einer Million Einwohner im Osten der Ukraine, 46 Zivilisten ums Leben, als ein Wohnhaus von einer ungenauen Ch-22-Rakete getroffen wurde. Eine ähnliche Tragödie erlebte die Stadt Krementschuk im vergangenen Jahr, als eine Ch-22 ein Einkaufszentrum traf. Trotzdem waren unter den 16 auf Dnipro abgeschossenen Raketen wieder fünf Ch-22 und auch noch fünf S-300. Diesmal führte der Einsatz von diesen unpräzisen Waffen gegen eine Großstadt zur Vernichtung von drei Gebäuden des lokalen Katastrophenschutzes - ein klarer Verstoß gegen die Genfer Konventionen.

Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Moskau in absehbarer Zeit mit solchen Angriffen aufhört. "Mit dem Tempo, in dem Russland aktuell produziert, können sie bis Jahresende mindestens 450 Raketen produzieren. Wenn sie die Produktionskapazitäten im gleichen Tempo wie im letzten Halbjahr erhöhen würden, könnten es mehr als 600 sein", sagt der ukrainische Militäranalyst Stanislaw Besuschko. "Flugabwehrsysteme und Munition dafür werden daher immer klare Priorität bei den Waffenlieferungen durch unsere Partner bleiben."


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