Anna aus Mariupol: Wie Russland ein Kind entführte und für seine Propaganda missbrauchte

Anna aus Mariupol Wie Russland ein Kind entführte und für seine Propaganda missbrauchte

Im russischen Angriff auf das ukrainische Mariupol verliert die 13-jährige Anna ihre Mutter. Monate später wird das Mädchen in Moskau als gerettet vorgeführt. Eine Recherche.

Anna lächelt, und doch wirkt es, als weine sie jeden Moment los. Die 13-Jährige steht auf einer riesigen Bühne im Moskauer Luschniki-Stadion, neben ihr gut ein Dutzend anderer Kinder. Es ist der 22. Februar, übermorgen jährt sich der Beginn der "Spezialoperation" in der Ukraine, und Russlands Präsident Wladimir Putin hat zur großen Propagandashow geladen. Annas Auftritt wird einer der Höhepunkte sein.

Erst noch aber kündigt ein Moderator den Soldaten Juri Gagarin an. "Angel", so sein Kampfname, habe sein normales Leben aufgegeben, um als Freiwilliger in die Ukraine zu gehen. 367 Kinder habe er seither aus Mariupol in Sicherheit gebracht, erfährt das Publikum. Ein Video seiner vermeintlichen Heldentaten wird gezeigt, authentisch wirkt keine einzige Szene. Das russische Fernsehen fängt dennoch zu Tränen gerührte Stadionbesucher ein.

"Juri, das sind die Kinder, die Sie gerettet haben. Erinnern Sie sich an Anna? Sie ist hier und möchte Ihnen etwas Wichtiges mitteilen", leitet eine Moderatorin über zu Anna. Als Gagarin sie anguckt, weicht sie seinem Blick aus. Nervös fährt sich die 13-Jährige mit ihrer linken Hand durchs schulterlange, schwarze Haar. Anna setzt an, doch es verschlägt ihr die Stimme. Sie atmet tief durch. "Annuchka, sei nicht schüchtern. Wir sind bei dir, sprich", ermuntert sie die Moderatorin und streichelt ihr über den Rücken. Anna bekommt die Kurve.

"Danke, Onkel Juri, dass du mich, meine Schwester und Hunderttausende Kinder aus Mariupol gerettet hast", verspricht sie sich. Tränen steigen in ihre Augen. "Ich bin etwas aufgeregt." Schnell schubst die Moderatorin sie zu Gagarin, das Drehbuch sieht noch eine Umarmung vor. Ihre Körperhaltung spricht Bände.

Was die Propaganda verschweigt: Anna steht heute als Waisenkind auf der Bühne in Moskau, weil russische Bomben ihre Mutter töten, als Putins Angriffskrieg Mariupol mit voller Wucht trifft.

Dem Verifizierungsteam von "Stern" und RTL ist es gelungen, das Leben von Anna in Teilen nachzuzeichnen und mit Menschen zu sprechen, die sie und ihre Familie kennen. Was wir erfuhren, zeigt auf, wie skrupellos Russland ukrainische Kinder für seine Interessen missbraucht. Bei der Recherche zu Anna stießen wir unweigerlich auch auf "Onkel Juri". Wir haben auch seine "Karriere" nachzeichnen können, haben ihn mit Fragen konfrontiert. Fest steht: Er ist nicht der selbstlose "Engel", als den man ihn verkauft.

"Anna musste viele schlimme Dinge durchmachen"

Anna wächst als Älteste von drei Geschwistern auf. Ihr Vater stirbt früh, Mutter Olga ist kein wirklicher Anker. Sie kümmert sich nicht gut um Anna. Wir haben sie auf Bildern eines Mariupoler Kinderheims entdeckt. Sie kommt Anfang März 2013 in die Einrichtung, noch keine vier Jahre alt. "Ihr Leben war stressig, sie ist sehr angespannt", schreiben die Betreuer zum Foto von Anna. Auch ihren fünften Geburtstag feiert sie im Heim, sie wirkt glücklich im Kreise der anderen Kinder. Letztmalig ist Anna dort auf einer Aufnahme vom August 2015 zu sehen. Ob sie danach in eine andere Einrichtung kommt oder zu ihrer Mutter zurückkehrt, ist nicht bekannt. Auf unsere Anfrage reagiert das Kinderheim nicht.

Im Netz gibt es Hinweise, dass ihre Mutter Olga zumindest auf Hilfe angewiesen war. Ein Foto aus dem Dezember 2020 zeigt sie gemeinsam mit Annas Geschwistern Karolina und Danya beim Erhalt einer Lebensmittelspende durch eine Stiftung für arme und kinderreiche Familien. Anna fehlt auf dem Bild - vielleicht ist sie in der Schule. Unseren Recherchen nach lebt sie spätestens ab Kriegsbeginn wieder mit Olga und ihren Geschwistern zusammen.

Auch die Mutter eines ehemaligen Klassenkameraden berichtet uns von problematischen Familienverhältnissen. "Anna musste viele schlimme Dinge durchmachen", erzählt sie. "Ihre Mutter hat ein sehr schlechtes Leben geführt." Konkreter will die Frau nicht werden. Eine Nachbarin, die Anna und ihre Familie aus der Zeit im Schutzkeller einer Notunterkunft kennt, sagt uns, Annas Mutter sei auch durch Diebstahl aufgefallen. Bestätigen lässt sich das nicht. Beiträge in den sozialen Netzwerken deuten darauf hin, dass sie unter einer Trennung litt.

Annas Mutter stirbt bei russischem Beschuss

Gegen die Vorwürfe kann sich Olga nicht mehr wehren: Sie stirbt Anfang April 2022 durch Granatsplitter. "Sie hatte keine Zigaretten mehr, ließ die Kinder im Keller zurück und ging mit ihrem Lebenspartner raus, obwohl es starken Beschuss gab", so die Nachbarin. Olga sei tödlich getroffen worden, ihr Freund habe schwere Beinverletzungen erlitten. Die Angaben decken sich mit Informationen aus einer Telegram-Gruppe zu Kriegstoten aus Mariupol. Olga liege auf dem Gelände eines Krankenhauses beerdigt, heißt es dort.

Laut der Nachbarin werden die drei Kinder nach dem Tod ihrer Mutter von Artur F., dem Vater von Karolina und Danya, aus der Notunterkunft abgeholt. "Es war das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe. Wohin er sie brachte, weiß ich nicht." Wir versuchen mehrfach, Artur F. zu kontaktieren, er lässt unsere Anfragen unbeantwortet.

Ob sich der Mann, unter anderem wegen illegalen Waffenbesitzes vorbestraft, tatsächlich um die Kinder kümmert, ist fraglich. Plausibler erscheint, dass die Geschwister - ausgerechnet im Chaos der heftigsten Angriffe - zunächst auf sich allein gestellt und damit noch beeinflussbarer sind als ohnehin. Ein gefundenes Fressen für Russlands Propagandisten.

Womöglich ist es kein Zufall, dass die Geschwister ihren ersten "öffentlichen" Auftritt im Telegram-Kanal von Julia Martovalieva haben, Journalistin beim Kreml-Sender RT und Leiterin des nicht minder regierungstreuen Projekts "Kinder des Krieges". Sie will von einer anderen Version erfahren haben, als man sie uns schilderte. Demnach sei Artur F. nach dem Tod von Olga verschwunden, die Kinder hätten vergeblich nach ihm gesucht und seien dabei auf ihre Organisation gestoßen. Man habe sie in Sicherheit gebracht und wenig später auch den Kontakt zu Artur F. herstellen können, behauptet Martovalieva Anfang Mai. Wie es der Zufall will, ist sie ab der vermeintlichen "Rettung" live mit einem Kamerateam dabei.

Die russischen Fernsehzuschauer bekommen Anna, ihre Geschwister und Juri Gagarin gut eine Woche später zum ersten Mal präsentiert. Der Beitrag zeigt die angebliche Rettung aus Mariupol mit einem Bus, durch dessen verregnete Scheiben die Kinder den Zuschauern zuwinken dürfen. Auch als Anna zusammen mit Danya ihr neues Zuhause betritt, hält die Kamera drauf. Zu Wort kommt die 13-Jährige nicht. Auch Gagarin darf nicht sprechen. Stattdessen wird ein "Rettungsmärchen" erzählt: "Onkel Juri" habe die Kinder aus größter Not gerettet, in Sicherheit gebracht und dann auch noch den verschollenen Artur F. gefunden.

Wer ist der Mann, den Russland seit bald einem Jahr zum Helden machen will?

Der "Rettungsengel" Juri Gagarin

Fraglos ist der gute "Onkel Juri" eine Kunstfigur - erschaffen für Putins Propaganda-Krieg. Schon sein Name dürfte mehr gewollte als zufällige Reminiszenz an einen noch heute überlebensgroßen Sowjet-Helden sein: Namensvetter Juri Alexejewitsch Gagarin, der erste Mensch im Weltraum. In den Kreml-Medien versucht man Gagarin zunächst als kleinen Unternehmer zu verkaufen, der freiwillig in die sogenannte Spezialoperation zog. Tatsächlich waren im russischen Handelsregister einige, inzwischen aufgelöste Firmen - vorrangig aus dem Baugewerbe - auf ihn registriert, mal war er der Geschäftsführer. In einem Artikel aus 2018 wird Gagarin, laut Passdaten 1969 in Rybinsk geboren, als stellvertretender Direktor eines Metallwerks erwähnt.

Wann genau Gagarin in die Ukraine geht, ist nicht bekannt. In ersten Social-Media-Videos taucht er Anfang April 2022 auf, als Russland im Kampf um Mariupol die Oberhand gewinnt. Auffällig ist, dass die Aufnahmen den Mann mit Kampfnamen "Angel" nie in Gefechten zeigen. Man verfolgt andere Pläne mit ihm: Stets von Kameras begleitet, unterstützt er Zivilisten in den Hausruinen der umkämpften Stadt mit Nahrungsmitteln und medizinischer Hilfe; versichert ihnen, dass man sie schon bald in Sicherheit bringe. Die anwesenden Kinder bedanken sich stets brav bei "Onkel Juri". Ein Engel halt.

Auch die Medien stricken jetzt an seiner Legende. Ende April berichtet das Portal "Unser Tscheljabinks", Gagarin sei für "seinen Heldenmut bei der Befreiung der Kinder aus Mariupol" ein Tapferkeitsorden verliehen worden. Kurz darauf hat er seinen Auftritt im erwähnten RT-Beitrag. Weitere Berichte machen Gagarin populär und zum gern gesehenen Talkshowgast.

"Onkel Juri" wird zur Legende gemacht

Zudem ist er nun verstärkt bei öffentlichen Anlässen präsent - teils in prominenter Begleitung. Bilder zeigen Gagarin mit Maria Lvova-Belova, Putins oberster Beauftragten für Kinderrechte. Erst am vergangenen Freitag erließ der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag einen Haftbefehl gegen Belova, der Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit der gezielten Deportation ukrainischer Kinder nach Russland zur Last gelegt werden. Die "Süddeutsche Zeitung" betitelte die mit EU-Sanktionen belegte 38-Jährige kürzlich als "Architektin der Umvolkung".

Gagarin tritt Mitte Mai bei einer Veranstaltung der nationalistisch gesinnten Rockergruppe der "Nachtwölfe" auf. Für einen angeblich unbedeutenden Geschäftsmann ist er erstaunlich gut vernetzt. Auf einem Foto sieht man ihn mit "Nachtwölfe"-Chef und Putin-Freund Alexander Saldostanow.

Juri Gagarin (l.) und "Nachtwölfe"-Chef Alexander Soldastanow

(Foto: Ok.ru)

Im Juni gründet sich eine Wohltätigkeitsstiftung, die übersetzt "Angel für die Kinder" heißt. In den Dokumenten zur Stiftung fällt Gagarins Name nicht. Doch: An vermerkter Adresse haben einige Unternehmen ihren Sitz - so auch eine Firma, die auf Julia Irekowna Atnabajewa registriert ist: Gagarins Ehefrau.

Etwa gleichzeitig geht ein gleichnamiger Telegramkanal online, auf dem vor allem Videos von Gagarin und seinen Taten gepostet werden. Es gibt mehrere Kanaladmins, darunter er und seine Ehefrau.

Der "Angel"-Telegramkanal wird von mehreren Administratoren betreut, darunter Gagarin (oben) und seine Frau Julia.

(Foto: Screenshot / Telegram)

In dem Kanal finden sich bis heute nicht anderswo verbreitete Aufnahmen von Anna und ihren Geschwistern, die nach dem RT-Beitrag Anfang Mai zunächst in einem östlich des Asovstal-Stahlwerks gelegenen Stadtteil Mariupols unterkommen - keine zwei Kilometer Luftlinie von dem Ort entfernt, wo "Onkel Juri" sie wenige Wochen zuvor aus größter Gefahr "befreite".

Mitte Juni sind Anna und Danya dort auf Fotos gemeinsam mit Gagarin und Eleonora Fedorenko, ebenfalls für die Verschleppung ukrainischer Kinder EU-sanktioniert, zu sehen. Auf einem Tage darauf veröffentlichten Video bringt Danya Brot in die Unterkunft, Anna darf sich Mitte Juli über ein Fahrrad freuen. Danach spielen die Kinder im Telegramkanal Gagarins keine Rolle mehr. Offenbar haben sie der Propaganda vorerst genug Bilder geliefert.

Gagarin - plötzlich doch ein erfahrener Militär?

Nahezu zeitgleich ändert sich die Berichterstattung über den 53-Jährigen, der plötzlich doch eine Militärvergangenheit haben soll. Mal heißt es, er sei ein pensionierter Oberstleutnant, der auch in Afghanistan diente. Mal wird er als Kommandeur eines Sturmbattaillons vorgestellt. Dass ein Freiwilliger - selbst mit militärischer Erfahrung - in kürzester Zeit ein in Russlands Armee üblicherweise Hunderte Soldaten umfassendes Bataillon unterstellt bekommt, ist mindestens zweifelhaft.

Dass Gagarin Militärdienst leistete, scheint belegt. Im russischen Netzwerk Ok.ru postet der 53-Jährigen vor einigen Jahren ein leicht vergilbtes und undatiertes Foto, das ihn als jungen Mann auf einem sowjetischen Panzer zeigt. Ob er jedoch in Afghanistan kämpfte, ist - bei Kriegsende war er 19 Jahre alt - zu bezweifeln und wohl Teil der gewollten Legendenbildung.

Interessant sind Fotos, die Gagarin 2015 ins Netz lädt. Sie zeigen ihn in der Uniform eines Oberstleutnants. Seine Behörde: der FSB, Russlands Inlandsgeheimdienst.

"Angel" fühlt sich ertappt

Als wir Gagarin über Telegram kontaktieren und mit den Fotos konfrontieren, dementiert er jegliche Geheimdienstvergangenheit. Die Bilder - wohlgemerkt von ihm veröffentlicht - seien eine Fotomontage, unterstellt er uns. Im Verlauf der Konversation besteht er wiederholt darauf, dass wir ihn verwechseln, geht aber von sich aus auf Personen ein, die ihn im Frühjahr 2022 - durch Videos und Bilder dokumentiert - begleitet haben. Auch in anderen Punkten widerspricht sich Gagarin. Dann behauptet er, dass "Juri Gagarin" nur sein Nickname, nicht aber sein echter Name sei.

Zwei Tage nach unserer Kontaktaufnahme löscht er große Teile unseres Schriftverkehrs mit ihm.

Auszug aus dem Chat mit Gagarin. Er unterstellt uns, das Bild von ihm in FSB-Uniform gefälscht zu haben, und wirft uns "westliche Propaganda" vor.

Spott vom Kriegsverbrecher

In Russland ist Gagarins FSB-Vergangenheit kein Thema. Doch nicht jedem gefällt sein kometenhafter Aufstieg. Besonders scharfe Kritik äußert der jüngst für den Abschuss des Passagierflugzeugs MH17 über der Ukraine verurteilte Kriegsverbrecher Igor Girkin. Der Ex-Oberst des russischen Militärgeheimdienstes GRU beschimpft und verspottet Gagarin Ende Dezember auf Telegram als "Gauner, der vor ein Kriegsgericht" gehöre.

Auch das schadet Gagarin nicht. Politiker wie der Duma-Abgeordneten Sergej Mironow posieren mit ihm. Ende 2022 wird er bei einem Forum als "Person des Jahres" ausgezeichnet. Nahezu gleichzeitig steigt Gagarin zum Co-Vorsitzenden eines regionalen Ablegers der "Allrussischen Volksfront für Russland" auf - einer Bewegung, die eigenem Bekunden nach Geld und Sachspenden für russische Soldaten in der Ukraine sammelt.

"Mama, ich will zu dir"

Und Anna? Auf ihren, meist auf privat gestellten Social-Media-Profilen verrät die 13-Jährige monatelang nur wenig über sich oder ihren Aufenthaltsort. Glücklich scheint sie trotz Russlands "Unterstützung" nicht zu sein: "Mama, ich will zu dir", schreibt sie Ende Dezember zu einem mit trauriger Musik unterlegten Video.

Anfang März, keine zwei Wochen nach ihrem Auftritt in Moskau, jedoch wird Anna in der Propaganda-TV-Show "AntiFake" zugeschaltet.

Sie berichtet - wieder ganz auf Kreml-Linie - von ukrainischen Soldaten, die Zivilisten in Mariupol angeblich mit Erschießung gedroht und Kindern das Essen weggenommen hätten. Neben ihr: eine Frau, die sich als Annas neuer Vormund vorstellt. Nicht nur optisch - beide tragen einen blauen Rollkragenpullover - hat sich Anna ihrer neuen "Mutter" bereits angepasst: Seit einigen Tagen gibt sie in ihrem Profil bei einer Video-Plattform nicht mehr "Mariupol, Ukraine", sondern Russland als Wohnort an - ihren Usernamen hat sie links mit einer russischen Flagge, rechts mit einem roten Herzen umrahmt.

Dieser Artikel erschien zuerst bei stern.de.


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