Atomgefahr für Deutschland: Geheimdienste warnen Kanzleramt

Radioaktive Wolken aus der Ukraine könnten rasch nach Deutschland ziehen, wenn es dort zu einer Atomkatastrophe käme. Vertrauliche Szenarien wurden im Kanzleramt erörtert.

Als der Wind langsam dreht, tritt im Lagezentrum des Bundeskanzleramts die geheimste Runde Deutschlands zusammen. Es ist der 6. September, der Wind weht jetzt nach Westen. Und das bedeutet, dass die Karten, die in dem Gremium an diesem Morgen begutachtet werden, ausgerechnet an diesem Tag besonders bedrohlich wirken.

Die Chefs der deutschen Nachrichtendienste sind dabei, wie an jedem Dienstag, außerdem Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt. Und die Karten, die ihnen präsentiert werden, zeigen die potenzielle Ausbreitung möglicher atomarer Wolken aus der Ukraine. Sie reichten im Falle zweier Atomkraftwerke über den gesamten Nordosten Deutschlands bis nach Schottland. Natürlich nur, wenn an diesem Tag der Ernstfall vorläge. Aber der lässt sich eben nie ausschließen. Schon gar nicht in Kriegszeiten. Und erst recht nicht, wenn die russische Führung offen atomare Drohungen ausspricht.

Sorge um Babynahrung und Milchprodukte

Interne Unterlagen des Bundesamts für Strahlenschutz, die t-online vorliegen, zeigen: Angesichts des Kriegs in der Ukraine geht es bei der Besprechung im Kanzleramt auch um das Notfallsystem der Bundesrepublik, das nach der Atomkatastrophe in Tschernobyl 1986 eingeführt wurde. Schließlich gilt noch immer, was vor mehr als 30 Jahren der Fall war: Radioaktive Wolken können strahlende Partikel mit sich bringen, und Regen kann damit eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen. Noch heute wären vor allem Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion betroffen. Für Nahrung und Futtermittel würden Höchstwerte radioaktiver Kontamination gelten. Eltern müssten sich vor allem um Babynahrung und Milchprodukte sorgen.

Dass dem Kanzleramt jedoch gerade am Morgen des 6. September Karten und Geheimdienstinformationen zu Saporischschja vorgelegt werden, ist vermutlich kein Zufall. Mehrfach wurde das besetzte Kraftwerk in den Tagen zuvor von der externen Stromversorgung abgeschnitten, was die Gefahr einer Strahlenkatastrophe enorm erhöht. Etwa zeitgleich durften erstmals Inspekteure der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) die Anlage betreten, um sich von den Zuständen einen Eindruck zu verschaffen. Am gleichen Abend wird der Bericht dazu im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen erwartet.

Das Kernkraftwerk am seidenen Faden

Als er vorgelegt wird, gehen die Einschätzungen von IAEA-Chef Rafael Grossi um die Welt: "Wir spielen mit dem Feuer und etwas sehr, sehr Katastrophales könnte passieren." Der Bericht hält fest, die Situation in Saporischschja sei unhaltbar. Eine Sicherheitszone um das Kernkraftwerk sei unbedingt erforderlich. Die IAEA sei jederzeit bereit, diese einzurichten.

In nahezu allen Bereichen stößt das Expertenteam demnach auf immense Sicherheitsrisiken. Die externe Stromversorgung ist unterbrochen und somit die Kühlung der Reaktoren gefährdet. Der enorme Druck auf das ukrainische Personal lässt menschliche Fehler wahrscheinlicher werden. Der Beschuss bedroht kritische Systeme wie die Kommunikation. Und in den Turbinenhallen parkt die russische Armee ihre Fahrzeuge.

Es ist also kaum überraschend, dass sich auch die Bundesregierung auf höchster Ebene mit dem weit entfernten Kraftwerk beschäftigt. Bislang halten Experten einen Super-GAU vom Ausmaß Tschernobyls zwar für unwahrscheinlich bis unmöglich. Das verhindere schon der moderne Reaktortyp, so ihre Einschätzung.

Eine Kernschmelze mit vergleichbar katastrophalen Folgen wie der von Fukushima 2011 in Japan gilt allerdings bei anhaltend unterbrochener Stromzufuhr als denkbar. Damals wehte die radioaktive Wolke größtenteils auf den Pazifik. Im Falle Saporischschjas besteht diese Möglichkeit nicht. Treibt sie nicht nach Europa, dann nach Russland oder in den Nahen Osten.

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Ob es dazu kommen wird, hängt hauptsächlich an den Stromleitungen, die die Kühlsysteme der Reaktoren versorgen – und damit sozusagen am seidenen Faden. Auch das geht aus den Akten des Bundesamts für Strahlensicherheit hervor, die t-online vorliegen.

"Durch Kampfhandlungen wurde am 2.9.22 die Verbindung der letzten der ursprünglich vier externen Hauptstromleitungen unterbrochen", hält die letzte t-online vorliegende Situationsdarstellung des Amts aus der vergangenen Woche fest. Noch schlimmer: Auch die drei Reserveleitungen seien "zwischenzeitlich immer wieder unterbrochen" gewesen. Die ukrainische Betreibergesellschaft hatte deswegen mitgeteilt, die prekäre Lage sei durch den sogenannten "Inselbetrieb" aufgefangen worden. Dabei versorgt ein Reaktor die Kühlungssysteme mit Strom.

Zuletzt wurde aber auch der letzte laufende Reaktorblock 6 "abgefahren", um ihn in einen sichereren Zustand zu versetzen. Das sei möglich geworden, da eine externe Leitung repariert wurde, berichtete die ukrainische Betreibergesellschaft Energoatom. Zwar sei das zugehörige Wärmekraftwerk "außer Betrieb", über seine Schaltstation könne Saporischschja aber aus dem Netz versorgt werden.

Die Sicherheitslage im größten Kernkraftwerks Europas scheint also weiter der Katastrophe gefährlich nahe zu sein. IAEA-Chefdiplomat Rossi hat Gespräche mit ukrainischen und russischen Behörden gesucht, um eine Sicherheitszone einzurichten. Wird die letzte Stromverbindung gekappt, bleiben nur noch die mit Diesel betriebenen Notstrom-Aggregatoren. Laut IAEA können sie rund 60 Stunden einspringen.

Danach könnte im Fall der Fälle auch Deutschland nur noch hoffen, dass der Wind in eine andere Richtung weht.

"Gefährdungsanalyse" nennt sich das, was dem geheimen Beratungsgremium des Kanzleramts als Verschlusssache vorgelegt wird und woran Experten des Bundesamts für Strahlenschutz seit Monaten Tag für Tag arbeiten.

Zumindest an diesem Morgen Anfang September zeigen die Szenario-Karten keine für Deutschland bedrohlichen Wolken aus dem schwer umkämpften Kernkraftwerk Saporischschja, das derzeit im Angriffskrieg Russlands die größte Gefahr für katastrophale Zwischenfälle birgt.

Aber das ist eben nur eine Momentaufnahme. Und wenig später ändert sich die Situation.

Nur einen Tag nach der nachrichtendienstlichen Lage im Kanzleramt wird die konkrete Gefahr, die für Deutschland vom größten Kernkraftwerk Europas ausgeht, in den Dokumenten des Bundesamts sichtbar. Wenn es dort zu einem Unfall käme, könnten die Wolken binnen 48 Stunden über ganz Osteuropa hinwegziehen. Bis nach Berlin. Unterstellt man typisches Wetter , gilt das für etwa 60 von 365 Tagen im Jahr. Auch dazu hat das Bundesamt Daten gesammelt und ausgewertet.

Seit dem Einmarsch der russischen Truppen in Saporischschja Anfang März häufen sich von dort die Schreckensmeldungen: einschlagende Geschosse, ausgebrochene Feuer, heftige Kämpfe auf dem Gelände, Fehlfunktionen und Sicherheitsrisiken. Schon die Videos des ersten russischen Angriffs auf das AKW wecken Befürchtungen vor einer nuklearen Katastrophe. Als die Panzer am 4. März anrücken, bewertet ein Krisenstab der Bundesregierung im weniger als 2.000 Kilometer entfernten Berlin stündlich die Entwicklungen.

Und die Berichte, die an jenem Tag frühmorgens im sogenannten Radiologischen Lagezentrum eingehen, lesen sich dramatisch:

Zum Glück tritt an diesem Tag durch den Beschuss keine Strahlung aus, ohnehin steht der Wind für Deutschland günstig. Mit den Monaten verbessert sich die Lage aber nicht. Woche für Woche befürchten Experten, dass es bald zu einem ernstzunehmenden Unfall kommen könnte. Das Bundesamt für Strahlenschutz bewertet jede Kampfhandlung und jeden technischen Fehler genau, wie aus seinen internen Situationsdarstellungen hervorgeht. Viermal täglich berechnen die Experten die Ausbreitungen möglicher atomarer Wolken.

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