Bilanz nach drei Jahren Corona: Branchen stehen vor "nie dagewesenem Krisen-Cocktail"

Bilanz nach drei Jahren Corona Branchen stehen vor "nie dagewesenem Krisen-Cocktail"

Vor drei Jahren wird die erste Corona-Infektion in Deutschland bestätigt, bei einem Mitarbeiter des bayerischen Autozulieferers Webasto. Zwei Monate später müssen bundesweit Cafés, Kneipen und Restaurants schließen. Im April 2020 beschließt die Bundesregierung milliardenschwere Hilfsprogramme für die Gastronomie und andere Firmen. Mit Erfolg: Zwar müssen knapp 25.000 Unternehmen im Gastgewerbe für immer zumachen, im Handel sind es sogar 41.000 Geschäfte. In anderen Branchen dagegen bleibt das befürchtete große Betriebe-Sterben aus.

Auch verlieren verschiedene Wirtschaftszweige zwar massiv Personal, aber weniger eklatant, als es vorübergehend aussieht. In die Gastronomie kehren Mitarbeiter inzwischen zurück. Trotzdem rufen besonders von der Pandemie gebeutelte Branchen erneut nach staatlichen Hilfen. Denn die nächste Krise hat längst begonnen. Eine Bilanz für Gastgewerbe, Veranstaltungsbranche, Reisewirtschaft und Handel:

Pandemie kostet jede zehnte Gaststätte, aber Personal kehrt zurück

Für das deutsche Gastgewerbe bedeutet die Corona-Pandemie einen echten Aderlass, wie die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (DEHOGA), Ingrid Hartges, gegenüber ntv.de vorrechnet. Bereits ein Jahr nach Beginn zählt das Statistische Bundesamt in Gastronomie und Hotellerie demnach elf Prozent weniger Unternehmen als im Vor-Corona-Jahr 2019. Fast 25.000 Unternehmen müssen für immer schließen. Zum ersten Mal seit der Wiedervereinigung rutscht die Gesamtanzahl unter 200.000.

Besonders hart trifft es die sogenannte getränkegeprägte Gastronomie, also Bars und Kneipen, aber auch Diskotheken. Hier muss mit knapp 8450 mehr als jeder fünfte Betrieb aufgeben. Im Beherbergungsgewerbe machen mit fast 4000 Hotels und anderen Unterkünften gut neun Prozent dauerhaft dicht. In der speisengeprägten Gastronomie sind es mit knapp acht Prozent kaum weniger, annähernd 10.000 Restaurants, Cafés, Imbisse und Gaststätten.

DEHOGA-Chefin Ingrid Hartges atmet nur zum Teil auf.

(Foto: picture alliance/dpa)

Das Jahr 2022 ist laut Hartges schließlich das dritte Verlustjahr in Folge. Der Umsatz sei inflationsbereinigt etwa elf Prozent unter dem von 2019 geblieben. Immerhin gehen die Umsatzverluste seit einigen Monaten zurück.

Außerdem kehren seit dem Ende der strengen Corona-Regeln wieder viele Mitarbeiter zurück, wie Hartges berichtet. Während die Branche auf dem Höhepunkt im Mai 2021 mehr als 14 Prozent sozialversicherungspflichtig Beschäftigte verloren hatte, arbeiten im vergangenen Oktober nicht einmal mehr 4 Prozent weniger in dem Sektor als vor der Krise. Auch die neuen Ausbildungsverträge liegen demnach nur noch gut sechs Prozent unter Vorkrisenniveau.

Allerdings sind noch immer fast 32.700 Arbeitsplätze im Gastgewerbe unbesetzt. Die Verbandschefin geht sogar von einer weit höheren Zahl aus, da nicht alle Unternehmen ihre Stellen den Arbeitsagenturen melden. "In der Folge des Mitarbeitermangels sehen sich viele Betriebe gezwungen, Öffnungszeiten zu verkürzen, Ruhetage einzuführen, das Angebot der Speisekarte zu optimieren oder bei bestimmten Speisen auf Selbstbedienung umzustellen", sagt Hartges.

Dabei kommen die Gäste inzwischen wieder. "Nach dem Wegfall der Corona-Auflagen im Mai hat sich die Nachfrage in den meisten unserer Betriebe gut entwickelt", berichtet Hartges. "Viele der Restaurants und Hotels sind mit dem Verlauf der Sommersaison sehr zufrieden", sagt die Branchenvertreterin. Marktforschungsinstitute gingen davon aus, dass die Kunden in diesem Jahr insgesamt wieder in etwa genauso viel Geld für Speisen und Getränke außer Haus ausgeben wie 2019. Zwar kommen die Gäste nicht mehr ganz so oft, aber wenn, geben sie deutlich mehr aus.

Doch nach den massiven Umsatzverlusten seien die Rücklagen der Unternehmen aufgebraucht, stellt Hartges klar. Erschwert werde der Aufholprozess zudem durch die massiven Auswirkungen des Ukraine-Krieges. "Die Nachwirkungen der Corona-Krise treffen auf einen nie dagewesenen Krisen-Cocktail aus Arbeitskräftemangel, historischen Teuerungsraten, unterbrochenen Lieferketten, Materialengpässen und politische Unsicherheiten." Nach der Pandemie litten die Betriebe besonders stark unter hohen Kosten für Energie, Lebensmittel und Personal. Um die Kosten in den Griff zu bekommen, fordert die Branche erneut Unterstützung der Politik.

Große Veranstalter verbuchen Rekordumsätze

Auch der Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft (BDKV) verweist auf einen riskanten und anstrengenden Neustart vor dem Hintergrund von Inflation, Energiekrise und Fachkräftemangel. "Das drängt einige Mitgliedsunternehmen an den Rand ihrer Möglichkeiten und wir sehen deshalb auch schon einzelne Schließungen", sagt BDKV-Geschäftsführer Johannes Everke ntv.de.

"Für die Kultur in der Gesamtheit wird aktuell eher weniger Geld ausgegeben", berichtet Everke. "Einige wenige leisten sich mehr, die meisten aber müssen sparen." Eigentlich müssten die Veranstalter deshalb höhere Preise verlangen, doch das würde dem Ziel zuwiderlaufen, neue Zuschauer zu gewinnen. "Die Situation ist komplex", stellt Everke fest.

In direktem Zusammenhang mit der Corona-Pandemie musste dagegen keines der Mitgliedsunternehmen dauerhaft schließen - den staatlichen Hilfen sei Dank. Angesichts aufgebrauchter finanzieller Reserven fordern die Veranstalter neue Hilfsprogramme nach dem Vorbild Hamburgs, das nach Ende der Bundesförderung Kulturveranstaltungen mit weiteren neun Millionen Euro fördert.

Johannes Everke vom Bundesverband der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft

(Foto: BDKV)

Die Branche ist gespalten: auf der einen Seite "ein Überangebot durch Nachholkonzerte und eine regelrechte Welle von Touren der größten Stars, auf der anderen Seite Verschiebungen oder Absagen aufgrund von geringen Vorverkaufszahlen und das durch niemanden versicherbare Damokles-Schwert pandemiebedingter Absagen", berichtet Everke. "Große Veranstalter verzeichnen teilweise Rekordumsätze, während kleinere versuchen, annähernd an das Vorkrisenniveau heranzukommen." Insgesamt seien Konzerte aktuell zu 40 Prozent weniger ausgelastet.

Manche Veranstaltungen platzen zudem, weil Personal fehlt. "Besonders betroffen sind Tournee-Veranstalter, die auf freie Mitarbeiter und Dienstleister angewiesen sind", erklärt Everke. Zwölf Prozent des Personals habe man seit 2019 verloren, wovon ein Viertel in andere Branchen abgewandert sei. Für die Zukunft erwartet der Verband trotzdem wieder flächendeckend volle Häuser.

Deutsche reisen wieder in die Ferne, Pauschalreisen boomen

In der Reisewirtschaft verhinderten die Hilfspakete der Bundesregierung ebenfalls eine große Insolvenzwelle, auch wenn einzelne Unternehmen aufgeben mussten, wie der Deutsche Reiseverband (DRV) auf ntv.de-Anfrage berichtet. Im ersten Corona-Jahr brach der Umsatz der Reiseveranstalter auf fast ein Drittel ein, konkret 12,5 Milliarden Euro. Doch im Sommer 2021 feierte die Pauschalreise ihr Comeback.

Im Winter fehlten dann zwar wieder Buchungen, aber der Sommer 2022 habe gezeigt: "Die Reiselust der Deutschen ist zurück", sagt DRV-Sprecherin Kerstin Heinen. 2020 war der Bevölkerungsanteil, der reist, von gut 78 auf 63 Prozent eingebrochen; 2021 kletterte der Anteil wieder auf fast 68 Prozent. Die Reisenden gaben außerdem mehr Geld aus: Die Ausgaben pro Person und Nacht stiegen im Schnitt um 15 Prozent, besonders weil schickere Hotels oder Zimmer gebucht wurden.

Für das abgelaufene Touristik-Jahr bis vergangenen Oktober rechnet die Branche zwar noch mit einem Umsatzminus im niedrigen zweistelligen Bereich im Vergleich zu 2019. Im Vor-Corona-Jahr hatten die deutschen Reiseanbieter allerdings Rekordumsätze erzielt. Auf der Konsum-Wunschliste für das laufende Jahr stehen Reisen laut Umfragen bei den Deutschen ganz oben, wie Heinen berichtet.

Wegen des Ukraine-Kriegs und der hohen Inflation gehen die Anbieter zwar von einer steigenden "Preissensibilität" aus. Trotzdem erwartet die Branche eine hohe Nachfrage nach Kreuzfahrten und Fernreisen wie bereits im vergangenen Jahr. Nachdem die Kunden im Verlauf der Pandemie zunehmend sehr kurzfristig buchten, beobachtet der Verband aktuell wieder vermehrt frühzeitige Buchungen. Wichtig bleiben für Reisende Sicherheit in Form von Pauschalreisen sowie andererseits Flexibilität für Umbuchungen oder Stornierungen.

Gleichzeitig verzeichnet der Verband einen Arbeits- und Fachkräftemangel "so akut wie nie". 70 Prozent von im Herbst befragten Unternehmen gaben demnach an, Schwierigkeiten zu haben, offene Stellen zu besetzen. "Welche Folgen aus fehlenden Arbeitskräften erwachsen, hat das Flugchaos im vergangenen Reisesommer eindrücklich gezeigt", sagt Heinen. "Das darf sich in diesem Sommer nicht wiederholen."

Der Einzelhandel bleibt im Krisenmodus

Im Gegensatz zu Reiseanbietern und Veranstaltern brachte die Pandemie viele Händler an den Rand ihrer Existenz, wie der Handelsverband Deutschland (HDE) bilanziert. "Zu beobachten war ein leises Sterben", sagt Hauptgeschäftsführer Stefan Genth ntv.de. "Seit 2019 ist die Zahl der Geschäfte um 41.000 zurückgegangen." Die Verbraucherstimmung rauschte in den Keller, zeitweise lagen die Umsätze in einige Handelsbereichen laut Genth 80 Prozent unter dem Vorkrisenniveau. Während Produkte für die eigenen vier Wände boomten, kauften die Verbraucher zum Beispiel weniger besondere Kleidungsstücke.

HDE-Chef Stefan Genth sieht die Verbraucherstimmung auf dem Tiefpunkt.

(Foto: picture alliance/dpa/Reuters/POOL)

Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten konnte der Einzelhandel aber dank Kurzarbeit sogar steigern, auf mehr als 3,1 Millionen Menschen, wie Genth berichtet. Die Umsätze des Online-Handels nahmen demnach ebenfalls zu, auf heute 40 Prozent über dem Vorkrisenniveau. "Im zurückliegenden Weihnachtsgeschäft etwa war im Online-Handel allerdings eine Normalisierung der Umsätze zu erkennen", erläutert der Verbandschef.

Grund ist die neue Krise: "Durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und die Entwicklung der Energiepreise ist der Einzelhandel im Krisenmodus geblieben", sagt Genth. "Die Verbraucherstimmung hat einen Tiefpunkt erreicht."


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