BILD im befreiten Lyman! - Die toten russischen Soldaten liegen noch auf der Straße

Von: PAUL RONZHEIMER, VADIM MOISSENKO und SERGEY POLEZHAKA (Fotos, zzt. in Lyman)

Es sind weniger als 24 Stunden seit der Eroberung durch die ukrainische Armee, als wir am Sonntag die Stadtgrenze zu Lyman in der Region Donezk überqueren. Am Ortsschild weht die ukrainische Flagge im Herbstwind. Von Weitem ist das Donnern der Artillerie zu hören, der Krieg geht insbesondere in der Donbas-Region mit voller Härte weiter.

Leichen, Zerstörung, Verzweiflung – in der befreiten Stadt ist die ganze Grausamkeit des Krieges zu sehen.

Wenn man die jungen toten russischen Soldaten auf den Straßen von Lyman liegen sieht, wird einem noch einmal ganz besonders bewusst, welche Konsequenzen dieser Krieg für Russland hat. Und man stellt sich automatisch die Frage: Wofür? UND: Wie lange noch?

Tote russische Soldaten liegen zwischen ihrer zerfetzen Ausrüstung und zerstörten Autos am Straßenrand

Foto: SERGII POLEZHAKA

Über Lyman, die kleine Stadt im Donbas mit rund 30 000 Einwohnern vor dem Krieg, spricht jetzt die ganze Welt. Denn für die Ukraine ist es viel mehr als nur die Einnahme einer weiteren Stadt: Die Tatsache, dass Putin am Freitag den illegalen Anschluss erklärte („Für immer!“) und einen Tag später die ukrainische Armee in dieser Region Lyman erobert, ist auch ein symbolisches Zeichen!

Lyman ist damit die erste Stadt, die NACH dem illegalen Referendum und Putins Drohungen wieder in ukrainischer Hand ist.

Medikamente, Kleidung, Schuhe, Ausrüstung…

Foto: SERGII POLEZHAKA

…und russische Essensrationen liegen noch auf dem Boden der Stadt

Foto: SERGII POLEZHAKA

In den Wäldern ist überall zu sehen, wie brutal der Kampf um diese Stadt war. Alleine in einer Straße zählen wir ein dutzend toter russischer Soldaten, sie liegen zwischen ihrer zerfetzen Ausrüstung und zerstörten Autos. Auf dem Boden liegen noch russische Essensrationen (Beef Patee) und Medikamente. Es ist unklar, wie viele Russen hier gefallen sind, manche Experten gehen von hunderten, andere sogar von mehr als tausend aus.

Die russische Armee erklärte lediglich, man habe sich rechtzeitig zurückgezogen, weil eine Einkesselung gedroht habe.

Lyman selbst ist an diesem Sonntag wie leer gefegt. Kaum ein Ukrainer ist auf den Straßen, es ist wie eine Geister-Stadt. Unklar, ob die meisten geflohen sind oder sich zu Hause eingeschlossen haben.

„Das ist meine ukrainische Erde!“, antwortet Rentnerin Ekatherina (70) auf die Frage, wie sie die vergangenen Tage erlebt hat

Foto: SERGII POLEZHAKA

Wir treffen Rentnerin Ekatherina (70). Als wir sie fragen, wie sie die vergangenen Tage erlebt hat, geht sie auf die Knie und küsst den Boden: „Das ist meine ukrainische Erde!“

Natalia (54) steht vor einem der zerstörten Häuser, wo sie nach Holz sucht zum Heizen: „Ich bin glücklich, dass die ukrainische Armee jetzt hier ist. Aber hier ist alles zerstört, wir haben nichts. Deshalb suche ich nach Holz!“

Natalia (54) hat als Krankenschwester in einem Krankenhaus gearbeitet. „Sie haben alle Medikamente und die medizinische Ausrüstung mitgenommen“, berichtet sie. „Warum haben sie uns Zivilisten mit nichts zurückgelassen?“

Foto: SERGII POLEZHAKA

Dass die Russen noch einmal nach Lyman kommen könnten, daran glaubt Natalia nicht. „Ich sage Ihnen eines: Sie werden nicht zurückkommen. Sie können uns beschießen, sie können uns töten. Aber sie werden nicht zurückkommen. Wenn sie bleiben wollten, wären sie geblieben – aber sie sind zweimal weggelaufen wie Feiglinge“, sagt sie.

„Ich habe Angst vor all dem“, berichtet Natalia weiter. Sie habe als Krankenschwester in einem Krankenhaus gearbeitet. „Aber sie haben alle Medikamente und die medizinische Ausrüstung mitgenommen. Warum haben sie uns Zivilisten mit nichts zurückgelassen? Wir werden auch krank, aber sie haben uns mit nichts zurückgelassen.“

Tatsächlich ist in Lyman fast alles zerstört. Auch das Verwaltungsgebäude ist kaum noch zu erkennen. Hier liegen noch Russen-Aufkleber („Russland für immer Donbas“) und Flaggen.

Das war es, was die Ukrainer hier als Erstes taten: Die russischen Flaggen durch die ukrainischen zu ersetzen.

BILD-Reporter Paul Ronzheimer besuchte am Sonntag die befreite Stadt Lyman

Foto: SERGII POLEZHAKA

Das letzte Mal waren wir im Mai in Lyman. Damals bombardierten die Russen die Stadt ohne Unterlass. Der Bürgermeister versuchte verzweifelt, Zivilisten aus der Stadt zu retten. Und damals dachten viele: Diese Stadt werden die Russen nie wieder verlassen, auch weil sie ein wichtiger Eisenbahnknotenpunkt für sie militärische Versorgung ist.

Aber knappe fünf Monate und eine Menge westlicher Waffen änderten hier alles!

An den Checkpoints liegen noch alte russische Propagandazeitungen vom 22. September, die für das Fake-Referendum werben. Auch Lyman sollte nach dem Willen Putins russisch sein.

Russische Propagandazeitungen vom 22. September, die für das Fake-Referendum werben

Foto: SERGII POLEZHAKA

Nach der Befreiung durch die Ukraine spottete Selenskyj-Berater Oleksiy Arestovych (47): „Lyman hat die russische Föderation verlassen.“

Wie es den Menschen während der russischen Besatzung in Lyman erging, werden erst die nächsten Wochen wirklich zeigen. Bislang sind keine neuen Horror-Taten bekannt. Das muss allerdings nichts heißen: Bislang hat kaum jemand Zugang in die Stadt, sie wird militärisch weiter abgeschirmt.

Auch deshalb, weil es weiterhin gefährlich ist! In den Wäldern gibt es unzählige Minen und auch auf den Straßen, wo russische Soldaten getötet wurden, sehen wir unzählige.

In den Wäldern und auf den Straßen von Lyman liegen unzählige Minen

Foto: SERGII POLEZHAKA

Wie viele Russen in Lyman gefallen sind, ist noch unklar. Manche Experten gehen von hunderten, andere sogar von mehr als tausend aus

Foto: SERGII POLEZHAKA

Ohnehin sind insbesondere die Vororte ein einziges Schlachtfeld: In manchen Dörfern sieht man kein Haus mehr, das nicht von einer Rakete getroffen wurde. Die Kämpfe waren über Monate hinweg so heftig, dass fast alle Brücken gesprengt wurden, man muss stundenlange Umwege fahren.

Die ukrainischen Soldaten, so scheint es, sind weiter auf dem Vormarsch. Auf den Straßen sehen wir immer wieder Nachschubwagen für das Militär – schwere Waffen, Panzer.

Nach der Rückeroberung von Lyman haben die Ukrainer bereits die nächsten Städte, die sie befreien wollen, in den Blick genommen. Ein Grund, warum sie es so eilig haben: weil Russland durch die Mobilisierung hunderttausende neue Soldaten und weiteres schweres Gerät ins Land bringen wird.

Die große Frage, die sich auch in der Ukraine viele stellen: Was wird Putin nach der Befreiung von Lyman tun. Und: Könnte er tatsächlich bereit sein, eine taktische Atomwaffe einzusetzen…

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