Corona in Afrika: Wie die Gesundheitssysteme von der Pandemie profitieren

Globale Gesellschaft

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Der Vater des Jungen zieht die rote Decke weg, entblößt zögerlich den Oberkörper des Kindes. Ein riesiger heller Fleck erstreckt sich vom Bauch bis zum rechten Handgelenk. Shamsa Yahya verzieht keine Miene, mit ruhiger Stimme bittet die Kinderärztin einen Krankenpfleger, den Bildschirm etwas weiter einzuklappen. Nun richtet sich die Kamera ganz auf den Oberkörper des kleinen Patienten, »eine großflächige Verbrennung, ein Topf mit kochendem Wasser ist vor ein paar Tagen auf ihn gekippt«, erzählt ein Krankenpfleger, der neben dem Vater und seinem Sohn sitzt. Einige Stellen verheilen bereits gut, doch das Handgelenk bereitet ihnen noch Sorgen.

Yahya, die Ärztin, macht sich Notizen. Gerne würde sie sich die Hautstelle näher anschauen, doch die medizinische Kamera funktioniert gerade nicht, sie schickt normalerweise hochauflösende Nahaufnahmen live ins Ärztezimmer nach Nairobi. Denn Yahya sitzt 400 Kilometer von ihrem Patienten entfernt in einem kleinen Büro in »Gertrude’s Kinderkrankenhaus«. Der Junge mit den Verbrennungen wohnt in Homa Bay, einem Ort im Westen Kenias, wo es weit und breit keinen Kinderarzt gibt.

Kinderärztin Shamsa Yahya im Gespräch mit ihrem Patienten

Foto: Heiner Hoffmann / DER SPIEGEL

Untersuchung via Bildschirm: Mehr als 300 Patientinnen und Patienten werden bereits per Telemedizin betreut

Foto: Brian Otieno / DER SPIEGEL

Der Krankenpfleger auf der anderen Seite des Bildschirms ist der verlängerte Arm der Ärztin. Vor sich hat er mehrere einfache Geräte: ein Stethoskop mit USB-Anschluss, es überträgt die Herz- und Lungengeräusche live auf Dr. Yahyas Kopfhörer. Die medizinische Kamera, auch wenn die gerade nicht funktioniert. Und ein kleines weißes Ultraschallgerät.

Yahya bittet den Pfleger, die Medikation für den Jungen langsam zurückzufahren. Das Kind müsse aber dringend zum Chirurgen, um die verbrannten Hautstellen so gut wie möglich wiederherzustellen. Der Vater nickt widerwillig, dann steht er auf, seine Telemedizin-Sitzung ist beendet, die nächste Patientin wartet bereits, eine Ohrenentzündung mit Ausfluss. Die Kinderärztin behandelt via Bildschirm mehr als 20 Kinder pro Tag, sie wechselt binnen Minuten zwischen Homa Bay, der Insel Lamu und Garissa in Richtung somalischer Grenze.

Seit einer Woche erst arbeitet sie in der Telemedizin-Abteilung von Gertrude’s, und so langsam gewöhnt sie sich an den Bildschirm zwischen ihr und den Patienten: »Natürlich ist es nicht dasselbe, wenn ich die Kinder nicht anfassen kann, aber es funktioniert trotzdem erstaunlich gut. Fest steht: Sie hätten sonst nie einen Kinderarzt zu Gesicht bekommen.«

Aufwachraum im Metropolitan Hospital in Nairobi

Foto: Brian Otieno / DER SPIEGEL

»Covid hat die Telemedizin wirklich vorangebracht«, sagt Robert Nyarango, der Vorstandsvorsitzende von Gertrude’s. Er ist ein Mann der Zahlen, während er sich im schwarzen Bürostuhl nach links und rechts dreht, kann er sie auswendig aufsagen: 300 Patientinnen und Patienten täglich werden inzwischen per Telemedizin behandelt, und die Zahl der digitalen Behandlungen steigt stetig an. Den meisten von ihnen kann direkt geholfen werden, 15 Prozent werden an andere Expertinnen weitervermittelt. Vor Kurzem haben sie per USB-Stethoskop einen Herzfehler entdeckt, das Kind wurde sofort nach Nairobi geflogen und operiert, es geht ihm schon besser.

Der Chef des Kinderkrankenhauses hatte schon länger über solche Telemedizin-Lösungen nachgedacht, doch die Leute waren skeptisch, Gelder nur schwer aufzutreiben. »Die Pandemie hat das komplett verändert, die Akzeptanz für digitale Lösungen ist jetzt viel höher«, erzählt Nyarango. Ein großer Sponsor aus der Digitalwirtschaft ist eingestiegen, hat das Equipment bezahlt und Internetverbindungen in den Gesundheitsstationen der entlegenen Gegenden aufgebaut. Fast täglich wächst die Zahl der digital behandelten Kinder, das Konzept spricht sich herum. Was vor 2020 wahrscheinlich Jahre gedauert hätte, dauert nun nur wenige Monate.

Viel wurde berichtet darüber, wie die Pandemie Gesundheitssysteme überlastet hat, wie vor allem Länder des Globalen Südens schnell an ihre Grenzen stießen, Unzulänglichkeiten in der medizinischen Versorgung wie durch ein Brennglas verstärkt wurden. Doch nur wenig wurde bislang darauf geschaut, was diese Disruption langfristig bewirken könnte. Afrikanische Politikerinnen und Politiker, die es gewohnt waren, für eine herausragende medizinische Versorgung nach Indien, die USA oder Europa zu jetten, steckten plötzlich in ihrer Heimat fest. Sie mussten auf ihre eigenen Gesundheitssysteme schauen, viele lagen selbst auf den Covid-Stationen in Kenia, Malawi, Simbabwe oder Nigeria. Und stellten sich zwangsläufig die Frage: Müssen wir nicht dringend etwas unternehmen?

Thierno Balde hat für die Weltgesundheitsorganisation WHO die Covid-Maßnahmen in Afrika koordiniert, eigentlich tut er das noch immer. Doch sein Fokus ist inzwischen ein anderer: »Wir müssen jetzt darauf schauen, wie wir langfristig etwas verändern können, wie wir die Aufmerksamkeit auf den Gesundheitssektor halten können«, sagt er. Denn während der Pandemie haben fast alle afrikanischen Länder ihre öffentlichen Ausgaben in diesem Bereich deutlich erhöht – endlich, meinen Expertinnen und Experten. Vor der Pandemie konzentrierten sich viele Regierungschefs lieber auf schicke Straßenbauprojekte, auf neue Regierungsgebäude oder Flughäfen. »Wir sehen gerade den Trend, wieder in dieses alte Muster zurückzufallen, das dürfen wir nicht zulassen«, fordert Balde.

Dabei zeigten sich schon jetzt die Vorteile eines gut vorbereiteten Gesundheitswesens, sagt der WHO-Experte. Als in Tansania kürzlich das Marburg-Virus ausbrach, sei es schnell entdeckt und bekämpft worden – dank mobiler Laborkapazitäten aus der Pandemiezeit. Ein Choleraausbruch in Malawi habe sich unter Kontrolle bringen lassen, weil die Behörden auf Infrastruktur aus der Coronabekämpfung zurückgreifen konnten. Und als sich in Uganda im vergangenen Jahr Ebola verbreitete, wurden zeitnah Teams aus Krankenpflegerinnen und -pflegern zusammengestellt, die per Lautsprecher bekannte Botschaften verbreiteten: Haltet Abstand. Wascht Hände. Bleibt in Quarantäne, wenn ihr Kontakt mit Infizierten hattet.

Das Metropolitan Hospital hat in moderne OP-Säle investiert, sie sollen dem Krankenhaus Umsatz bescheren

Foto: Brian Otieno / DER SPIEGEL

Eine Krankenschwester in der Intensivstation des Metropolitan Hospital

Foto: Brian Otieno / DER SPIEGEL

Gelenkoperationen, Hirnchirurgie – die Krankenhausleitung hat große Pläne

Foto: Brian Otieno / DER SPIEGEL

Im Metropolitan Hospital im Osten Nairobis sind sie gerade mit einer Operation fertig, ein komplizierter Eingriff an der Wirbelsäule. Tupfer voller Blut liegen auf dem Boden, der Chirurg trägt noch seine grüne OP-Kluft, während er die Patientenakte ausfüllt. Vier hochmoderne Operationssäle haben sie hier, mit digital verstellbarer Temperatur und riesigen in die Wand eingelassenen Monitoren, eine spezielle Klimaanlage sorgt für permanenten Unterdruck, damit sich Viren nicht verteilen können. Und das in einem Stadtteil der kenianischen Hauptstadt, um den wohlhabende Bürgerinnen und Bürger sonst eher einen weiten Bogen machen.

Das Krankenhaus hat während der Pandemie Rekordgewinne eingefahren. Die Kinderstation wurde kurzerhand zur Covid-Station umfunktioniert, und die war über Wochen und Monate komplett belegt. Tausende Euro kostete die Behandlung, inklusive Beatmung und Medikamente. Wer Glück hatte, konnte auf eine Krankenversicherung zurückgreifen, die diese Kosten zumindest anteilig abdeckte. Gleichzeitig liefen die Maschinen im Labor Tag und Nacht, um PCR-Tests auszuwerten, auch das eine äußerst lukrative Einnahmequelle.

Im obersten Stock des Metropolitan Hospitals sitzt Kanyenje Gakombe, der Geschäftsführer. Er ist gut vernetzt in der kenianischen Politik, hat als Berater für frühere Präsidenten gearbeitet, heute steht er dem Verband privater Gesundheitsanbieter vor. »Während der Pandemie hat sich die Zahl der Patienten und unser Umsatz deutlich erhöht, und wir haben entschieden, das Geld zu investieren«, sagt er.

Krankenhauschef Kanyenje Gakombe

Foto: Brian Otieno / DER SPIEGEL

Einer seiner Mitarbeiter führt die Reporter zu einer modernen Anlage, die medizinischen Sauerstoff herstellt, 300 Liter pro Minute, made in Germany, direkt gegenüber den Vorstandsbüros. Dann geht es weiter zur Intensivstation, es ist relativ leer an diesem Donnerstag im März, ein Patient wird beatmet, eine weitere Patientin ist bereits auf dem Wege der Besserung. Doch das Metropolitan Hospital könnte viel mehr Schwerstkranke versorgen, 13 Beatmungsgeräte sind seit der Pandemie einsatzbereit. Im ganzen Land wurden solche Maschinen angeschafft, sogar in öffentlichen Krankenhäusern im ländlichen Raum. Sie zu warten und vor Diebstahl zu schützen, ist nun die größte Herausforderung. Oder, wie es Krankenhauschef Gakombe ausdrückt: »Solche Geräte bekommen schnell mal Beine.«

Intensivstation des Metropolitan Hospital

Foto: Brian Otieno / DER SPIEGEL

Schwester Emily Chepn´geno überprüft den Beatmungsschlauch des Patienten, alles scheint in Ordnung. Sie ist heilfroh, dass die Pandemie vorbei ist, dass wieder Normalität herrscht. Doch so manches sei geblieben: Die WhatsApp-Gruppe zum Beispiel, in der sich die Intensivpflegekräfte Nairobis seit Juli 2020 zusammengeschlossen haben. »Da tauschen wir uns noch immer über alles Mögliche aus, wenn wir mal nicht weiterkommen«, erzählt Chepn´geno. Oder ein informelles System zur Überweisung von Patientinnen und Patienten an andere Krankenhäuser, per Schnellwahlliste auf dem Handy. Was vor Covid manchmal Stunden dauerte, ist nun in Sekunden erledigt, die Wege sind eingespielt. Außerdem sind inzwischen alle Pflegekräfte in Wiederbelebung trainiert, in der Theorie und – aufgrund der Pandemieerfahrungen – auch in der Praxis.

Krankenhauschef Gakombe hat große Pläne, er will die neuen OP-Säle nutzen, sie sind die Geldbringer seiner Klinik. Gelenkoperationen, Hirnchirurgie, minimalinvasive Eingriffe, all das soll nun vor Ort in Kenia möglich sein. Auch in die Politik setzt er Hoffnung: »Als ich Präsidentenberater war, ging es immer nur um die Wirtschaft. Gesundheit hat quasi keine Rolle gespielt. Das ist jetzt anders, das Thema ist ganz oben auf der Agenda«, sagt Gakombe. Tatsächlich wurden in den vergangenen Monaten in Kenia zahlreiche Gesundheitszentren feierlich eröffnet. Wie nachhaltig all das ist, muss sich noch zeigen.

WHO-Koordinator Thierno Balde ist verhalten optimistisch. »Die Pandemie war ein harter Weckruf«, sagt er. »Jetzt liegt es an uns, was wir daraus machen.«

Dieser Beitrag gehört zum Projekt Globale Gesellschaft


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