Daten zu Risiken Geheimsache: Wie Arzneimittelreste im Trinkwasser landen

Eigentlich sollen Medikamente im Körper wirken. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler weisen sie aber immer häufiger in der Umwelt nach - auch im Trinkwasser. Daten zu den Risiken der Verunreinigung gibt es - nur sind sie oft nicht zugänglich, wie Experten bemängeln. Die EU will nun eingreifen.

Arzneimittel sollen im Körper wirken. Doch je nach Präparat werden bis zu 90 Prozent des enthaltenen Wirkstoffes unverändert wieder ausgeschieden und gelangen ins Abwasser. Kläranlagen fangen dem Umweltbundesamt (UBA) zufolge nur einen Teil der Substanzen ab. In Gewässern seien Arzneimittel daher ebenso nachzuweisen wie - in deutlich geringeren Mengen - im Trinkwasser.

Zwar müssen die Hersteller Studien zu Umweltverhalten und -toxizität durchführen. Publik werden die Ergebnisse aber Experten zufolge kaum. "Umweltbehörden und Öffentlichkeit kommen an die Daten oft nicht heran", erklärt die Juristin und Umweltwissenschaftlerin Kim Teppe. Effektiver Gewässerschutz sei in der Folge erheblich erschwert. Anders als etwa bei Industriechemikalien müssen Arzneimittel-Hersteller bisher nur bei den Zulassungsbehörden Daten einreichen und können sich zudem auf umfangreiche Ausnahmen berufen, sodass in der Praxis oft gar keine Daten vorgelegt werden, wie Teppe erklärt.

Inzwischen dreht sich der Wind. Auf EU-Ebene laufen Verhandlungen für neue Regelungen. Die Kommission hat angekündigt, in den kommenden Tagen oder Wochen einen ersten Entwurf für das neue Humanarzneimittelrecht vorzulegen. "Darin sind dann hoffentlich Umweltbelange wie das Schließen von Datenlücken und die Datentransparenz wenigstens ansatzweise schon adressiert", hofft Teppe, die seit einigen Monaten für das Umweltbundesamt (UBA) arbeitet. Für ihre juristische Doktorarbeit an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) und der Universität Hamburg zur Problematik war sie 2022 mit dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung ausgezeichnet worden.

Diclofenac sorgt für Massensterben

Die Substanz Diclofenac - in Deutschland unter anderem Bestandteil von Salben, die gegen Schmerzen wirken sollen - ist ein Beispiel dafür, dass Arzneistoffe ebenso überraschende wie furchtbare Folgen für Natur und Umwelt haben können: Als indische Landwirte in den 1990er-Jahren begannen, ihre Rinder mit Diclofenac zu behandeln, begann ein Massensterben der Geier. Bestände schrumpften um 90 Prozent und mehr, einige Arten starben fast aus. Das Mittel verursacht bei den Greifvögeln, die es beim Verzehr von Kadavern aufnehmen, schon in kleinsten Mengen ein qualvolles, tödliches Nierenversagen.

Allein in Deutschland werden pro Jahr etwa 80 Tonnen des Wirkstoffes verbraucht. "Maximal sechs Prozent kommen am gewünschten Zielort im Körper an", sagt Gerd Maack von der Fachgruppe zur Umweltbewertung von Arzneimitteln des UBA. "Die Haut ist eine effektive Barriere, das ist ja auch ihre Aufgabe." Als Salbe aufgetragen gehe der Großteil des enthaltenen Wirkstoffs beim Händewaschen, Duschen oder dem Waschen der getragenen Kleidung ins Abwasser. In den Kläranlagen werde nur ein Teil eliminiert.

Die Wasserrahmenrichtlinie der EU sieht inzwischen eine weitere Reinigungsstufe vor, auch in Deutschland werden immer mehr 4. Klärstufen eingebaut. Sie halten Spurenstoffe etwa durch sogenannte Ozonierung oder Aktivkohlefiltration zurück. "Viele Wirkstoffe wie Röntgenkontrastmittel rauschen aber auch da einfach so durch", sagt Maack vom UBA. Diskutiert werden deshalb verschiedene weitere Maßnahmen, etwa eine Umweltverträglichkeits-Ampel als Zusatzinfo für Fachpersonal. "Wirkstoffe wie Diclofenac sollten nicht mehr rezeptfrei abgegeben werden", nennt Maack eine weitere Möglichkeit. Medizinisch notwendig seien die Diclofenac-Salben - mit Ausnahme gegen Arthritis - oft nicht, ist Maack überzeugt. "Die Menschen müssten sich viel stärker bewusst machen, was sie mit der Verwendung in die Umwelt bringen."

Bereitschaft zu eigenem Handeln

Experten betonen schon seit Jahren, dass sich die Mentalität in Gesundheitsfragen in Deutschland grundlegend ändern müsse: Mehr Bereitschaft zu eigenem Handeln wie etwa zu einer besseren Ernährungsweise und einem höheren Bewegungspensum sei nötig. "Dass verbreitete Ansicht ist, ein Medikament oder eine Behandlung müsse jede Erkrankung richten und man selbst müsse gar nichts tun, ist Teil des Problems", sagt Maack.

Derzeit gelangen in Deutschland jährlich Tausende Tonnen biologisch aktive Wirkstoffe aus Human- und Tiermedizin über Abwässer, Klärschlamm und Gülle in die Umwelt. Mehr als 2000 verschiedene Substanzen sind im Handel. Das Problem wird an Brisanz gewinnen: Die Generation der Babyboomer erreicht das Rentenalter - und vor allem Senioren nehmen viele Medikamente. Verglichen mit dem Jahr 2015 sei bis 2045 mit einer bis zu 70-prozentigen Steigerung beim Einsatz rezeptpflichtiger Arzneimittel zu rechnen, sagt UBA-Experte Maack.

Zudem summieren sich die Mengen vieler Substanzen in der Umwelt. "Arzneimittel sind oft sehr stabil, verglichen mit anderen Chemikalien", erklärt Maack. Schließlich seien sie dafür geschaffen, unwirtliche Körpergefilde wie den Magen-Darm-Trakt und Passagen durch Zellwände heil zu überstehen. In der Umwelt würden sie häufig nur sehr schlecht abgebaut und behielten ihre biologische Wirksamkeit lange Zeit.

"Wir alle sind Langzeit-Probanden"

Bei Neuentwicklungen werde von Pharmafirmen auf noch mehr Haltbarkeit geachtet - zum Beispiel, damit Medikamente nur noch einmal statt zweimal täglich genommen werden müssen, sagt Maack. Die Umweltverträglichkeit werde bei der Entwicklung bisher gar nicht beachtet. Vom Pharma-Unternehmensverband VFA heißt es dazu, dass es nur begrenzt möglich sei, chemisch-synthetische Wirkstoffe von vornherein gut biologisch abbaubar zu entwickeln. Immer mehr, immer haltbarer: Was richtet das letztlich an?

Konkrete Folgen eindeutig nachzuweisen, ist schwer. Gesicherte Zusammenhänge sind für den Menschen bisher nicht erfasst. Auch beobachtete Phänomene in der Umwelt lassen sich nur selten ursächlich auf einzelne Schadstoffe zurückführen, weil es insgesamt unzählige Schadstoffe und Einflussfaktoren gibt, die typischerweise in einem komplexen Netzwerk zusammenspielen, wie Maack erklärt. Hinzu kämen chronische Effekte und Veränderungen des Erbgutes, denen noch schwerer auf die Spur zu kommen sei.

Klar ist, dass die Substanzen über die Wasserentnahme aus Gewässern und Grundwasser unvermeidbar auch ins Trinkwasser gelangen, ebenso in Mineralwasser. "Das ist nicht unbedingt weniger belastet als Wasser aus dem Hahn", sagt Maack. Zwar liegen die Konzentrationen meist weit weg von den therapeutisch wirksamen. Die möglichen Langzeitfolgen für den Menschen sowie potenzielle Wechselwirkungen seien aber völlig unklar, gibt Maack zu bedenken. "Wir alle sind dafür die Langzeit-Probanden."


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