Diese Pflanzen sind Überlebenskünstler im Garten 2.0

Von: Gisela Busch

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Trockenheitsresistente Stauden wie Scheinsonnenhut (Echinacea) in Orange und Gelb sowie Schafgarben und viele Gräserarten sind eine attraktive Kombination für die pflegeleichte Gartengestaltung mit Zukunft. © Joachim Hegmann

Angesichts der immer deutlicher spürbaren Klimaveränderungen dürfte mittlerweile jedem klar geworden sein, dass häufigere Extremwetterlagen die Bedingungen beim Gärtnern verändern werden. Man muss ja nicht gleich zum strengen Verfechter des kompromisslosen Pflegeprinzips „Gärtnern ohne Gießen“ werden. Obwohl die Richtung leider stimmt. Gartengestalter Joachim Hegmann erklärt, was das für Hobbygärtner bedeutet.

Trockene Sommer und extreme Hitzeperioden im Wechsel mit Starkregenereignissen, milde und trockene Winter mit der Folge einer alarmierend tiefgründigen Bodentrockenheit. Das bedeutet viel Stress – für Pflanzen in freier Natur ebenso wie im Hausgarten. Gärtner müssen umdenken. „Viele lieb gewonnene Gartenpflanzen ertragen das trockenere und heißere Klima nicht mehr“, dieses ernüchternde Fazit zieht Gartengestalter Joachim Hegmann aus dem rheinland-pfälzischen Limburgerhof. Thujahecken etwa würden reihenweise braun und auch der pflegeaufwendige Rasen komme im Hochsommer immer öfter an seine Grenzen. Selbst intensiveres Gießen helfe da nicht mehr – wenn wir denn dafür überhaupt noch Wasser „opfern“ dürfen werden in Zukunft, sagt Hegmann.

Gartengestalter raten deshalb ab sofort zu einem Umdenken bei der Pflanzenauswahl, um für die Zukunft gewappnet zu sein. „Phlox, Rittersporn, sogar Staudensonnenblumen haben es schwer angesichts der Klimaerwärmung, zumindest in wärmeren Regionen Deutschlands.“ Manchmal helfe es auch, den Beet-Standort im Garten, zu wechseln – von vollsonnig in den kühleren Halbschatten. Ein lohnender Versuch, um pflegeintensiven Prachtstauden mit hohem Wasserbedarf, von denen man sich sonst über kurz oder lang verabschieden müsse, zumindest eine Chance zu geben.

Sinfonie in Blau-Silber: Wiesensalbei (Salvia pratensis, links) und Steppensalbei (Salia nemorosa, rechts) mit Bleichen Schwertlilien (Iris pallida) und Federgras (Nasella tenuissima). © Joachim Hegmann

Andererseits eröffne die Klimaerwärmung aber auch ganz neue Chancen für Gestaltungsmöglichkeiten, sagt Hegmann. Pflanzen aus trockeneren Regionen wie zum Beispiel viele Salbeiarten oder Fetthennen sowie mediterrane Pflanzen wie Rosmarin oder Lavendel haben es leichter, weil sie schon viel besser an Trockenheit und Hitze angepasst sind. „Wunderschöne Gehölze wie Kreppmyrthe (Lagerstroemia), Granatapfel (Punica granatum), Blauraute (Perovskia atriplicifolia) oder der Kaki-Baum können in vielen Regionen Deutschlands mittlerweile angepflanzt werden“, sagt Hegmann.

Diesen Stauden und Gehölzen gehört die Zukunft

Trockenheitsliebende Pflanzen wachsen in der Natur vor allem auf sandigen, eher kargen Böden. Auf Lehmboden oder normalem Gartenboden, der das Wasser zumeist gut hält, hätten sich viele der teils wüstentauglichen Überlebenskünstler wohl gar nicht erst in diese Richtung spezialisiert. Staunässe zum Beispiel tolerieren nur ganz wenige Arten wie etwa Cyperngras-Segge (Carex), Korallenhülse (Ilex) oder oder Sumpfdotterblume (Calta palustris). Damit trockenheitsliebende Pflanzen keine „nassen Füße“ bekommen, empfiehlt es sich also, lehmigen oder allzu reichhaltigen Boden mit Sand oder feinem Kies abzumagern oder auf kleinem Raum Pflanzsubstrate mit Blähton zu verwenden. Eine kleine Auswahl:

Für diese Stauden sind karge Bedingungen und Trockenheitsphasen sind kein Problem: Frühlings- und Sommer-Astern sowie Bergastern (Aster), viele Fetthennen-Arten (Sedum), Mittagsblume (Dorotheanthus), Steppensalbei (Salvia nemorosa), Schafgarbe (Achillea), Bergminzen (Calamintha), viele Glockenblumen-Arten (Campanula), Skabiosen, Strauch- und Stauden-Pfingstrosen-Arten (Paeonia), Schwertlilie oder Bartiris (Iris Barbata), viele Aster-Arten, Kugeldisteln und Mannstreu. Leicht verwechselt wird ein Blickfänger des Spätsommers, der Blasse Scheinsonnenhut (Echinacea pallida), wegen seiner Namensgleichheit und Ähnlichkeit mit dem Sonnenhut, der aber der Gattung Rudbeckia angehört und Trockenheit deutlich schlechter toleriert.

Bei den Gehölzen sind das: Flieder (Syringa), Blauraute (Perovskia atriplicifolia), Bartblume (Caryopteris), Wildrosen-Arten, Lavendel (Lavandula angustifolia), Rosmarin (Salvia), Zistrosen (Cistus) und Weißdorn (Crataegus).

Die im Wortsinn nahe liegendste Lösung des Problems aber sind heimische und anspruchslose Wildstauden wie Goldhaaraster, Kalkaster, Schafgarben oder Wiesensalbei. „Zudem tut man mit einheimischen Pflanzen Gutes für Wildbienen und Insekten“, sagt Hegmann. Wild-stauden sind von ihrem Naturstandort her an saisonale Trockenheit gewöhnt und daher als die wahren Überlebenskünstler im Garten 2.0 zu betrachten, sagt Hegmann. Magische Schönheiten wie etwa das Echte Salomonssiegel (Polygonatum odoratum) kommen nämlich ganz ohne Hätschelei durchs Leben.

Wer seinen Garten also für die Zukunft fit macht und nachhaltiger gestaltet, also die Bepflanzung nach und nach den sich verändernden klimatischen Bedingungen anpasst, erspart sich nicht nur gärtnerischen Misserfolg, sondern auch eine Menge Pflegearbeit und immer kostspieligeren Gießaufwand.

Als wichtige Ergänzung zu den klimawandeltauglichen mehrjährigen Stauden und Gehölzen sieht der Gartenplaner die zumeist als Bienenweiden wertvollen einjährigen Blumen: zum Beispiel die pastellfarbenen Schmuckkörbchen (Cosmea) oder den in knalligem Orange blühenden Kalifornischen Mohn (Eschscholzia californica), der seine Knospen unter putzigen zipfelmützenförmigen Blütenhüllen versteckt und sich gern selbst aussamt.

Einjährige Sommerblumen sind ebenso wie Zwiebel- und Knollenpflanzen mit ihren intensiven Kurzauftritt, der meist vor der großen Sommerhitze vorüber ist, eine farbenfrohe Ergänzung zu den dauerhaften Stauden und Gehölzen, die jede Lücke in den Beeten mit ihrer vergänglichen Schönheit füllen.

Windspiel auf Kies: Rosa Prachtkerzen (Gaura) und violettes Eisenkraut (Verbena) zwischen Gräsern, im Vordergrund Walzenwolfsmilch (Euphorbia myrsinites). © Joachim Hegmann

Das empfehlenswerte Praxisbuch klärt auf unterhaltsame und spannende Weise über die Bedürfnisse von Pflanzen unter dem Einfluss der zunehmenden Trockenheit und extremeren Wetterverhältnisse unter dem Einfluss des Klimawandels auf. Es liefert viele einfach umsetzbare Tipps, damit das Gärtnern auch in Zukunft mehr Freude als Frust bereitet. Wie sich etwa der Wasserverbrauch durch kluge Beetgestaltung reduzieren lässt, wird anhand von Pflanzenlisten für sonnige wie schattige Gartenlagen sachkundig, aber auch für Laien allgemeinverständlich erklärt.
„Wächst fast ohne Wasser – 450 trockenheitstolerante Pflanzen für jeden Standort“ von Aurélien Davroux, Ulmer Verlag, 30 Euro.

Joachim Hegmann ist Gartenplaner. © Privat

Ohne Wasser wächst im Garten nichts. Bei längerer Trockenheit müssen die meisten Pflanzen daher gegossen werden, um sich optimal zu entwickeln. Am besten verwendet man dazu Regenwasser, das mit der Gießkanne möglichst bodennah direkt an die Wurzeln gegeben wird. Keinesfalls sollte man kaltes Leitungswasser per Rasensprenger übers Laub regnen lassen, das mag keine Pflanze. Bei der Wassermenge heißt das Motto „Klotzen statt kleckern“. Häufige, aber sparsame Wassergaben führen dazu, dass die Pflanzen nur oberflächliches Wurzelgeflecht entwickeln und bald verkümmern, sobald das Wasser ausbleibt. Daher sollte man sie dazu „erziehen“, sich Feuchtigkeit aus tieferen Bodenschichten zu holen. Was man noch beim Gießen sonst noch beachten muss, erklärt Gartengestalter Hegmann.

Wie gießt man richtig und erzieht seine Pflanzen zum tiefgründigen Wurzeln?

Nur einmal (im Hochsommer max. zweimal) pro Woche gießen, dafür aber mindestens zehn Liter je Quadratmeter. Dadurch dringt das Gießwasser auch in tiefere Bodenschichten vor und die Pflanzen wurzeln tiefer. Das spart zugleich enorm Wasser.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um bei Hitze zu wässern?

Im Idealfall sollte man am frühen Morgen gießen – abends geht es aber auch. Zu diesen Tageszeiten steht die Sonne niedrig. Das Wasser verdunstet dann langsamer, hat Zeit zum Versickern und kommt so weitgehend den Pflanzen zugute. Gießen am Abend kann allerdings Pilzbefall begünstigen, weil die Nässe wegen der Nachtabkühlung eventuell länger auf den Pflanzen bleibt.

Wie lässt sich der Gießaufwand noch reduzieren?

Mulchen Sie Ihre Beete – egal, ob dort Gemüsepflanzen, Stauden oder Gehölze wachsen. Geeignet sind organische oder mineralische Materialien wie zum Beispiel feiner Rindenkompost, feiner Kies und wasserspeichernder Lavasplitt. Schon eine fünf bis zehn Zentimeter hohe Mulchauflage verhindert deutlich das Verdunsten von Wasser und reduziert den Gießaufwand. Ein weiterer Vorteil: Es wachsen dort weniger Unkräuter und Bodenlebewesen werden begünstigt.

(Von Gisela Busch)

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