Effizienzgezeter der Industrie: "Man muss nur machen, was sich mit der Geldbrille lohnt"

Effizienzgezeter der Industrie "Man muss nur machen, was sich mit der Geldbrille lohnt"

Mit einigen mal mehr, mal weniger komplexen Lösungen trimmen sich deutsche Unternehmen auf Energieeffizienz. Denn allein mit sparsamen Leuchtmitteln kann genauso viel Strom eingespart werden, wie mit den längeren AKW-Laufzeiten produziert wird - das haben Tatjana Ruhl und Christian Noll von der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) vergangene Woche im ersten Teil ihres Gesprächs mit dem "Klima-Labor" von ntv erklärt. Im zweiten Teil erklären die Energieexperten, warum Deutschland dringend ein Energieeffizienzgesetz benötigt und, warum Rechenzentren dringend verpflichtet werden sollten, ihre Abwärme für anderweitigen Heizbedarf zur Verfügung zu stellen. Wer nicht mitzieht, ist selbst schuld: "Die Unternehmen gehen mit einem hohen Energieverbrauch in die nächsten Jahre und Jahrzehnte und werden vom Markt verdrängt."

ntv.de: Sie haben gesagt, dass praktisch einen eigenen Flughafen baut muss, wenn man die Energieeffizienz steigern will - so komplex ist das Unterfangen. Wie ist denn das Tempo in den letzten Jahren gewesen? Wie viele Maßnahmen wurden umgesetzt?

Christian Noll: Das hängt sehr stark von den politischen Rahmenbedingungen ab, zum Beispiel bei der Frage nach Fachkräften. Warum sollte ich als Handwerksunternehmen in die Ausbildung einer Fachkraft investieren, wenn ich nicht sicher sein kann, dass ich sie in fünf oder zehn Jahren noch brauche? Speziell, wenn es einen Einwanderungshintergrund gibt, und ich nicht nur Handwerk, sondern auch Sprache vermitteln muss.

Im Energieeffizienzbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) heißt es: "Die deutschen Fortschritte lassen nach."

Christian Noll: Das ist leider so. Wir sind nicht mehr so schnell, wie wir mal waren und sein könnten. Letztes Jahr wurden die Förderbedingungen mitten im Jahr geändert: Ich habe eine Sanierung geplant, das Projekt mit meiner Energieberaterin durchgesprochen und auf einmal wird es nicht mehr gefördert. Auch das kommt im Handwerk und bei den Betrieben, die Produkte zur Einsparung von Energie produzieren, an. Dann frage ich mich: Mache ich das in Deutschland oder verstärkt woanders? Zusätzlich hat die Energiekrise bei Unternehmen zu Liquiditätsengpässen geführt, deswegen wurden ebenfalls Investitionen zurückgestellt.

Haben Sie denn den Eindruck, dass es bei den Rahmenbedingungen in die richtige Richtung geht?

Christian Noll: Die nächsten Wochen werden sehr spannend, weil wir maßgebliche Gesetze und Richtlinien diskutieren, unter anderem erstmals ein deutsches Energieeffizienzgesetz. Es gibt seit mehr als 20 Jahren ein Erneuerbare-Energien-Gesetz, aber die Ziele waren immer unverbindlich. Deswegen hat sich politisch niemand dahintergeklemmt. Jetzt stehen wir vor einem Paradigmenwechsel.

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Das Energieeffizienzgesetz eröffnet die Möglichkeit, Förderbedingungen zu verbessern. Im Dezember haben Sie aber noch von der "falschmöglichsten Entscheidung zur falschmöglichsten Zeit" gesprochen. Was meinen Sie damit?

Christian Noll: Es ging um die Verschlechterung der Fördersätze. Im Gebäudebereich haben wir auf der einen Seite die Förderung und auf der anderen Seite verbindliche Standards. Das betrifft hauptsächlich den Neubau. Diese Neubaustandards werden mit der Zeit weiterentwickelt: Man schaut immer, was wirtschaftlich ist und zum neuen Standard erklärt werden kann. Was noch nicht wirtschaftlich ist, wird gefördert. Diesen Förderstandard hat man abgeschafft, ohne auf der rechtlichen Ebene mit Vorgaben nachzuziehen. Das war ein Fehler, der zu einem Run auf die Fördermittel geführt hat. Aber damit waren alle Mittel ruckzuck weg.

Das erinnert an Infrastrukturprojekte: Am Jahresende wird schnell eine Baustelle auf der Straße eingerichtet, damit man die Fördermittel mitnehmen kann. Die eigentlichen Arbeiten beginnen aber erst Monate später.

Christian Noll: Auf den Straßen passiert das aber mit einer solchen Regelmäßigkeit, dass man sich darauf einstellen kann (lacht). Im Gebäudebereich war das nicht so. Die Gelder, die man dafür im Haushalt eingeplant hatte, waren begrenzt. Der größte Fehler war aber, dass zusätzlich auch die Fördersätze für Energiesparmaßnahmen wie Gebäudedämmung gekürzt wurden, obwohl wir genau die jetzt eigentlich bräuchten, um die Menschen zu unterstützen.

Und wie müsste so ein Energieeffizienzgesetz aussehen? Wirtschaftsminister Robert Habeck hat versprochen, dass es kommt, aber es scheint in der Ampel schon wieder zu haken.

Christian Noll: Das Wichtigste an diesem Gesetz ist tatsächlich, dass es überhaupt verbindlich festlegt, wie viel Energie eingespart werden soll. Dadurch würden Bund und Länder verpflichtet, Programme aufzulegen, und zu überlegen: Wie mache ich das? Erhöhe ich den Förderrahmen und statte ihn so aus, dass die Ziele auskömmlich erreichbar sind? Oder führe ich gesetzlich verbindliche Standards ein?

Worauf müssen Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer sich dann konkret einstellen?

Christian Noll: In erster Linie geht es aber erstmal darum, die Richtung zu bestimmen und zu sagen, was wir eigentlich erreichen und tun wollen. Das ist ähnlich wie bei den Unternehmen. Betriebe mit einem hohen Energieverbrauch müssen wahrscheinlich Energiemanagementsysteme und Energie-Audits einführen. Ein zweiter Bereich sind Rechenzentren, die in Deutschland wie Pilze aus dem Boden sprießen. Das, was an Strom reingeht, geht ähnlich wie im Kiosk in Form von Wärme wieder raus, denn drinnen soll es natürlich kühl sein. Mit dieser Abwärme könnten andere Gebäude, aber auch eine Pflanzenzucht, eine Aalzucht oder eine Früchte-Trocknung beheizt werden. Verpflichtungen zur Nutzung solcher Abwärme werden gerade diskutiert.

Und wie werden diese Pläne aufgenommen?

Christian Noll: Natürlich schreien alle, die zu irgendwas verpflichtet werden sollen, erst mal Zeter und Mordio. Die Rechenzentren-Betreiber als New Economy drohen teilweise damit, sich nicht mehr in Deutschland anzusiedeln. Dass man sagt, wenn Klimaschutz kommt, produzieren wir nur noch in China, kennen wir eigentlich eher von der Old Economy. Am Ende des Tages müssen solche Pläne vernünftig und realistisch formuliert sein, denn es gibt auch Rechenzentren-Betreiber, die sagen: Wir würden unsere Abwärme sogar verschenken. Dann hätten wir kostenlose Wärme. Aber wir als Verband werden natürlich nicht entscheiden, dass diese Wärme stattdessen in einem Gebäude oder in einem Wärmenetz genutzt werden muss. Diese Details sind ein politischer Prozess. Aber daran führt kein Weg vorbei, denn im Gebäudebereich oder bei Haushaltsprodukten gibt es diese Anforderungen schon längst.

Auch in anderen Ländern?

Tatjana Ruhl: Die Vorliebe für ein industrielles Ordnungsrecht ist in den wenigsten Industrieländern besonders ausgeprägt, um es vorsichtig zu formulieren. Einige Länder in Europa, aber auch einige Bundesstaaten in den USA arbeiten allerdings mit einem smarten System, das man Versorgerverpflichtung nennt: Den Energieversorgern, also den Lieferanten oder den Netzbetreibern, wird gesagt: Sorgt in eurem Gebiet dafür, dass der Energieverbrauch heruntergeht. Die Kosten, die euch entstehen, könnt ihr über die Netzentgelte oder über höhere Energiepreise abwälzen. Der Vorteil ist, dass die Energieversorger ganz genau wissen, wie viel die Kunden verbrauchen. Dann habe ich einen Kümmerer, der auf diese Leute zugehen und Sachen anstoßen kann. Smart ist das deshalb, weil ich viel weniger Beteiligten erklären muss, was sie tun sollen. In Deutschland gibt es ungefähr 900 Netzbetreiber, aber mehrere Hunderttausend Unternehmen. Gegen diese Idee hat man sich aber lange gesträubt. Stattdessen arbeiten wir mit einem ziemlichen Wildwuchs, der nicht wirklich zum Ziel führt.

Es klingt aber nicht sehr sozial, wenn der Umbau am Ende einfach auf die Stromkunden abgewälzt werden darf.

Tatjana Ruhl: Dann muss man eine sozialverträgliche Lösung finden. Durch den Umbau des Energiesystems entstehen in den nächsten Jahren auch erhebliche Kosten, die ebenfalls über die Netzentgelte umgelegt werden. Durch Effizienzmaßnahmen wird aber auch Energie eingespart, was wiederum einen dämpfenden Effekt auf die Energiepreise hat.

Wie viel Energie müssen wir denn einsparen, um unsere Klimaziele zu erreichen?

Tatjana Ruhl: Damit es irgendwie mit der Klimaneutralität klappt, muss die gesamte deutsche Industrie ihren Energieverbrauch bis 2045 um 20 Prozent reduzieren - trotz Wirtschaftswachstum, trotz Zusatzverbräuchen und trotz Technologien wie Carbon Capture and Storage (CCS), bei denen CO2 eingefangen und abgespeichert wird. Das ist heftig.

Ist dieses Ziel denn realistisch? Wie weit kommt man mit klassischen Maßnahmen?

Tatjana Ruhl: Das funktioniert, diese Studien sind ja nicht im luftleeren Raum entstanden. Die Industrie müsste nichts machen, was sich nicht rechnet, sondern wirklich nur Dinge, die sich sogar mit einer reinen Geldbrille lohnen. Das ist eine super Botschaft.

Und wie würde kontrolliert, dass alle ihren Beitrag leisten und sich einzelne Unternehmen nicht auf andere verlassen?

Tatjana Ruhl: Dafür sind die Energiemanagementsysteme und Energie-Audits gedacht. In jedem Unternehmen sollte eine Liste mit sinnvollen Effizienzmaßnahmen herumliegen. Wenn sich herausstellt, diese oder jene Maßnahme spart am meisten Energie ein oder wirft am meisten Geld ab, müsste sie durchgeführt werden. Das könnten die Behörden klassisch mit Stichproben überprüfen.

Und am Ende können wir nur mit diesen Effizienzmaßnahmen tatsächlich, wie Sie sagen, dasselbe tun, nur mit weniger Energieverbrauch?

Tatjana Ruhl: Auf jeden Fall, das ist in den Modellen hinterlegt. Was passiert denn mit Unternehmen, die das nicht machen? Die gehen mit einem hohen Energieverbrauch in die nächsten Jahre und Jahrzehnte und sind irgendwann nicht mehr wettbewerbsfähig. Wenn ich meinen Verbrauch stattdessen konsequent reduzieren und 10, 20 oder vielleicht sogar 30 Prozent einspare, kann ich günstiger produzieren und damit andere Unternehmen vom Markt verdrängen.

Mit Tatjana Ruhl und Christian Noll sprachen Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Das Gespräch ist zur besseren Verständlichkeit gekürzt und geglättet worden. Den ersten Teil des Interviews über verschwenderische Spätshops, das außergewöhnliche Potenzial von LED-Leuchten, sehr große Kuhlschränke und Waschmaschinen finden Sie hier.

Klima-Labor von ntv

Was hilft gegen den Klimawandel? "Klima-Labor "ist der ntv Podcast, in dem Clara Pfeffer und Christian Herrmann Ideen und Behauptungen prüfen, die toll klingen, es aber selten sind. Klimaneutrale Unternehmen? Gelogen. Klimakiller Kuh? Irreführend. Kunstfleisch? Das Grauen 4.0. Aufforsten im Süden? Verschärft Probleme. CO2-Preise für Verbraucher? Unausweichlich. LNG? Teuer.

Das Klima-Labor - jeden Donnerstag eine halbe Stunde, die informiert und aufräumt. Bei ntv und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+ Musik, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify, RSS-Feed


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