Erdbeben in Türkei und Syrien: Offiziell 13,5 Millionen Menschen in Türkei von Erdbeben betroffen

Menschen stehen am Montag vor Trümmern in der Region Hatay in der Türkei

Foto: UMIT BEKTAS / REUTERS

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Das Wichtigste in Kürze
  • Was passiert ist: Am Montag haben frühmorgens und mittags starke Erdbeben den Südosten der Türkei und Regionen in Syrien erschüttert. Es gab Hunderte Nachbeben. Nach Angaben vom Dienstagmorgen sind in beiden Ländern insgesamt fast 5000 Menschen gestorben, mehr als 23.500 wurden verletzt. Tausende Gebäude stürzten ein.

  • In Syrien sind nach Uno-Angaben besonders Binnenflüchtlinge betroffen, die ohnehin schon schutzlos unter desaströsen Bedingungen leben.

  • In beiden Ländern verbrachten viele Menschen die Nacht trotz niedriger Temperaturen draußen – aus Angst vor Nachbeben oder weil ihre Häuser zerstört waren.

Offiziell 13,5 Millionen Menschen in Türkei von Erdbeben betroffen

9.45 Uhr: Mehr als 13 Millionen Menschen in der Türkei sind nach Einschätzung der Regierung von der Erdbebenkatastrophe betroffen. »Dieses Erdbeben hat 13,5 Millionen unserer Bürger direkt betroffen«, sagte Städteminister Murat Kurum am Dienstag. Die Türkei hat rund 85 Millionen Einwohner, es handelt sich bei den Betroffenen also um rund 16 Prozent der Bevölkerung.

Die Rettungsarbeiten gingen weiter, sagte Kurum. Manche Straßen und Wege seien nicht zugänglich, man arbeite daran, sie wieder passierbar zu machen. In manchen Regionen gebe es kein Wasser, man bemühe sich, Schäden so schnell wie möglich zu beseitigen und die Menschen mit Wasser zu versorgen. »Der Schmerz ist unbeschreiblich«, sagte der Minister. Jede Stunde sei wertvoll.

Israelische Hilfsdelegation in der Türkei angekommen

9.39 Uhr: Eine israelische Hilfsdelegation ist in die Türkei gereist, um dort bei der Suche nach Verschütteten zu helfen. Die Delegation mit rund 150 Mitgliedern sei am Morgen gelandet, sagte eine israelische Militärsprecherin. Zwei Drittel davon sind den Angaben zufolge Mitglieder einer Such- und Rettungseinheit der Armee, die mit hochmoderner Ausrüstung im Einsatz ist.

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Israel sei bereit, zusätzliche humanitäre Hilfe zu leisten, wenn die Türkei dies wünsche, sagte Militärsprecher Richard Hecht am Montagabend. Vorerst habe Ankara aber nur um eine Sucheinheit gebeten. Die israelische Einheit habe bereits nach einem Erdbeben 1999 in der Türkei Hilfe geleistet, sagte Hecht. Damals hatten die israelischen Rettungskräfte noch rund 100 Stunden nach einem schweren Erdbeben ein neunjähriges israelisches Mädchen lebend geborgen.

Technisches Hilfswerk schickt Erdbeben-Team in die Türkei

9.24 Uhr: Nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sollen noch am Dienstag Helfer des Technischen Hilfswerks (THW) in die Region fliegen. THW-Präsident Gerd Friedsam sagte am Dienstag im ZDF-»Morgenmagazin«, die »Schnelle Einsatzeinheit für Bergungseinsätze« stehe zum Abflug in die Türkei bereit. Nach der Ankunft dort gehe es zunächst »darum, einen Lageüberblick zu bekommen«.

Das deutsche Team sei so zusammengesetzt worden, dass neben der akuten Suche und Rettung von Überlebenden auch die weitere Überlebenshilfe in den Blick genommen werde. Dabei gehe es etwa darum, sich ein Bild über die Trinkwasserversorgung zu verschaffen.

Friedsam sagte, zunächst stünden für die Retter jetzt die Städte im Mittelpunkt, in die entlegenen ländlichen Regionen seien aber auch Erkundungsteams unterwegs. Er gehe davon aus, dass am Mittwoch ein Lagebild vorliege. Die Retter stünden noch am Anfang der Hilfsmaßnahmen, die Menschen müssten jetzt aber »so schnell wie möglich« Hilfe bekommen.

Klub bestätigt laut Medien, dass der vermisste Fußballprofi Atsu lebend gefunden wurde

9.09 Uhr: Fußballprofi Christian Atsu ist nach den verheerenden Erdbeben offenbar aus den Trümmern gerettet worden. Dies berichteten türkische Medien am Dienstag unter Berufung auf den Sprecher seines Klubs Hatayspor. Demnach sei der 31-jährige Ghanaer verletzt gefunden worden.

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Bereits am Montagabend hatte die portugiesische Sportzeitung »A Bola« berichtet, Atsu sei lebend gefunden worden. Eine Bestätigung seines Klubs stand jedoch aus. Hatayspor bangt aber weiterhin um seinen verschütteten Sportdirektor Taner Savut.

Zahl der Toten in Syrien steigt erneut – langsame Suche nach Überlebenden

9.02 Uhr: In Syrien werden weiterhin viele Tote geborgen. Das Land hat nach Angaben des Gesundheitsministeriums sowie der Rettungsorganisation Weißhelme bis Dienstagmorgen mindestens 1561 Tote gezählt. Mehr als 3500 Menschen wurden in dem Bürgerkriegsland demnach verletzt. Laut der Weißhelme sind bislang mehr als 210 Gebäude vollständig eingestürzt und 441 teilweise zerstört worden.

Retter in Syrien vermuten, dass sich noch immer Hunderte Familien unter den Trümmern begraben sind. Die Suche über Nacht sei aufgrund von Sturm und fehlender Ausrüstung nur »sehr langsam« verlaufen, hieß es von den Weißhelmen, die in den von Rebellen gehaltenen Gebieten Syriens aktiv sind. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte seien zudem auch Mediziner überfordert und könnten nicht allen Verletzten das Leben retten.

Fotos aus dem Katastrophengebiet: Unter Tonnen von Schutt

8.56 Uhr: Aus allen Teilen der Welt machen sich Helfer auf den Weg ins Erdbebengebiet. Das Ausmaß der Zerstörung in Bildern:

Fast 3400 Tote in der Türkei – mehr als 280 Nachbeben

8.51 Uhr: In der Türkei ist die Zahl der Todesopfer nach den Erdbeben auf 3381 gestiegen. 20.426 Menschen seien zudem verletzt worden, teilte die Katastrophenschutzbehörde Afad mit. 5.775 Gebäude seien zerstört und 285 Nachbeben registriert worden, sagte ein Sprecher der Behörde.

Katastrophe trifft viele ohnehin schon schutzlose Syrer

8.45 Uhr: In Syrien haben die verheerenden Erdbeben nach Uno-Angaben vor allem Menschen getroffen, die ohnehin schon schutzlos unter desaströsen Bedingungen leben. Viele Binnenflüchtlinge, die vor der Katastrophe in baufälligen Unterkünften wohnten, mussten die Nacht bei Schnee und eisigen Temperaturen im Freien verbringen, wie eine Sprecherin des Uno-Flüchtlingshilfswerks UNHCR der Nachrichtenagentur dpa sagte. »Bei den vielen Nachbeben und Erschütterungen hatten die Menschen Angst, in ihren Häusern zu bleiben.«

Einige der betroffenen Gebiete seien zudem abgelegen und nur schwer erreichbar. Es gebe unter anderem nicht genügend Notunterkünfte, Decken und warme Kleidung für die Erdbebenopfer. In dem Bürgerkriegsland leben rund 6,8 Millionen Binnenvertriebene.

Angst vor Kälte in der Türkei – und teilweise wohl Hamsterkäufe

7.56 Uhr: Die Situation in der Südosttürkei ist weiter angespannt. Im südtürkischen Hatay sei der Strom ausgefallen, berichtete eine Augenzeugin am Dienstag der Nachrichtenagentur dpa. Hilfe werde dringend benötigt. Die Tankstellen hätten kein Benzin mehr und es gebe kein Brot zu kaufen. Auch in der Nachbarprovinz Osmaniye sei der Strom ausgefallen, sagte eine Reporterin des Senders CNN Türk.

In der südosttürkischen Metropole Diyarbakir verbrachten viele Menschen die Nacht draußen, in Schulen oder Moscheen, wie ein dpa-Mitarbeiter berichtete. »Die Menschen haben Angst, in ihre Häuser zurückzukehren«, sagte er. Mehrere Nachbeben seien zu spüren gewesen und es sei bitterkalt. Die Zelte der Katastrophenschutzbehörde Afad seien nicht beheizt und reichten nicht aus.

Viele Einwohner Diyarbakirs versuchten, in die Dörfer zu gelangen. Die Häuser dort sind in der Regel einstöckig und gelten daher als sicherer. »Es herrscht Anspannung, die Menschen wissen wirklich nicht, was sie machen sollen«, sagte er.

Helfer retten fast 8000 Verschüttete aus Trümmern, Zahl der Todesopfer steigt weiter

5.23 Uhr: Jüngsten Angaben zufolge starben nach den schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien mehr als 4800 Menschen. Helfer suchen auch in der Nacht bei eisigen Temperaturen nach Überlebenden. Und: Die internationale Hilfe läuft an. Lesen Sie hier den Überblick aus der Nacht.


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