Ex-Botschafter bei „Maischberger“ - Die Hauptgefahr für Putin sind die Mütter

Demokratisierung in Russland geht so: Drei Typen mit Kalaschnikows kommen ins Wohnzimmer und sagen: Demokratisiert euch oder ihr werdet erschossen!

Im gleichen Stil wie in diesem Witz aus der Wendezeit 1990 treibt Putin jetzt den Zwangsanschluss ukrainischer Provinzen voran. Talkmasterin Sandra Maischberger sammelt Meinungen ein.

▶︎ Rüdiger von Fritsch (68). Deutschlands Ex-Botschafter in Moskau warnte schon letzten Donnerstag bei „Maybrit Illner“ vor den Atomdrohungen: „Wir dürfen nicht in Putins Angstfalle laufen!“

▶︎ Tichon Dsjadko (35). Der Chefredakteur des kremlkritischen Fernsehsenders Doschd arbeitet seit Juli im Exil in Lettland.

▶︎ Veronika Grimm (51). Die Wirtschaftsweise aus dem Sachverständigenrat verteidigt auf Twitter die Reise des Bundeskanzlers in die Golfstaaten: „Es geht nicht nur um ‚Geschäft gegen Menschenrechte‘!“

▶︎ Ulrich Schneider (64). Der Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes will einen Energiedeckel mit Übergewinn-, Vermögens- und Erbschaftsteuer finanzieren.

▶︎ Michael Bröcker (45). Der Journalist („The Pioneer“) schießt den Wirtschaftsminister an: „Konzise, nachvollziehbare und gut kommunizierte Energiepolitik sieht wohl anders aus!“

▶︎ Pinar Atalay (44). Die RTL-Moderatorin sieht in der Massenflucht junger Russen ein „Zeichen der Auflehnung“.

▶︎ Markus Preiß (44). Der Chef des ARD-Studios Brüssel will Sorgen um die künftige italienische Ministerpräsidentin dämpfen: „Meloni war immer sehr nahe bei den Ukrainern.“

Knochige Themen, kundige Köpfe, kantige Kommentare: Das Zoff-o-Meter hofft in der komplizierten Kriegs- und Krisenlage auf möglichst konfliktfreien Erkenntnisgewinn!

Zum Start hackt die Talkmasterin mit ihrem Stift energisch auf ihren Merkzettel ein: „Wir wollen mit einem Satz beginnen, der viel Empörung ausgelöst hat“, kündigt sie an. „CDU-Chef Friedrich Merz kam gestern Abend bei BILD TV auf ukrainische Flüchtlinge zu sprechen …“

Danach zitiert ihr erster Einspieler den Oppositionsführer mit dem rasch zurückgezogenen Vorwurf „Sozialtourismus“. Die Reaktionen am Medien-Tresen sind einhellig. Atalay: „Populismus!“ Bröcker: „Handwerkliches Unvermögen!“ Preiss: „Ich habe mich gewundert, er war doch noch vor dem Bundeskanzler in der Ukraine!“

RTL-Moderatorin Pinar Atalay

Zur Aufnahme russischer Flüchtlinge sagt Preiss: „Ich glaube nicht, dass jeder, der sich meldet, jemand ist, der Putins Krieg hasst und die liberale Demokratie liebt. Viele von ihnen haben nur einen Einberufungsbescheid bekommen und wollen nicht zur Armee.“

„Wir machen keine Gesinnungsprüfung bei Flüchtlingen“, kontert Bröcker. „Das haben wir bei syrischen Flüchtlingen auch nicht gemacht.“

Die Talkmasterin spitzt den Streit mit einem Zitat des litauischen Außenministers Gabrielius Landsbergis zu: „Russen sollten bleiben und kämpfen. Gegen Putin!“

„Wenn man 200 000 Menschen nicht aufnimmt, werden sie nicht in Russland gegen Putin kämpfen, sondern in der Ukraine gegen Ukrainer“, warnt der ARD-Mann.

Markus Preiß, Chef des ARD-Studios Brüssel

Foto: ARD

„Offenbar wird, dass es bisher nicht unbedingt Unterstützung für den Krieg gegeben hat, sondern fehlenden Widerspruch“, urteilt Ex-Botschafter von Fritsch.

Seine Analyse: „Putin ist ein großes Risiko eingegangen, indem er den ungeschriebenen Gesellschaftsvertrag Russlands aufgekündigt hat, der besagt: Wir dürfen regieren und dafür werdet ihr versorgt, es gibt Ordnung und wir lassen euch im Wesentlichen in Ruhe.“

„Dieser Gesellschaftsvertrag ist aufgekündigt, und dagegen widersprechen die Menschen“, erklärt der Diplomat. „Was wir im Moment sehen, sind mutige Aktionen Einzelner – und das vernetzt sich nicht.“

Aber, so von Fritsch weiter: „Es verändert die Stimmung und es kann sie weiter verändern, wenn diese Mobilisierung nicht zu den gewünschten Ergebnissen führt. Wenn es Opfer gibt. Man wollte die Menschen im Donbass vor den Nazis in Kiew schützen, und plötzlich muss man Russland verteidigen!“

Aus seinem Exilort Riga wird Chefredakteur Dsjadko zugeschaltet. „Wer sind diese Menschen, die gegen den Krieg sind, aber in Russland bleiben?“, fragt er. „Sie sind still, sie schweigen, sie haben Angst!“

Sein faires Urteil: „Ich denke, diese jungen Männer, diese Menschen sind in diesem Krieg Verbündete der zivilisierten Welt. Das sind potenzielle Bündnispartner von uns.“

Tichon Dsjadko, Chefredakteur des kremlkritischen Fernsehsenders Doschd

Foto: ARD

Und wie zuvor der ARD-Mann aus Brüssel warnt auch der Journalist aus dem Exil: „Wenn man sie nicht nach Europa lässt, wenn man sie in Russland hält, dann werden viele in die Ukraine gehen und Ukrainer töten.“

Zu den Massenprotesten in Russland sagt Dsjadko: „Putin hat mit seiner Teilmobilisierung etwas sehr Gefährliches für sich selbst gemacht. Seine Position ist jetzt sehr instabil.“

Denn, so der Chefredakteur weiter: „Er hat jetzt den Krieg in die Häuser gebracht, die lange Zeit passiv waren. Die Mütter und Frauen, deren Männer und Söhne jetzt in die Ukraine geschickt werden, möchten einfach nicht, dass ihre Männer und Söhne dort getötet werden. Putin zerstört die Grundlage seiner Macht.“

„Gefährlich wird es für russische Führung immer dann, wenn die Mütter auf die Straße gehen“, bestätigt von Fritsch. „Das hat den Afghanistan-Krieg ein Stück weit zu Ende gebracht. Die Mütter, die Ehefrauen der Soldaten, die Freundinnen, die Schwestern, die auf die Straße gehen – das hat eine andere Qualität.“

Der Diplomat knetet angespannt die Hände: „Die Frage ist immer. Vernetzt sich ein solcher Protest?“, fügt er hinzu. „Bleibt es bei regionalen Protesten? Die hat die russische Führung immer niederschlagen können. Aber wenn dieser Krieg schlecht verläuft, die Opfer hoch werden und sichtbar wird, was da passiert …“

Dann, so von Fritsch, „kann das passieren, was Putin am meisten fürchtet: Dann taucht der schwarze Schwan auf, der ihm unbekannte Führer, wie Lech Walesa 1979, der Danziger Elektriker, der sagt: ,Mir reicht’s, mir nach!’ und eine Massenbewegung auslöst.“

„Man wird aufpassen müssen, dass dabei nicht allzu sowjetische Ergebnisse rauskommen“, spottet von Fritsch über die Scheinreferenden in den besetzten Gebieten.

„Was passieren wird, ist offensichtlich“, sagt er voraus. „Das Parlament in Moskau wird die Ergebnisse bejubeln, es wird eine pompöse Feier geben, Putin wird den Anschluss an Russland verkünden, wird noch mal nationalistische Töne vortragen und uns erneut drohen.“ Ächz!

„Die Russen wissen, dass das nur Show ist“, beruhigt Dsjadko. „Putin ist kein Verrückter, der auf den Knopf drückt“, meint auch von Fritsch.

Als Gegenmaßnahme fordert der Ukrainer: „Es ist jetzt Zeit, alle wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland zu kappen! Das ist die einzige Möglichkeit, um Putin für diesen schrecklichen Krieg zu bestrafen.“

„Es geht um unsere Freiheit“, mahnt von Fritsch. „Die Sanktionen wirken, weil wir auf die Achillesferse von Putin zielen: die massiven Einnahmen, die er braucht, um sich die Zustimmung der Menschen zu erkaufen. Das Spiel, das er spielt, heißt: Wer kann länger die Luft anhalten?“

Die peinlichen Umfragewerte von Scholz & Co. treten am Medien-Tresen eine Bashing-Lawine los: „Absolut gerecht!“, poltert „Pioneer“-Bröcker und lässt die Faust durch die Luft sausen. „Den eigenen Anspruch, den diese Ampel, und man muss sich nur mal auf YouTube die ersten Reden der ersten Tage und Wochen …“

Ein eisiger Blick der Talkmasterin stoppt ihn mitten im Satz: „Oder, Entschuldigung, in der ARD-Mediathek angucken“, verbessert er sich und faltet fromm die Hände. Heiterkeit in der Runde!

„Pioneer“-Journalist Michael Bröcker

Foto: ARD

Maischberger rechtfertigt die Absage der Ministerpräsidentenkonferenz zum Thema Gasumlage umstandslos mit der Feststellung: „Der Kanzler hat Corona.“

„Das ist natürlich nur ein Vorwand!“, schimpft Bröcker. „Er hat ja heute virtuell mit Bremer Sozialdemokraten konferiert. In diesen Minuten wird angeblich ein Gaspreisdeckel vereinbart. Er scheint also weiter regieren zu können. Nur nicht mit den Ländern, weil er in seiner Ampel noch keinen Konsens herstellen konnte.“ Rumms!

„Die Gasspeicher sind voll“, meldet Grimm als Leiterin der neuen Gas-Kommission, aber: „Wenn wir kein weiteres russisches Gas bekommen, dann reichen die ungefähr zweieinhalb Monate. Wir werden also Gas sparen müssen!“

Wirtschaftsweise Veronika Grimm

Foto: ARD

Über die Lecks der Ostseepipelines weiß sie: „Es sind drei von den vier Strängen beschädigt worden. Es ist noch ein Strang bei Nord Stream 2 intakt. Die Ursache ist natürlich auch unklar.“ Ach so?

Wohlfahrts-Schneider schlägt Alarm: „Bei den untersten 40 Prozent herrscht schlicht Verzweiflung!“, warnt er. „Das sind Haushalte, die haben nicht einen Cent Erspartes. In den Beratungsstelen haben wir die ganz gefährliche Situation, das jetzt schon Menschen Kredite aufnehmen wollen, um ihre Rechnungen zu bezahlen!“

An den Sanktionen gegen Putin möchte er trotzdem nicht rütteln: „Was sie verkündet hat“, sagt der Ex-Linke über seine langjährige Parteigenossin Sahra Wagenknecht, „ist die Aufgabe der Solidarität mit einem Volk, das von Russland angegriffen wird, wo gemordet wird, wo Menschen abgeschlachtet werden. Da kann ich nicht mehr mitgehen.“

Ulrich Schneider, Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes

Foto: ARD

Tichon Dsjadko:

Es ist einfacher, den Krieg nur auf der Couch zu beobachten, als selbst an die Front zu müssen.

Harte Fakten, weiche Herzen, Gäste mit Schmackes: Das war eine Talkshow der Kategorie Anglerglück: „Wie die Fische, so die Suppe.“


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