Experte zu Lecks an Gasleitungen: "Das Salzwasser kann die Pipelines unbrauchbar machen"

Experte zu Lecks an Gasleitungen "Das Salzwasser kann die Pipelines unbrauchbar machen"

Nach wie vor ist die Ursache für die Lecks in den Gas-Pipelines Nord Stream 1 und 2 unklar. Viele Experten machen Russland dafür verantwortlich. Sebastian Bruns, Experte für maritime Sicherheit der Uni Kiel, ist da vorsichtiger, zählt Russland aber zum Kreis der Verdächtigen. Mit ntv.de spricht er über mögliche Motive, die Schäden an der Pipeline und die Anfälligkeit der kritischen Infrastruktur unter Wasser - und welche Möglichkeiten es zu deren Schutz gibt.

ntv.de: Experten halten es für wahrscheinlich, dass Russland für die Lecks in den Nord-Stream-Pipelines verantwortlich ist. Würden Sie dem zustimmen?

Sebastian Bruns: Die Indizien lassen das vermuten. Aber solange wir keine Beweise haben, wäre ich vorsichtig, mit dem Finger auf einen bestimmten staatlichen Akteur zu zeigen. Schaut man sich Motiv, Motivation und nötige Mittel an, um diese Explosion herbeizuführen, dann gehört Russland aber zum Kreis der Verdächtigen.

Sie gehen aber von einem Sabotageakt aus?

Zum jetzigen Zeitpunkt, und auch ohne genau zu wissen, wie groß die Löcher in den Pipelines sind, gehe ich davon aus, dass es Sabotage war. Zwar ist nicht auszuschließen, dass es ein Unfall, eine Verkettung unglücklicher Umstände oder eine Naturkatastrophe war. Aber derzeit sieht alles danach aus, dass es bewusst herbeigeführt wurde.

Welche Motive könnte Russland haben?

Das können innenpolitische Erwägungen sein, indem man den Vorfall als zusätzliche Unterstützung der Teilmobilisierung nimmt. Aber es könnte auch einen außen- und sicherheitspolitischen Grund haben: Es könnte ein Signal sein, dass Russland in der Lage ist, Energieinfrastruktur fast überall auf der Welt zu stören oder zu zerstören. Das würde sich einfügen in die russische Strategie, Energie und Energiepolitik als Waffe zu betrachten.

Sind andere Szenarien als russische Sabotage denkbar?

Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich nicht ausschließen, dass ein anderer staatlicher Akteur dahintersteckt. Wir fehlt aber zum Beispiel die Fantasie dafür, dass es die USA gewesen sein könnten. Sie verfügen über die Mittel, aber welche Motivation sollten sie haben? Gleiches gilt für Spekulationen, dass andere Akteure im Ostseeraum verantwortlich sein könnten oder gar die Ukraine ihre Finger im Spiel hat. Man kommt dann schnell in den Bereich der Spekulation oder der Fantasie der Spionage-Romane von Tom Clancy.

Wie kann der Vorfall denn untersucht werden, der Tatort liegt immerhin 70 bis 80 Meter unter dem Meer?

Nach Aussagen der dänischen Marine braucht es etwa anderthalb Wochen, bis das Gas komplett aus den Pipelines entwichen ist. Danach kann man mit Unterwasser-Drohnen oder Mini-U-Booten zu den Lecks tauchen, um das Ausmaß des Schadens zu begutachten. In dieser Tiefe könnten vermutlich auch Kampftaucher arbeiten, dafür wäre aber der Aufwand zu groß. Ist der Schaden bekannt, kann geprüft werden, ob sich eine Abdichtung oder der Wiederaufbau lohnt.

Dr. Sebastian Bruns ist Wissenschaftler und ehemaliger Leiter der Abteilung Maritime Strategie und Sicherheit am Institut für Sicherheitspolitik der Universität Kiel.

(Foto: Privat)

Wie schätzen Sie den Schaden ein, sind die Pipelines unbrauchbar geworden?

Die schwedische Marine hat ja gerade erst ein weiteres Leck gemeldet, die Leitungen könnten also durch die Explosionen oder Erschütterungen noch an weiteren Stellen beschädigt sein. Die Lecks an sich kann man wohl relativ einfach abdichten. Hinzu kommen aber Korrosions-Schäden - das eindringende Salzwasser kann die Pipelines unbrauchbar machen. Zwar hat das Brackwasser der Ostsee keinen so hohen Salzgehalt, aber er reicht offenbar aus, um die Leitungen zu beschädigen. Und wenn sie verrostet sind und es zudem am politischen Willen und damit am Geld fehlt, die Korrosion zu stoppen oder die Pipelines neu zu verlegen, dann muss man damit rechnen, dass sie nicht mehr in Betrieb gehen.

Gibt es denn andere Beispiele für Sabotageaktionen dieser Art?

In diesem Ausmaß ist es nach meinem Kenntnisstand das erste Mal. Es gab in der Vergangenheit immer mal wieder Versuche von Terroristen, Pipelines zu zerstören. Aber mir ist kein Fall bekannt, wo das unter Wasser und in dieser Tiefe passiert ist. Es gab allerdings Unfälle, bei denen zum Beispiel ein Schiffsanker eine Pipeline oder ein Unterwasserkabel beschädigt hat.

Welche Länder verfügen denn über Geräte, mit denen ein Angriff auf Leitungen unter Wasser möglich wäre?

Die meisten westlichen Seestreitkräfte verfügen zumindest über kleine U-Boote. Traditionelle U-Boot-Nationen wie Schweden oder Deutschland haben nicht nur konventionelle U-Boote, sondern auch wesentlich kleinere Versionen und Unterwasser-Drohnen. Die dänische Marine hat zwar ihre U-Boot-Flotte abgeschafft, aber ich bin mir sicher, dass sie ebenfalls über solche kleinen Geräte verfügt.

Und Russland?

In den vergangenen Jahren hat sich deutlich gezeigt, dass die russischen Überwasser-Streitkräfte zwar veraltet sind, Russland im Unterwasser-Bereich aber sehr gut ausgerüstet ist. Das geht von nuklearfähigen U-Booten bis zu Kleinst- und Mini-U-Booten mit sehr vielen Fähigkeiten. Der Westen hat nicht im gleichen Maße in solche Technologien investiert, auch nicht in die Fähigkeit, diese russischen U-Boote aufzuspüren. Das lernen wir jetzt auf die harte Tour.

Sie haben Tom Clancy erwähnt, dessen Roman "Jagd auf Roter Oktober" von einem nahezu lautlosen U-Boot handelt. Gibt es das in der Realität?

Wenn es das gibt, ist es mir zumindest nicht bekannt. Aber seit den 1980er-Jahren, in denen der Roman spielt, hat sich die Technik weiterentwickelt. Es gibt zum Beispiel sogenannte Gleiter, die relativ unbemerkt unter Wasser operieren können. Allerdings haben sie, wenn sie überhaupt bemannt sind, zwei oder drei Personen an Bord, sind also nicht vergleichbar mit einem riesigen Atom-U-Boot wie im Roman. Insgesamt hat sich im gesamten Unterwasser-Bereich technologisch eine Menge getan. Viele dieser Entwicklungen finden aber im Geheimen statt und sind auch für Wissenschaftler wie mich schwer zu verfolgen.

Wie abhängig ist Deutschland denn von Verbindungen über und unter Wasser?

90 Prozent des internationalen Handels gehen über See - und da ist Deutschland als sogenannter Exportweltmeister keine Ausnahme. Dabei geht es um den Seehandel, aber auch um Energie- und Rohstoffimporte: Flüssiggas, Kohle, Öl, seltene Erden. Wir sind maritim wahrscheinlich noch abhängiger und anfälliger als viele unserer Partner-Nationen. Das gilt nicht nur für die Küste, sondern auch in Bayern und Baden Württemberg, weil dortige Auto- oder Maschinenbauer auf sichere Seewege und sichere Energieversorgung angewiesen sind. Zudem laufen 95 Prozent der internationalen Kommunikation über Unterwasserkabel. Man stelle sich vor, was eine Störung nicht nur für den privaten Internetverkehr, sondern auch für Banken und Börsen bedeuten würde.

Wie geht Deutschland mit dieser Anfälligkeit um?

Die Seewege sind auch ein bisschen ein rechtsfreier Raum und die Bundesrepublik hat nur begrenzte Mittel, diese umfassend zu überwachen. Deshalb wird der Fokus eher darauf gelegt, Engstellen zu sichern - ob nun natürliche wie Meerengen und Buchten, oder menschgemachte wie Terminals, Kanäle oder eben Pipelines. Allerdings rückt das Thema Resilienz, also der Umgang mit möglichen Störungen, seit einigen Jahren stärker in den Fokus. Einerseits geht es dabei um den Schutz der Infrastruktur, andererseits aber auch um die Suche nach Möglichkeiten, eventuelle Störungen abzufedern.

Welche technischen Möglichkeiten gibt es denn zur Überwachung von Pipelines und Unterwasserkabeln?

Das ist wirklich schwierig. Die Nord-Stream-2-Pipeline zum Beispiel ist 1230 Kilometer lang, also länger als die A7 zwischen dänischer und österreichischer Grenze. Man stelle sich vor, auf dieser Strecke wären fünf oder sechs Polizeifahrzeuge unterwegs, in der Hoffnung, dass keine Unfälle passieren. Es ist einerseits also sinnvoll, sich auf die erwähnten Flaschenhälse zu konzentrieren, auf die Anlandepunkte von Pipelines und Unterseekabeln. Andererseits muss aber akzeptiert werden, dass bestimmte Dinge jenseits unserer Kontrolle liegen. Das gilt nicht nur für Naturkatastrophen und Unfälle, sondern auch für Akteure, die willens und in der Lage sind, solche Infrastruktur anzugreifen, zu stören und zu zerstören.

Die "Potsdam" gehört zu den neuen Patrouillenbooten der Bundespolizei See. Doch genau wie bei der Deutschen Marine seien die Ressourcen der Küstenwache zu klein für die geforderten Aufgaben, sagt Sebastian Bruns.

(Foto: picture alliance / SULUPRESS.DE)

Die Bundespolizei will die kritische Infrastruktur unter Wasser stärker kontrollieren, die Deutsche Marine soll ebenfalls eine Rolle spielen. Sind denn beide Institutionen entsprechend ausgerüstet?

Es fehlt an vielem. Die Bundespolizei See hat gerade vier neue, relativ große Patrouillen-Schiffe mit Geschütz vorne auf dem Bug erhalten. Allerdings kommt sie wegen fehlenden Personals nicht mit der Ausbildung der Besatzung hinterher. Wenn Innenministerin Nancy Faeser sagt, dass die Bundespolizei 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr in Nord- und Ostsee patrouillieren will, mit vier Schiffen und vielleicht noch ein paar Hubschraubern - dann ist das Wunschdenken.

Wie sieht es bei der Marine aus?

Wir haben derzeit die kleinste Deutsche Marine aller Zeiten. Auch da herrscht starker Personalmangel und es gibt eine mangelnde strategische Ausrichtung. Die Bundeswehr ist traditionell Heeres-orientiert und das sicherheitspolitische Establishment hat sich 20 Jahre mit Afghanistan und Mali befasst, wo die Marine immer nur eine Nebenrolle spielte. Seit 1990 hat sie vor allem Einsätze der mittleren und niedrigen Intensität ausgeführt - gegen Piraten, Schlepper und Sanktionsbrecher. Die anderen Fähigkeiten, die U-Boot-Abwehr oder die Bekämpfung von Seezielen, muss die Marine erst wieder lernen. In Deutschland gibt es leider eine starke Form von See-Blindheit. Die Marine ist gut genug, um bei der Kieler Woche einen Cocktail-Empfang zu geben, aber wenn es um Ressourcen geht, dann zieht sie meistens den Kürzeren.

Können Bundespolizei und Marine zusammenarbeiten?

Beide Institutionen kooperieren, aber nicht in dem Maße, wie es wünschenswert wäre, weil in Deutschland innere und äußere Sicherheit getrennt sind. Beide haben zwar Fähigkeiten, sind aber zu klein für das, was die Politik eigentlich von ihnen braucht.

Im Zuge des NATO-Beitritts von Finnland und Schweden wird gern von der Ostsee als NATO-Meer gesprochen, weil dann alle Anrainer außer Russland dem Bündnis angehören. Kann das die Sicherheit steigern?

Mit dem Begriff NATO-Meer bin ich vorsichtig, weil das ein Wunschdenken impliziert, dass man sich nicht mehr um die Ostsee kümmern müsste. Aber Russland ist immer noch Anrainer und hat immer noch die Möglichkeit zu Störmanövern. Es geht dabei nicht um große Flotten-Verbände oder ein großes See-Gefecht in der Ostsee. Aber Russland könnte auf die Idee kommen, die U-Boot-Abwehr der NATO zu testen oder mit hybriden Maßnahmen seine Ansprüche als Anrainer zu demonstrieren.

Mit Sebastian Bruns sprach Markus Lippold


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