Expertin bei Illner - Der Krieg könnte längst vorbei sein

Deutschland friert und das Heizen kostet, doch in der Ukraine wird die Kälte jetzt durch Putins Terror zur Frage von Leben und Tod. Maybrit Illner sucht auf ihre Weise einen Ausweg: „Krieg, Winter, Waffen – ist die Zeit reif für Verhandlungen?“

▶︎ Alexander Graf Lambsdorff (56, FDP). Der Fraktionsvize ist bei Waffenlieferungen in die Ukraine komplett auf Kanzler-Kurs: „Ein Land allein sollte sich nicht mit Kampfpanzern exponieren!“

▶︎ Martin Schirdewan (47, Linke). Der Co-Parteichef ärgert sich über die EU-Erklärung, Russland sei ein staatlicher Terrorunterstützer: „Komplett unerklärlich! Total kurzfristig gedacht!“

▶︎ Marina Weisband (35, Grüne). Die deutsch-ukrainische Politikerin und Publizistin, in Kiew geboren, sagt klipp und klar: „Dieser Krieg ist darauf ausgelegt, Terror zu veranstalten!“

▶︎ Prof. Carlo Masala (54). Der Militärexperte glaubt nicht, dass der Krieg in der Ukraine im Moment durch Verhandlungen beendet werden kann. Sein dringender Rat: „Der Westen muss unberechenbarer werden!“

▶︎ Prof. Nicole Deitelhoff (48). Die Friedensforscherin argumentiert mit dem alten Redner-Trick der Übertreibung: „Es macht nicht Puff, und dann ist Russland nicht mehr da!“

▶︎ Prof. Julian Nida-Rümelin (68, SPD). Der Vizechef des Ethikrats haut in die gleiche Kerbe: „Russland wird auf der Landkarte bleiben!“ Hat schon mal jemand etwas anderes behauptet?

Zwei Politiker, drei Professoren, eine Publizistin: Das Zoff-O-Meter erwartet heute Klug- statt Bosheiten.

Nicole Deitelhoff, Carlo Masala, Maybrit Illner, Martin Schirdewan, Julian Nida-Rümelin (v.l.); Schalte: Marina Weisband und Alexander Graf Lambsdorff

Foto: ZDF/Svea Pietschmann

Von Illners klarer Ablauflinie aus geht es sofort ins Kampfgebiet: „Ukrainische Spezialkräfte sollen sich vor Ort befunden haben, um Ziele zu markieren“, berichtet Prof. Masala über die Drohnenangriffe tief im russischen Hinterland. „Für diese Aktionen braucht die Ukraine keine direkte Hilfe des Westens!“

Die Ziele, so der Militärexperte weiter, „sind genau die Flughäfen, von denen Langstreckenbomber hochsteigen, die zivile Ziele und die Infrastruktur der Ukraine bombardieren.“

Die Talkmasterin fühlt sich an einen deutschen Tiefflieger aus dem Jahr 1987 erinnert: „Es scheint ein militärischer Coup zu sein“, assistiert sie, „es wird verglichen mit der Landung von Mathias Rust auf dem Roten Platz.“ Ui!

Lambsdorff bleibt lieber in der Gegenwart: „Es geht ausschließlich darum, Langstreckenbomber von Typ Tupolew 95 zu treffen“, präzisiert der Fraktionsvize, zugeschaltet aus Berlin. „Das sind genau die, von denen die Raketen auf die Ukraine abgeschossen werden.“

„Es ist für die Ukraine in ganz wichtiges Signal der Hoffnung“, analysiert Publizistin Weisband in Münster. „Die Lage am Boden sieht im Moment sehr bedrohlich aus. Obwohl die Leute, mit denen ich spreche, unfassbaren Mut, Widerstandskraft und auch noch Humor beweisen.“

Ihre einprägsamsten Beispiele: „Ich habe Videos bekommen aus Supermärkten, wo die Leute im Dunkeln einkaufen. In Hochhäusern wird das Abwasser nicht mehr abgepumpt, hygienisch eine Katastrophe. Es ist kalt …“

Für die Zivilbevölkerung, so die Expertin weiter, seien die Drohnen eine Hoffnung: „Hey, vielleicht schaffen wir es, die russischen Angreifer so weit zu lähmen, dass sie uns in diesem Winter nicht buchstäblich alles unter dem Hintern wegbomben!“

Für Russland und auch für Putin sei das eine ganz prekäre Situation, urteilt Weisband, denn: „Putin hatte darauf spekuliert, dass der Krieg erstens kurz und zweitens ein Fernsehkrieg wird. Denn Fernsehkriege kommen bei der russischen Bevölkerung traditionell sehr gut an. Das steigert sein Rating.“

„Jetzt allerdings, mit der Massenmobilisierung und den Angriffen auf russischem Boden“, erklärt die Publizistin, „kommt der Krieg tatsächlich zu den Menschen, die ihn verursachen und anfeuern. Und das ist ganz gefährlich für Putin!“

Prof. Nida-Rümelin, einst Gerhard Schröders Kulturstaatsminister, stellt wie viele Genossen eine angebliche Mitschuld des Westens nach vorn und will vor allem über „die Perspektive für die Zeit danach“ reden.

Kiews legitimes Ziel sei, „alle Russen aus der Ukraine wieder herauszudrängen, einschließlich der Krim und der Separatistengebiete“, erklärt der Ethikrat-Vizechef. „Ich kann mir vorstellen, dass unter der Ägide der Vereinten Nationen echte Referenden zum Beispiel auf der Krim stattfinden. Das ist im Saarland gutgegangen.“ Uff! Das war 1955, und Russland war gar nicht dabei!

Julian Nida-Rümelin

Foto: ZDF/Svea Pietschmann

Passend dazu spielt Illner das jüngste Statement des französischen Präsidenten ein, Putins Zorn wegen der Nato an seinen Grenzen werde „bei Friedensverhandlungen eine Rolle spielen“. Echt jetzt?

„Wir halten das für hochgradig naiv“, wettert Weisband auf ihrem Monitor. „Aus Putins imperialistischer Sicht ist die Ukraine eine abtrünnige Provinz. Russland muss beweisen, dass es die Ukraine zerstören kann. Nur dann riskiert er nicht, dass weitere Teile von seinem Imperium abbröckeln. Und das ist Putins größte Angst!“

Linke-Chef Schirdewan hat eine sechsköpfige ukrainische Familie aufgenommen: „Ich habe ihr geholfen, Fuß zu fassen in ihrem neuen Leben in einem neuen Land“, erzählt er. „Sie reagieren natürlich hochsensibel auf alles, was in der Ukraine geschieht.“

Sein unprätentiöser Bericht: „Sie sind von der Krim nach Mikolajew geflohen und dann weiter. Teile der Familie sind noch im Kampf. Denen geht das alles natürlich total nahe.“

„Es muss ein gerechter Frieden sein, und es muss ein dauerhafter Frieden sein“, fordert Lambsdorff. „Russland muss sich über seine Zukunft in Europa klar werden, oder aber über seine Zukunft an der Seite China als abhängiger Vasallenstaat.“ Sein Ernst? Vasallenstaat mit 6255 nuklearen Sprengköpfen?

Weisband hat am 16. Oktober bei „Anne Will“ vorhergesagt, zu Beginn des Winters würden „entweder von Macron oder von Olaf Scholz Verhandlungen angestoßen werden“, und „das ist genauso gekommen.“

Weisbands nachdrückliche Warnung: „Jetzt, wo die Ukraine massive Gewinne macht und die russische Armee keine Winterausrüstung hat, braucht Putin natürlich einen Waffenstillstand. Um aufzurüsten, nachzurüsten, aus dem Iran neue Drohen zu bestellen. Danach wird er unweigerlich die Ukraine wieder angreifen.“

„Putin braucht eindeutig eine taktische Pause, um die Teilmobilisierten heranzuführen“, assistiert Prof. Masala. „Wir hören, dass in Russland in den Munitionsfabriken Doppelschichten gefahren werden. Es gibt Berichte, dass hinter dem Ural alte T-50-Panzer aus den Depots geholt werden.“

Masalas aktuelle Lagebewertung: „Russland bereitet sich auf einen langen Krieg vor. Und schafft Fakten. Es integriert vier Oblaste (Provinzen) in sein Staatsterritorium. Die wird es laut russischer Verfassung nur extrem schwer wieder entlassen können.“

In russischen Fernsehsendungen, sekundiert Lambsdorff, heiße es: „Wir führen gar keinen Krieg gegen Kiew. Wir führen Krieg gegen London, Paris, Warschau und Berlin. Was Macron da gesagt hat, ist hochgradig unklug.“

Nida-Rümelin versucht es mit der typischen Amerikakritik seiner Schröder-Jahre: „Es gibt drei Supermächte, die mit dem Status quo nicht zufrieden sind“, behauptet er. „China schafft Abhängigkeiten und rüstet massiv auf. Die USA haben 800 Militärstützpunkte weltweit und ihre Einflussmöglichkeiten wesentlich erweitert.“

Über den Kriegsverbrecher Putin urteilt der Ethikrat-Vizechef entsprechend milde: „Russland versucht, in alter imperialer Geste wieder eine Art russisch geführtes Reich zu etablieren.“

Nida-Rümelins gleichmacherische Argumentation: „Ich spreche von drei revisionistischen Supermächten. Drei! Mit einer verbindet uns mehr als mit den anderen.“ Heidewitzka! Amerika, Russland und China im gleichen kriegstreiberischen Imperialisten-Topf! Drei Revisionisten mit dem Kontrabass!

„Die Ukrainer wissen, was sie brauchen“, sagt Weisband zum Streit um deutsche Panzer, „und wenn sie darum bitten, haben sie gute Gründe. Wir haben sehr lange gezögert, das zu liefern, was wir jetzt geliefert haben. Und wir sehen, welchen Einfluss das jetzt schon hat.“

Ihre bittere Bilanz: „Dieser Krieg hätte im Sommer vorbei sein können. Das, was wir jetzt erleben, hätte nicht sein müssen. Wenn wir weiter zögern, keine Alleingänge und so, obwohl wir helfen können, machen wir uns mitschuldig an allem, was weiter passiert.“

Linke-Chef Schirdewan ist „über das Zögern von Olaf Scholz eher erfreut“, denn „Waffenlieferungen würden den Krieg verlängern.“

Lambsdorff ist schockgesäuert: „Frau Illner hat Herrn Schirdewan gefragt, würde er Flugabwehrsysteme liefern, um die Frauen und Kinder in Kiew zu schützen?“, wütet der Fraktionsvize. „Die Antwort war ganz klar: Nein! Herr Schirdewan möchte das nicht!“

„Ich finde das eine üble Polemik!“, keilt der Linke zurück. „Ich argumentiere aus einer friedenspolitischen Perspektive! Seien Sie froh, dass jemand das durchargumentiert!“

Die Talkmasterin, nicht wie sonst dominastreng, sondern weihnachtlich gestimmt, zieht der Show den Stecker: „Man kann diesen Krieg bekämpfen, der Ukraine helfen und über den Frieden reden“, urteilt sie im Stile Salomos, „egal, zu welcher Zeit. Auch um 22.15. Ich darf mich herzlich bedanken.“ Amen!

„Deutschland könnte der Ukraine sein ganzes Equipment an die Türschwelle stellen, und es würde immer noch heißen: Warum ist nicht das Toilettenpapier aus der Kaserne XY mitgekommen?“ Prof. Nicole Deitelhoff

Kluge Köpfe und warme Worte, aber auch trockenes politisches Altgebäck, geschichtshubernde Banalitäten und nervtötende Wiederholungen. Wann immer ein Thema durch war, fing jemand es wieder von vorne an. Das war eine Talkshow der Kategorie Erdhörnchen: Und täglich grüßt das Murmeltier …


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