Olaf Scholz (64) und seine SPD werden wegen Panzerproblemen zunehmend isoliert!
Nach den Grünen hat auch die FDP folgende Stimmen abgegeben. Die Bundesregierung muss die Ukraine so schnell wie möglich für militärische Transportkapazitäten verfügbar machen.
Damit steigt der Druck auf Schortz' Artillerie nicht nur durch den Widerstand von CDU und CSU. Auch innerhalb der Ampelregierung wächst die Unzufriedenheit mit der Verzögerungs- und Verzögerungstaktik des Ministerpräsidentenamtes und des Verteidigungsministeriums.
"Die Bundeswehr verfügt derzeit über etwa 800 Schützenpanzer vom Typ "Fuchs". Das ist nicht nur sehr nützlich, weil die ukrainische Armee sicher von A nach B transportieren kann, sondern auch, weil sie Flüsse schwimmen und kontern kann“, erklärte FDP-Verteidigungsexperte Marcus Faber gegenüber BILD.
Hunderte Schützenpanzer werden bald "aus der Bundeswehr abziehen", erklärte der Leiter des Arbeitskreises Verteidigung der FDP. „Deshalb könnten sofort 200 dieser Fahrzeuge in die Ukraine geliefert werden“, sagte Faber zu BILD.
FDP-Verteidigungsexperte Faber sagt zu BILD: Der politische Wille zur Bereitstellung von Schützenpanzern ist "bei FDP. Grünen"...
Bedeutet: Am Widerstand der Scholzer SPD scheitern solche Lieferungen derzeit.
Wie BILD erfuhr, wünschen sich FDP-Chef und Finanzminister Christian Lindner (43) sowie Grünen-Chefin Annalena Baerbock (41) und Wirtschaftsminister Roberto Both Habeck (52) eine Steigerung die Lieferung von Waffen zur Unterstützung der Ukraine.
Aber:Das Bundeskanzleramt und das Bundesverteidigungsministerium (SPD-regiert) haben die entsprechende Frage blockiert und dem zuständigen Bundessicherheitsrat sogar eine Zustimmungsentscheidung erlaubt. Ich werde es nicht tun.
▶ ✧ Neben Faber will auch der Grünen-Politiker Anton Hofreiter (52), Vorsitzender der EU-Kommission im Parlament, dass die Ukraine Zugriff auf ihre Rüstungstransportkapazität erhält. ..
Hofreiter sagte gegenüber BILD, dass "deutsche Panzerfahrzeuge wie die Typen "Mord", "Fuchs" und "Dingo" in der Ukraine unzählige Leben retten können". Deshalb habe "der Bund dringenden Bedarf, Schützenpanzer oder zumindest gepanzerte Fahrzeuge zu liefern".
Auch der alliierte Verteidigungsexperte Florian Hahn (CSU) forderte eine verstärkte deutsche Militärhilfe für die Ukraine. Dass Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (57, SPD) immer wieder eine enge Abstimmung zwischen den Verbündeten betont und im Gegensatz zu vielen anderen westlichen Staaten keine gepanzerten Fahrzeuge liefert, sei "sicherlich grotesk".