Glück für Banker und Kreml-Söhne: Welche Russen an die Front müssen und welche nicht

300.000 zusätzliche Soldaten will Russland in die Ukraine schicken. Wer an die Front kommt, dafür gibt es eigentlich feste Regeln. Dennoch werden viele Männer willkürlich eingezogen. Verschont bleiben Russen, die im richtigen Beruf arbeiten - oder den richtigen Vater haben.

Am 21. September ruft der russische Präsident Wladimir Putin die Teil-Mobilisierung der russischen Streitkräfte aus. Nur anderthalb Wochen später befinden sich die ersten neuen Soldaten bereits an der Front in der Ukraine - teilweise ohne jegliches Training, wie sie selbst im Internet berichten. Die ersten von ihnen seien bereits tot, heißt es aus der ukrainischen Regierung.

Andere warten in Barracken und riesigen Schlafsälen auf ihre Ausbildung und vor allem, was ihnen die russische Armee nicht geben kann oder will: Betten? Schlafsäcke? Isomatten? Körperschutz? Druckverbände? Alles fehlt. "Wenn es in der Apotheke keine mehr gibt, fragt eure Verwandten oder guckt im Erste-Hilfe-Kasten in euren Autos nach", gibt die Ausbilderin den Rekruten mit auf den Weg.

Außerdem sollen sie ihre Freundinnen losschicken, damit sie ihnen für den Einsatz in der Ukraine Binden und Tampons für mögliche Schusswunden kaufen. "Die Billigen", sagt die Ausbilderin. "Die reichen bei diesem feuchten Wetter." Diese Info habe sie direkt von der Front.

"Profiboxer gegen Schuljungen"

Aber die allermeisten erhalten gar keine Ausbildung, sagte zuletzt unter anderem der ukrainische Präsidentenberater Olexij Arestowitsch in der "Bild"-Zeitung. "Sie sind schlecht ausgerüstet, haben keine Medikamente und sind mit rostigen Gewehren bewaffnet. Es ist, als würde ein Profiboxer gegen einen Schuljungen kämpfen."

Aussagen, die ein russischer Kommandeur vermutlich ungewollt bestätigt: Im Internet kursiert ein Video von ihm, in dem er seinen neuen Rekruten offen und ehrlich mitteilt, dass er keine Ahnung habe, wo und mit welchen Waffen sie kämpfen würden, weil er selbst erst vor drei Tagen angekommen sei.

Wer für Putin an die Front muss, hat besser sein Testament gemacht: Kanonenfutter für die Ukraine hat ein früherer US-General die russischen Reservisten schon kurz nach der Mobilisierung genannt. Obwohl es sich dabei eigentlich um frühere Soldaten handeln soll, die bereits Kampferfahrung gesammelt haben. Das hatte Verteidigungsminister Sergej Schoigu angekündigt. Außerdem sollen unter anderem Studenten, chronisch Kranke und Russen mit mehreren Kindern unter 16 Jahren von der Mobilisierung ausgenommen sein. In der Theorie jedenfalls, denn im Netz kursieren bereits jetzt etliche Erfahrungsberichte von Russen, die trotzdem eingezogen wurden.

Irrtümlich an der Front

Selbst schuld, teilt ihnen in einem Video unter anderem Marat Usmanov mit, der Militärkommissar der südrussischen Region Altai Krai. "Das passiert, wenn man seine Verpflichtungen nicht wahrnimmt und vergisst, dem Kommissariat Änderungen des Familienstatus oder Arbeitsplatzes mitzuteilen."

Wahrscheinlicher ist aber, wie das unabhängige russische Onlinemedium "The Bell" zusammen mit der "Moscow Times" berichtet, dass viele Regionen einfach Quoten für die Mobilisierung festgelegt und dann eingezogen haben, wer gerade verfügbar war. Seit Tagen gibt es deshalb laute Beschwerden von Reservisten und ihrer Familien, diesen Irrsinn zu stoppen.

Offiziell ist diese Botschaft im Kreml angekommen: Am Freitag hat der russische Präsident Putin das Militär aufgefordert, alle Einberufungsfehler zu korrigieren. Wer irrtümlich an die Front geschickt worden sei, müsse nach Hause zurückkehren.

Verliert Luftfahrt 80 Prozent der Angestellten?

Russen, die sichergehen möchten, dass sie gar nicht erst "irrtümlich" an die Front kommen, haben derzeit wahrscheinlich nur eine Wahl: die Flucht ins Ausland. Das aber ist eine Option, die vor allem für finanzstarke Russen infrage kommt. Die es sich leisten können, Wochen oder Monate oder Jahre im Ausland auszuharren und sich ein neues Leben aufzubauen.

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Für alle anderen heißt es: Glück haben - oder im richtigen Beruf arbeiten: Piloten der russischen Luftfahrt gehören nicht dazu. Nur einen Tag nach dem Start der Mobilisierung haben Angestellte von mindestens fünf Airlines ihren Einberufungsbescheid erhalten. Einige russische Airlines fürchten, dass 50 bis 80 Prozent ihrer männlichen Angestellten an der Front in der Ukraine landen könnten. Denn viele Piloten haben ihre Ausbildung bei der russischen Luftwaffe gemacht und sind nach wie vor als Reserveoffiziere gemeldet.

Anders sieht es in Branchen aus, die der Verteidigungsindustrie zugeordnet werden. Der russische Generalstab hatte nach dem Start der Mobilisierung erklärt, dass Mitarbeiter dieser Unternehmen keine Einberufung fürchten müssen. Gleichzeitig hatten Verteidigungs- und Finanzministerium eine Liste weiterer Jobs und Kriterien herausgegeben, die ebenfalls verschont bleiben. Dazu zählen Russen, die in der IT-Branche arbeiten, für ein Telekommunikationsunternehmen, in den Medien oder bei einer Bank. Das sei notwendig, "um den Betrieb bestimmter Hightech-Industrien sowie des Finanzsystems der Russischen Föderation sicherzustellen", erklärte das Verteidigungsministerium.

Andere setzen dagegen auf ihre Beziehungen in den Regierungsapparat. So ist Nikolay Peskow, der Sohn von Kremlsprecher Dmitri Peskow, anscheinend auf einen Scherzanruf der Nawalny-Bewegung hereingefallen. In dem Gespräch gaben sich zwei Anhänger des inhaftierten Oppositionspolitikers als Militärverwaltung aus und forderten den Peskow-Spross auf, am nächsten Tag zur Musterung zu erscheinen. Ob man in der Verwaltung wisse, wer er sei, fragt Nikolay Peskow daraufhin rhetorisch und teilt, ohne eine Antwort abzuwarten, mit: "Um es kurz machen: Ich werde die Angelegenheit auf anderer Ebene klären." Ob es sich bei dem Angerufenen tatsächlich um den Sohn des Kremlsprechers gehandelt hat, ist nicht verifiziert.

Sicherheit der heimischen Luftfahrt?

Solche Kontakte wünschen sich die russischen Airlines sicherlich auch, aber sie müssen sich stattdessen auf Argumente wie die "Sicherheit der heimischen Luftfahrt" verlassen. Mehrere Fluglinien sollen bereits Listen von Mitarbeitern erstellt haben, die als unentbehrlich für einen sicheren Betrieb gelten. Dabei soll es sich nicht nur um Piloten handeln, sondern auch um Fluglotsen, Techniker oder IT-Spezialisten.

Auch russische Hersteller von Mikroelektronik und Computertechnologie, die nicht zum Verteidigungskomplex gehören, kämpfen um eine Ausnahmegenehmigung für ihre knapp 200.000 männlichen Angestellten. Eines der Hauptargumente ist, dass die meisten Elektronikentwickler und andere Unternehmen aus der Branche zwar keine Aufträge für den militärischen Bereich erfüllen, aber Regierungsaufträge, wie die russische Wirtschaftszeitung "Kommersant" berichtet. Eine große Sorge soll aber auch sein, dass der Verlust der Mitarbeiter, selbst wenn sie den Einsatz in der Ukraine überleben würden, langfristige große wirtschaftliche Folgen haben könnte.

Das befürchtet auch die europäische Ratingagentur Scope. Sie erwartet durch die Mobilisierung eine weitere Lähmung der russischen Wirtschaft – aber nicht nur, weil Tausende Fachkräfte und Spezialisten sterben könnten, sondern auch, weil nun wieder neue Sanktionen drohen, die die Handelsmöglichkeiten staatlicher und privater Unternehmen und auch von Banken in Russland weiter einschränken dürften. Die Wirtschaftsexperten sprechen deshalb schon jetzt von einem verlorenen Jahrzehnt: Die russische Wirtschaft werde voraussichtlich bis etwa 2030 brauchen, um wieder ihr Vorkriegsniveau zu erreichen, heißt es.

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"Wieder was gelernt" ist ein Podcast für Neugierige: Warum wäre ein Waffenstillstand für Wladimir Putin vermutlich nur eine Pause? Warum fürchtet die NATO die Suwalki-Lücke? Wieso hat Russland wieder iPhones? Mit welchen kleinen Verhaltensänderungen kann man 15 Prozent Energie sparen? Hören Sie rein und werden Sie dreimal die Woche ein bisschen schlauer.

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