„Gott“ ist der Schlüssel zu dieser gigantischen Bibliothek

Es war die 1,5 Millionen Euro-Frage: Welcher Ort auf der Erde kann auf eine literarische Produktion über 4000 Jahre hinweg verweisen, wollte eine hochkarätige Jury 2014 in Brüssel von Verena Lepper wissen. Ur und Babylon blühten zu kurz, China und Rom waren zu jung; es blieb – Elephantine. Und so erhielt die Ägyptologin für ihr Projekt den mit 1,5 Millionen Euro dotierten ERC Starting Grant des Europäischen Forschungsrats.

Damals hatte Verena Lepper, Kuratorin der Papyrus-Sammlung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Berlin, die kühne These in den Raum gestellt, bis 2020 belastbare Ergebnisse präsentieren zu können. Sie hat Wort gehalten. Ihr interdisziplinäres Team hat ein Verfahren entwickelt, um Texte auf gefaltetem, gerolltem oder zerknülltem Papyrus lesbar zu machen, ohne das Material zu zerstören. Damit gewinnen die Altertumswissenschaften einen Schlüssel zu einem gigantischen Quellenbestand, der noch weitgehend unerschlossen in zahlreichen Magazinen ruht und ständig durch neue Funde erweitert wird.

Die Insel Elephantine am Ersten Katarakt des Nil, im Hintergrund die Stadt Assuan

Quelle: picture alliance / Bildagentur-online/Rossi

Das hängt mit der speziellen Überlieferungssituation der Papyri zusammen. Zwar war dieser aus der Papyrusstaude gewonnene Schriftträger in der gesamten antiken Mittelmeerwelt verbreitet. Aber nur unter den besonderen klimatischen Bedingungen Ägyptens haben große Bestände die Zeiten überdauert. Daher kam es, dass 1906 bis 1908 eine deutsche Expedition unter der Leitung des Archäologen Otto Rubensohn und des Papyrologen Friedrich Zucker bei Elephantine Tausende Papyri und Ostraka (Tonscherben mit Aufschrift) bergen konnte.

Nach der Fundteilung durch die ägyptische Altertumsbehörde kamen viele Stücke nach Berlin und gehören heute zur Sammlung Ägyptischer und Orientalischer Papyri des Ägyptischen Museums, wie der Dienstsitz von Verena Lepper auf der Berliner Museumsinsel offiziell heißt. Damit verfügt das Haus über etwa die Hälfte der Schriftfunde aus Elephantine, die übrigen verteilen sich auf rund 60 Einrichtungen in 24 Ländern rund um den Globus. Nur etwa ein Fünftel dieser Menge wurde bislang aufgearbeitet und publiziert.

Elephantine markierte die südliche Grenze des alten Ägypten

Quelle: Infografik WELT

Elephantine, rund 1000 Kilometer südlich von Kairo und den Pyramiden von Gizeh gelegen, ist eine Insel mitten im Ersten Katarakt des Nils. Im Altertum endete hier das Reich der Pharaonen, dahinter erstreckten sich Gebiete, die nur zeitweise ihren Befehlen folgten. Das aber machte Elephantine militärisch und wirtschaftlich zu einer Schlüsselstellung und zum Schmelztiegel der Kulturen. Hier kreuzten sich die Handelswege vom Mittelmeer und Nubien (heute in etwa der Sudan) und dem geheimnisvollen Land Punt am Ausgang des Roten Meeres. Garnisonen sicherten den strategisch wichtigen Ort. Roms Kaiser dokumentierten ihren Anspruch auf Weltherrschaft, indem sie hier, im äußersten Süden ihres Imperiums, prachtvolle Bauten errichteten.

Diese Fülle spiegelt sich auch in der schriftlichen Hinterlassenschaft. „Wir finden hier Texte in Hieroglyphen, auf Hieratisch, Demotisch, Koptisch, Phönizisch, Aramäisch, Griechisch, Lateinisch, Syrisch und Arabisch“, sagt Verena Lepper. Sogar das bislang nicht entzifferte Meriotisch des antiken Nubien ist in Elephantine vertreten. Doch zahlreiche Papyri sind nur als verbackene Amulette oder Päckchen erhalten. „Würden wir sie mechanisch öffnen, würden sie zerbrechen“, erklärt die 46-Jährige. Also haben wir nach einem Verfahren gesucht, die Texte, die in ihnen überliefert sind, auf einem anderen Weg sichtbar zu machen.“

Dieses Papyrus-Päckchen aus dem Pariser Louvre sollte "lesbar" gemacht werden

Quelle: Helmholtz-Zentrum Berlin/ CC BY-NC-ND 4.0

Kompetente Unterstützung fand Verena Lepper in Physikern des Helmholtz-Zentrums Berlin, allen voran Eberhard Mahnke. Sie schickten Fragmente eines antiken Papyruspakets durch einen Computer-Tomographen. Damit gewannen sie eine Röntgen-Fluoreszenz, in der die einzelnen Elemente der Probe unterschieden werden können. Um die Schriften auf den verschiedenen Lagen sichtbar zu machen, schrieb der Mathematiker Felix Herter des Zuse-Instituts Berlin einen Algorithmus, der das virtuelle Entblättern des Pakets ermöglicht. Dafür mussten Faltung und Struktur des Schriftträgers analysiert werden.

In zahlreichen Arbeitsschritten tastete sich das Team um Verena Lepper an den Kern des Papyrus heran. Entscheidende Hilfestellung bot Bessy II, der Elektronenspeicherring des Helmholtz-Zentrums, dessen extrem leistungsstarke Strahlung normalerweise bei der Energie- und Materialforschung eingesetzt wird. Damit gewannen die Forscher Bilder, mit denen der Algorithmus immer präzisere Aussagen über die Schrift machen konnte.

Das Amulett-Päckchen enthält das koptische Wort „pdjoe“, das heißt „Oh Herr (Jesus Christus)“

Quelle: Helmholtz-Zentrum Berlin/ CC BY-NC-ND 4.0

Die Probe aufs Exempel lieferte schließlich ein Amulett-Päckchen aus den Beständen des Pariser Louvre. Obwohl mehrfach gefaltet, ließ sich der Inhalt zweifelsfrei Lesen: „pdjoe“, was auf Koptisch nichts Geringeres heißt als „Oh Herr (Jesus Christus)“. Ein trefflicher Schlüssel für eine bislang verschlossene Bibliothek.

„Wir konnten zeigen, dass mit unserer Methode Papyrus-Pakete virtuell entblättert werden können, ohne sie zu zerstören“, sagt Verena Lepper. Doch das ist nicht alles. Bereits dieses Amulett, das nur ein einziges Wort birgt, liefert weitere Informationen zur Geschichte Elephantines. Die kalligrafischen Buchstaben können ins 5. Jahrhundert datiert werden. Zu jener Zeit lebten also auf der Insel Christen, die sich der jüngsten Sprachform Altägyptens bedienten; ob als Händler, Soldaten oder Glaubensflüchtlinge, muss allerdings offen bleiben. Die Wüsten am Rande des Niltals waren in der Spätantike auch Rückzugsgebiete für christliche Gemeinschaften, die mit der Orthodoxie Konstantinopels über Kreuz lagen.

Dass die Schriften aus Elephantine eine historische Quelle ersten Ranges darstellen, hatten bereits ihre Ausgräber erkannt. So fanden sie Berichte über eine starke jüdische Garnison, die im 5. Jahrhundert v. Chr., als Ägypten Teil des Persischen Weltreichs war, die Südgrenze des Landes sicherte. Diese Truppe und ihre Familien pflegten sogar in einem eigenen Tempel den Kult Jahwes.

Verena Leppers Ziel ist es, den gesamten Elephantine-Bestand aufzubereiten und auf ihrer Datenbank zur Verfügung zu stellen. 632 Papyri, 367 Ostraka und sieben Holztafeln sind bereits digital verfügbar. Bei der Arbeit stößt ihr Team auf bislang unbekannte Nachrichten. So fand sie Belege, dass um 206 v. Chr. ein Aufstand den Süden des Nillandes erschütterte. Damals erhob sich ein Gegenkönig gegen die Herrschaft von Ptolemaios IV.

Jüdischer Papyrus aus Elephantine

Quelle: picture alliance / United Archives/WHA

Es sind vor allem zahllose Puzzlesteinchen, mit denen die Papyri unser Bild der Antike vervollständigen. Der Methode, die Verena Lepper und ihr Team entwickelt hat, sind allerdings noch Grenzen gesetzt. Denn bislang funktioniert das Verfahren nur bei Texten, die mit metallhaltiger Tinte niedergeschrieben worden sind. „Für karbonhaltige Schriften müssen wir unseren Prozess wohl erheblich umbauen“, sagt die Ägyptologin.

Gleichwohl eröffnet ihr bereits funktionierender Schlüssel eine fantastische Vision. In Herculaneum, das wie Pompeji 79 n. Ch. unter Aschen und Lava des Vesuvs begraben wurde, wurde bereits im 18. Jahrhundert die Privatbibliothek eines römischen Aristokraten gefunden. Die verkohlten Rollen in der sogenannten Villa dei Papiri könnten verschollene Werke der griechischen Antike enthalten, nur gibt es bislang keine Möglichkeit, sie zu öffnen. Bislang, wohlgemerkt. Denn der Weg, auf dem sich „der Herr Jesus Christus“ offenbart hat, könnte am Ende auch zu verlorenen Tragödien des Sophokles oder Büchern des Polybios führen.

Dieser Text ist aus der WELT AM SONNTAG. Wir liefern sie Ihnen gerne regelmäßig nach Hause.

Quelle: WELT AM SONNTAG

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Dieser Artikel wurde erstmals im April 2020 veröffentlicht.


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