Havertz trifft zum 2:2, aber Achtelfinale noch in weiter Ferne

80. Minute: Deutschland ist selber schuld, dass es hier so spannend ist. Das Team hätte schon nach 30 Minuten alles klarmachen müssen. Aber die Mannschaft vergibt auch die besten Chancen. Das hat nur bedingt mit Pech zu tun.

Deutschland vor dem WM-Aus

Quelle: Getty Images/Alex Grimm

76. Minute: Den muss er machen. Füllkrug steht zwei Meter vor Navas und nimmt die Sané-Flanke direkt. Er scheitert am Torwart und vergibt die Riesen-Chance zur Führung relativ kläglich.

Es wird wild. Drei Minuten nach dem 1:2 gleicht der eingewechselte Havertz aus. Geht hier doch noch etwas für Deutschland? So richtig verdient wäre es nicht.

Deutschland ist auf dem besten Wege, sich erneut zu blamieren. Die Abwehr rennt bei einer Flanke planlos durch den Strafraum. Niemand klärt den Ball, Neuer hüpft in die Luft - Vargas muss den Ball nur noch zum 2:1 einschieben. Die zweite Halbzeit ist bisher eine Offenbarung.

Costa Rica geht in Führung

Quelle: Getty Images/Alex Grimm

67. Minute: Flick bringt Götze und Havertz für Müller und Raum. Und wieder klatscht der Ball gegen den Pfosten. Und wieder war es Musiala.

66: Minute: Was muss passieren, damit Deutschland nicht ausscheidet? Die Flick-Elf muss mindestens zwei Tore schießen und Spanien zeitgleich den Ausgleich gegen Japan erzielen.

61. Minute: Musiala zieht von halb links ab, sein Schuss klatscht an den Pfosten. Eine Minute später scheitert Rüdiger am Pfosten. Langsam wird die Chancenverwertung peinlich.

Neuer lässt einen harmlosen Kopfball nur nach vorn abklatschen. Dort steht Tejeda und sagt Danke. Er drischt den Ball zum 1:1 ins Tor. Wenn man die letzten zehn Minuten betrachtet, hatte sich das sogar angedeutet.

Deutschland kassiert den Ausgleich

Quelle: AFP/ODD ANDERSEN

55. Minute: Flick bringt Füllkrug für Gündogan.

Jetzt wird es immer schwieriger für Deutschland, sich für das Achtelfinale zu qualifizieren.

53. Minute: Es läuft nach der Pause noch nicht viel zusammen bei der deutschen Mannschaft. Costa Rica wird mutiger und kommt immer besser ins Spiel.

48. Minute: Schlechte Nachricht für die deutsche Mannschaft: Japan hat gegen Spanien ausgeglichen. Stand jetzt ist Deutschland ausgeschieden. Deutschland muss jetzt dringend nachlegen. Wenn es beim Parallelspiel zwischen Japan und Spanien beim 1:1 bleibt, reicht das 1:0 nicht zum Weiterkommen. Ein 2:0 würde für die Achtelfinal-Qualifikation genügen.

46. Minute: Es geht weiter - noch 45 Minuten bis zum WM-Achtelfinale oder zum blamablen Vorrunden-Aus. Deutschland führt nur 1:0 gegen Katar. Die Zahlen der ersten Halbzeit sprechen für sich: 10:1 Torschüsse, 67 Prozent Ballbesitz und 57 Prozent gewonnene Zweikämpfe. Deutschland war in allen Belangen überlegen, hatte aber Glück, dass die Böcke von David Raum, Antonio Rüdiger und Niclas Süle nicht bestraft wurden. Zur Pause wechselt Flick: Er bringt Lukas Klostermann für den angeschlagenen Leon Goretzka. Damit rückt Kimmich wieder ins Zentrum.

Manuel Neuer rettet mit einer Weltklasse-Parade die Führung

Quelle: REUTERS

Da Spanien gegen Japan ebenfalls 1:0 in Führung liegt, nimmt die Flick-Elf Kurs auf das WM-Achtelfinale. Das Spiel der deutschen Nationalmannschaft hat ein einziges Manko: die Chancenverwertung. Die DFB-Elf

Costa Rica steht nur in der eigenen Hälfte und verteidigt zeitweise mit elf Mann am eigenen Strafraum. Gnabry, Müller und Musiala vergeben auch beste Torchancen. Ein schnelles zweites Tor nach der Pause würde mehr Ruhe und Sicherheit bringen. Wie schnell es nämlich gehen kann, zeigte die einzige Chance Costa Ricas kurz vor der Pause. Vielleicht wird es ja Zeit für Niclas Füllkrug.

Gnabry und Müller feiern den Führungstreffer

Quelle: REUTERS

45. Minute: Es gibt eine Minute Nachspielzeit, sehr untypisch für diese WM.

42. Minute: Was ist denn da los? Raum und Rüdiger stolpern beide über den Ball. Plötzlich taucht Costa Ricas Fuller frei vor Manuel Neuer auf. Der Stürmer zieht sofort ab, Neuer reißt die Arme hoch und pariert den Schuss.

36. Minute: Musiala lässt wieder seine überragenden technischen Fähigkeiten aufblitzen. Er nimmt den Ball perfekt mit und lässt zwei Gegenspieler stehen. Nicht so überragend ist dann sein Abschluss. Der Ball geht doch recht deutlich rechts am Kasten vorbei.

33. Minute: Deutschland versäumt es, das zweite Tor zu erzielen. Es müsste hier schon 3:0, 4:0 stehen. Da sitzt ja auch noch ein gewisser Niclas Füllkrug auf der Bank.

Das Spiel findet ausschließlich in Costa Ricas Hälfte statt

Quelle: AFP/KIRILL KUDRYAVTSEV

28. Minute: Deutschland spielt, Costa Rica rennt hinterher. Das Team steht zeitweise mit elf Mann im eigenen Strafraum. Die Flick-Elf lässt den Ball um den 16er laufen und sucht den Abschluss. Handball in Katar.

24. Minute: Das hätte auch durchaus Ecke geben können...

Navas rettet den Ball deutlich hinter der Auslinie

Quelle: ARD

20. Minute: Das Spiel nimmt sich die erste kleine Auszeit. Costa Rica darf sogar ein paar Pässe spielen. Spätestens zehn Meter hinter der Mittellinie ist damit aber Schluss.

16. Minute: Drückende Überlegenheit der deutschen Mannschaft. Das Team erspielt sich Chance um Chance. Jetzt scheitert Goretzka mit einem Kopfball an Navas. Costa Rica ist mit dem 0:1 gut bedient.

Navas pariert Goretzkas Kopfball

Quelle: AFP/FRANCK FIFE

13. Minute: Fast zeitgleich zum deutschen Tor trifft auch Spanien. Morata macht gegen Japan per Kopf das 1:0. Stand jetzt steht Deutschland im Achtelfinale. Eine perfekte Anfangsphase für die deutsche Elf.

Das ist die verdiente Führung für Deutschland. Musiala spielt einen Steilpass auf David Raum. Der Linksverteidiger flankt gefühlvoll in die Mitte. Dort steht Serge Gnabry, der den Ball über seinen Kopf rutschen lässt. Der Ball schlägt im langen Eck ein, Navas ist chancenlos. Gnabrys 21. Länderspieltor ist sein erster WM-Treffer und zugleich auch sein erstes Kopfballtor im DFB-Dress.

10. Minute: Das Spiel findet bisher nur in der Hälfte Costa Ricas statt. Wieder ist es Musiala, der sich eine Chance erarbeitet. Der 19-Jährige tanzt durch den Strafraum, nimmt Spieler um Spieler aus, kommt aber nicht zum Abschluss. Beim nächsten Angriff setzt Müller einen Kopfball völlig frei stehend neben das Tor. Die frühe deutsche Führung liegt hier in der Luft.

6. Minute: Deutschland macht mächtig Druck und ist dauerhaft in Ballbesitz. Costa Rica steht extrem tief und kommt kaum in die Zweikämpfe, weil die Flick-Elf den Ball schnell durch die eigenen Reihen laufen lässt.

2. Minute: Deutschland fängt stark an und hat die erste gute Chance des Spiels. Musiala zieht in die Mitte und zieht aus 18 Metern ab. Costa Ricas Torwart Navas lenkt den Ball zur Ecke.

1. Minute: Es geht los. Deutschland muss gegen Costa Rica gewinnen, um sich für das WM-Achtelfinale zu qualifizieren. Dort würde Marokko auf die Mannschaft von Hansi Flick warten. Der Bundestrainer setzt in seiner Startelf auf sieben Spieler des FC Bayern. Völlig überraschend spielt Joshua Kimmich auf der rechten Abwehrseite. Deutschland hat Anstoß.

Ob als Zehner hinter Kai Havertz wie gegen Japan oder als Speerspitze gegen Spanien, Thomas Müller kam in Katar noch kein einziges Mal in eine Schussposition. Wie schon vor vier Jahren in Russland war es bisher noch nicht die WM des 33-Jährigen, der jetzt turnierübergreifend in seinen letzten sechs WM-Spielen an keinem Treffer mehr beteiligt war - in den ersten zwölf WM-Partien waren es noch sensationelle 18 Scorer-Punkte. Auch bei der EM 2021 blieb Müller in vier Spielen ohne Torbeteiligung.

Thomas Müller blieb in den ersten beiden Spielen torlos

Quelle: Getty Images/Alexander Hassenstein

Manuel Neuer kommt gegen Costa Rica zu seinem 19. WM-Spiel und steigt damit zum alleinigen Rekordtorhüter bei Weltmeisterschaften auf. Der 36-Jährige lässt Sepp Maier und den Brasilianer Claudio Taffarel mit je 18 Partien hinter sich.

Manuel Neuer

Quelle: REUTERS

Hansi Flick begründete in der ARD seine Aufstellung: „Ich bin nicht nervös. Ich freue mich auf dieses Spiel. Eine Weltmeisterschaft ist einfach schön. Wir haben eine große Chance heute, ins Achtelfinale einzuziehen. Eine Position haben wir lange offen gehalten. Wir haben uns vorn für Thomas Müller entschieden, weil er viel Erfahrung hat. Er ist einer, der die Mannschaft immer wieder pusht, das brauchen wir heute. Leroy Sané kann ein Spiel entscheiden, er ist gut im Dribbling und kann den letzten Pass spielen. Wir sind happy, dass er wieder fit ist.“

Hansi Flick vor dem Spiel gegen Costa Rica

Quelle: AFP/FRANCK FIFE

Thomas Müller bestreitet heute sein 121. Länderspiel, damit belegt er gemeinsam mit Bastian Schweinsteiger den vierten Platz im DFB-Ranking. In Sachen WM-Partien fehlt Müller aber noch eine Partie (19) auf Schweinsteiger.

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Im entscheidenden WM-Gruppenspiel gegen Costa Rica lässt Bundestrainer Hansi Flick Torjäger Niclas Füllkrug zunächst wieder auf der Bank. Wie schon gegen Spanien startet im Sturmzentrum Thomas Müller. Die einzige personelle Änderung gegenüber dem 1:1 am vergangenen Sonntag überrascht: Flick nimmt auf der rechten Abwehrseite Thilo Kehrer heraus. Für ihn rückt Joshua Kimmich aus dem zentralen Mittelfeld auf diese Position. Neu im Team ist Offensivspieler Leroy Sané.

Füllkrug hatte gegen Spanien nach seiner Einwechslung für viel Schwung gesorgt und den Ausgleich erzielt. Der Stürmer von Werder Bremen wird gegen Costa Rica wohl wieder als Joker ins Spiel kommen. DFB-Direktor Oliver Bierhoff verriet 90 Minuten vor dem Anpfiff, dass Kimmich aus dem defensiven Mittelfeld auf die rechte Abwehrseite in die Viererkette rücken wird. „Mit Kimmich auf der rechten Außenbahn haben wir mehr Optionen, besonders in der Offensive“, begründete Flick seine Umstellung.

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„Es war für den Trainer eine schwere Entscheidung, weil Niclas Füllkrug einen tollen Einstand hatte. Wir wollen das Spiel unbedingt gewinnt. Joshua Kimmich spielt auf der rechten Seite. Wir müssen aggressiv spielen und die Wege in die Tiefe gehen“, sagte Bierhoff in der ARD.

Spaniens Trainer Luis Enrique wagt gegen Japan keine Experimente. Der spanische Nationaltrainer bringt für das abschließende Gruppenspiel gegen Japan seine beste Elf.

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In Gruppe F kam es am Abend zu einem dramatischen Finale mit einem überraschenden Gruppensieger:

Der Zeitpunkt mutet komisch an: Nur wenige Stunden vor dem Aufeinandertreffen ihrer Nationalteams bei der WM haben die Fußballverbände Spaniens und Japans eine Zusammenarbeit bekannt gegeben. Dies teilte der spanische Verband RFEF nach einer gemeinsamen Sitzung unter anderem mit den Verbandschefs Luis Rubiales und Kohzo Tashima am Donnerstag in Doha mit. Die beiden Dachorganisationen hatten bereits 2020 per Handschlag eine Kooperation vereinbart, dann kam die Corona-Pandemie dazwischen.

Spanien will in den nächsten Jahren in Asien für seine WM-Kandidatur gemeinsam mit Portugal und der Ukraine für das Turnier 2030 werben. Spanien und Japan planen Länderspiele auf verschiedenen Ebenen und eine Zusammenarbeit auch im Frauenfußball und Schiedsrichter-Wesen. Die beiden Nationalteams treffen am Donnerstagabend am letzten Spieltag der Gruppe E im Khalifa International Stadium aufeinander.

Vom Aufeinandertreffen der beiden Teams hängt auch das Schicksal der deutschen Nationalmannschaft bei der WM ab.

Der mexikanische Verband hat nach dem frühen WM-Aus die Trennung von Nationaltrainer Gerardo Martino bestätigt. „Sein Vertrag ist ausgelaufen. Er weiß, dass das negative Umfeld und der Misserfolg es für ihn unmöglich machen, weiterzumachen“, sagte Verbandspräsident Yon de Luisa.. „Wir schätzen ihn als fähigen Trainer“, sagte Sportdirektor Jaime Ordiales. „Aber im Fußball zählen die Ergebnisse.“

Martino hatte nach dem 2:1 gegen Saudi-Arabien im entscheidenden Gruppenspiel seinen Abschied angekündigt. Der Vertrag des 60 Jahre alten Argentiniers war nach der WM ausgelaufen. Trotz des Sieges war Mexiko erstmals seit 1978 wieder in der Vorrunde einer Weltmeisterschaft ausgeschieden. „Wir waren nur ein Tor vom Weiterkommen entfernt. Das ist eine Niederlage“, sagte De Luisa. „Wir haben die Fans und unser Land im Stich gelassen.“

Die Fifa ermittelt nach dem Ausschieden Mexikos gegen den Verband wegen eines Fehlverhaltens der Fans. Die Disziplinarkommission hat wegen Gesängen der Fans beim 2:1 gegen Saudi-Arabien Ermittlungen aufgenommen. Der mexikanische Verband erklärte, die Fifa ermittle wegen möglicher homophober Rufe der mexikanischen Fans. Die eigenen Anhänger hätten sich jedoch während des gesamten Turniers in Katar gut verhalten. Bereits nach dem ersten WM-Spiel Mexikos gegen Polen hatte die Fifa wegen des gleichen Vergehens Ermittlungen eingeleitet. Mexikanischen Medien zufolge droht dem Verband wegen des wiederholten Vorfalls dieser Art nun eine härtere Strafe.

Katars Nationalmannschaft ist sang- und klanglos aus der Weltmeisterschaft ausgeschieden. Der Gastgeber verliert alle seine drei Spiele und ist in den Partien chancenlos. Das 0:2 gegen die Niederlande war der letzte Auftritt bei der WM. Auf der Tribüne verfolgte Mesut Özil die Niederlage und bedankte sich zwei Tage nach dem Spiel per Twitter bei seinem Gastgeber.

Wenige Stunden vor dem entscheidenden Auftritt der deutschen Nationalmannschaft gegen Costa Rica schrieb Özil: „Großartig, in Katar zu sein. Danke für die tolle Gastfreundschaft und die perfekte Organisation – es ist immer wieder eine Freude, hier zu sein. Wir sehen uns bald wieder.“

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Özil war nach dem Vorrunden-Aus bei der WM 2018 geräuschvoll aus der Nationalmannschaft zurückgetreten und hatte dem DFB dabei unter anderem Rassismus vorgeworfen. Ausgangspunkt der für den Verband unrühmlichen Episoden waren die Fotos von Özil und Ilkay Gündogan mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.

Etliche Fans der deutschen Nationalmannschaft müssen ihre WM-Tickets verfallen lassen, weil sie Probleme mit den Einreisegenehmigungen für Katar haben. Rund 30 Fälle seien der deutschen Fanbotschaft bekannt, wie Sprecher Philipp Beitzel der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstagvormittag auf Nachfrage bestätigte. Die Fans fürchten, dass sie auf sämtlichen Kosten, unter anderem für Flüge und Hotels, sitzen bleiben, sollte es keine schnelle Lösung geben. Zuvor hatten die Portale „Spox“ und „Goal“ darüber berichtet.

„Das ist eine große Problematik für die Fans. Für uns ist unklar, woran das liegt. Ob es etwa technische Gründe sind. Das können wir nicht feststellen“, sagte Beitzel. Zugleich bemängelte er: „Die Informationen an die Personen, die betroffen sind, fließen eher spärlich.“

WELT trifft gekaufte Fans in Katar

Katar hat für dutzende deutsche Fans Reisekosten übernommen und erwartete im Gegenzug positive Social Media Beiträge. WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf hat diese gesponsorten Fans in Doha getroffen – und sich aus ihrer Sicht die Dinge erklären lassen.

Quelle: WELT / Steffen Schwarzkopf

Wer nach Katar einreisen will, benötigt für die Dauer des Turniers unter anderem eine gültige Hayya-Karte. Einigen Leuten fehle für diese momentan noch die Bestätigung, berichtete Beitzel. „Wir versuchen das mit der deutschen Botschaft zu lösen. Das gestaltet sich schwierig.“ Das letzte Gruppenspiel der deutschen Mannschaft gegen Costa Rica wird an diesem Donnerstag um 20 Uhr angepfiffen.

Die Zahl der TV-Zuschauer steigt bei der Fußball-WM weiter, bleibt aber hinter früheren Werten zurück. Die Live-Übertragung des Spiels Polen gegen Argentinien am Mittwochabend war die meistgesehene Partie des Turniers ohne deutsche Beteiligung und kam auf 6,719 Millionen Zuschauer. Das ZDF erzielte damit einen Marktanteil von 25,1 Prozent. Die Telekom, die ebenfalls übertrug, veröffentlicht keine Zahlen.

Im Vergleich zu früheren WM-Turnieren bleibt das Interesse der TV-Zuschauer allerdings weiter gering. Zum gleichen Zeitpunkt der WM in Russland vor vier Jahren hatte es bereits einige Partien ohne deutsche Beteiligung mit Zuschauerzahlen von mehr als zehn Millionen gegeben.

Portugals Nationaltrainer Fernando Santos hat einen Einsatz von Superstar Cristiano Ronaldo im abschließenden Gruppenspiel offen gelassen. „Er wird trainieren. Wenn es ihm physisch gut geht, wird er spielen. Die Chance ist 50:50, das wird man nach der Trainingsession sehen. Aber das gilt auch für alle anderen Spieler“, sagte Santos vor dem Duell mit Südkorea am Freitag (16.00 Uhr MEZ/ZDF und MagentaTV). Ronaldo hatte zuletzt nicht am Teamtraining teilgenommen und individuell trainiert.

Brasiliens Nationaltrainer Tite hat seine Pressekonferenz am Donnerstag mit einer Botschaft an Pelé eröffnet. „Die ganze Mannschaft wünscht Pelé, unserem größten Repräsentanten, nur das Beste. Auf dass er bald wieder gesund wird“, sagte der 61-Jährige vor dem abschließenden Vorrundenspiel der Seleção gegen Kamerun.

Pelé liegt im Krankenhaus

Quelle: AP/Alexander Zemlianichenko

Pelé (82) war zuvor erneut ins Krankenhaus in São Paulo gebracht worden. Nach Angaben seiner Tochter wird in der Klinik die Medikation ihres an Krebs erkrankten Vaters neu eingestellt. Medien hatten berichtet, dass die Ärzte besorgt seien, dass die Behandlung nicht mehr auf die Tumore in verschiedenen Organen seines Körpers ansprechen könnte.

Nach dem Vorrunden-Aus hat Irans Staatszeitung Chefcoach Carlos Queiroz kritisiert. „Queiroz ist ein renommierter Trainer, doch wie es jetzt scheint, beherrscht er besser das Spiel mit Worten“, hieß es in dem Artikel. Die Erwartungen auf dem Feld habe er nicht erfüllt, urteilte das Blatt. Jüngst hatte es in iranischen Medien auch eine Debatte über Queiroz‘ Verbleib als Nationaltrainer bei der iranischen Nationalelf gegeben. Sein Vertrag endet mit dem WM-Aus.

Im WM-Spiel zwischen Portugal und Uruguay stürmte Mario Ferri als Flitzer auf den Rasen und schwenkte so lange eine Regenbogen-Flagge, bis Ordner ihn zu fassen bekamen. Nach seinem Auftritt vor der Weltöffentlichkeit wurde Ferri in eine Polizeistation gebracht. Dort verbrachte der Italiener einige Stunden in Gewahrsam, bis ein unerwarteter Gast ihn befreit habe. So erzählt es Ferri.

Fifa-Präsident Gianni Infantino soll mitten in der Nacht auf einer katarischen Polizeiwache erschienen sein

Quelle: AFP/FABRICE COFFRINI

„Ich war nicht im Gefängnis, sondern in einer Polizeistation mit der katarischen Polizei“, erklärte Ferri beim spanischen Radiosender „OndaCero“. Dann sei Gianni Infantino plötzlich aufgetaucht. „Infantino kam um vier Uhr morgens und half mir raus“, so Ferri zum Besuch des Fifa-Präsidenten. „Er hat mir geholfen, damit es keine Kontroverse wegen meiner Friedensbotschaft gibt. Dann haben sie mich freigelassen.“ Eine Andeutung, dass es Infantino offenbar vor allem darum ging, einen weiteren Imageschaden für das Gastgeberland zu verhindern.

Ferri erzählte zudem noch von einem kurzen Gespräch mit dem mächtigen Fifa-Boss: „Er hat gesagt, ‚du schon wieder, warum, warum, Katar ist so gefährlich für dich‘.“ . Durch die regelmäßigen Flitzeraktionen des Italieners würden sie sich bereits kennen, so Ferri. Von den restlichen WM-Spielen wurde der Italiener ausgeschlossen, muss nach eigener Aussage aber keine weiteren Konsequenzen durch die Behörden fürchten.

Der frühere Bundesliga-Star Grafite sieht die Vergabe der Fußball-WM an Katar sehr kritisch. „Katar ist kein Land, in dem man den Fußball lebt. Wie Deutschland oder wie Brasilien. Katar ist sehr klein“, sagte der 43-Jährige, der während der Weltmeisterschaft als Experte des brasilianischen Senders TV Globo arbeitet. „Ohne die vielen Gastarbeiter, die hier leben, oder ohne die Fans, die angereist sind, gäbe es überhaupt kein WM-Feeling. Ich mag meine Arbeit hier wirklich. Aber wenn ich durch die Straßen oder zum Stadion gehe, dann spüre ich diese WM nicht.“ Grafite wurde 2009 deutscher Meister mit dem VfL Wolfsburg, Fußballer des Jahres in Deutschland und Torschützenkönig der Bundesliga. Auch in Katar spielte er 2015 für wenige Monate.

Bundesligaprofi Borna Sosa vom VfB Stuttgart trauert dem verpassten Verbandswechsel zum Deutschen Fußball-Bund (DFB) nicht hinterher. „Meine erste Wahl war Kroatien. Glücklicherweise haben sich die Dinge in diese Richtung entwickelt. Das Beste für mich war, für Kroatien zu spielen“, sagte der Linksverteidiger, der bei der WM in Katar Stammspieler beim Vize-Weltmeister ist, der französischen Sportzeitung „L‘Équipe“.

Sosa, dessen Mutter in Deutschland geboren ist, hatte im Frühjahr 2021 die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen. Ein Verbandswechsel scheiterte aber an den Statuten des Weltverbandes Fifa, weil er im Alter von 22 Jahren noch ein Länderspiel für die kroatische U21 bestritten hatte. „Ich wurde nicht in die kroatische Auswahl berufen und da ich in Stuttgart spielte, brachte mich der Verein näher an den deutschen Verband. Mein Ziel war und ist es, mich als Spieler weiterzuentwickeln“, erklärte der 24-Jährige, der sich später für seinen Wechselwunsch entschuldigte.

In seiner Heimat wurde Sosa für sein Vorgehen in den sozialen Medien als Verräter beschimpft. „Es ist nie einfach, aber ich kannte die Wahrheit. 90 Prozent dessen, was in den Medien geschrieben wurde, war falsch. Viele Menschen suchen nach Polemik. Ich hatte schwierige Zeiten, aber jetzt ist alles in Ordnung. Die Leute sehen, dass ich alles für mein Land gebe“, ergänzte der Verteidiger.

Polens Torwart Wojciech Szczesny hat im abschließenden WM-Gruppenduell mit Argentinien eine Wette gegen Lionel Messi verloren. Nachdem er den Superstar der Südamerikaner bei einem Zweikampf im Strafraum leicht am Kopf getroffen hatte und der Schiedsrichter die Szene auf Hinweis des Videoassistenten überprüft hatte, habe er zu Messi gesagt: „Ich wette 100 Euro, dass er ihn nicht gibt.“ Der Referee entschied nach Ansicht der TV-Bilder jedoch auf Elfmeter, sodass Szczesny nach dem Abpfiff einräumte: „Die Wette gegen Messi habe ich wohl verloren.“

Begleichen möchte Szczesny die Wettschulden nicht. Messi habe genug Geld, befand er lachend. Den Strafstoß von Messi hatte der Schlussmann von Juventus Turin übrigens pariert. Zwar verlor Polen die Partie dennoch mit 0:2, zog aber als Gruppenzweiter wie Argentinien ins Achtelfinale ein. Entsprechend gut gelaunt war Szczesny und nahm augenzwinkernd sogar eine mögliche Strafe des Fußball-Weltverbandes FIFA in Kauf. „Ich weiß nicht, ob das erlaubt ist“, sagte er zu seiner Wette mit Messi. „Wahrscheinlich bekomme ich dafür eine Strafe. Das ist mir aber egal.“

Der ehemalige Bayern-Profi Bixente Lizarazu zählt die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der WM in Katar derzeit nicht zum engsten Kreis der Titelkandidaten. „Bei Deutschland tue ich mich schwer. Aktuell ist das nicht genug. Wenn sie weit kommen wollen, müssen sie noch sehr viel verbessern“, sagte der 52 Jahre alte Franzose dem Portal „t-online“ vor dem letzten Gruppenspiel der DFB-Auswahl gegen Costa Rica am Donnerstag (20.00 Uhr).

Die deutsche Nationalmannschaft kommt in der Bewertung von Lizarazu nicht gut weg

Quelle: dpa/Christian Charisius

Indirekt sprach sich der Weltmeister von 1998 für einen Einsatz von Niclas Füllkrug aus. „Im Ausland sind wir gute deutsche Neuner gewohnt. Miroslav Klose, Mario Gomez – oder eben jetzt Niclas Füllkrug. Er hat gegen Spanien viel Aggressivität reingebracht und getroffen. Das war großartig“, lobte Lizarazu den Stürmer von Werder Bremen.

Auch wenn das Team von Bundestrainer Hansi Flick für die Chance auf das Achtelfinale die Partie gegen Costa Rica gewinnen muss, rechnet Lizarazu mit dem Weiterkommen der DFB-Auswahl. „Costa Rica darf für Deutschland kein Stolperstein sein. Darum erwarte ich die DFB-Elf auch mindestens im Achtelfinale. Dann beginnt noch mal ein eigener Wettbewerb“, sagte er.

Edson Álvarez und Luis Chávez vergossen nach Mexikos ersten WM-Vorrunden-Aus seit 1978 vor laufenden Fernsehkameras Tränen, Trainer Gerardo Martino erklärte sich wenig später zum Alleinschuldigen. „Ich übernehme alle Verantwortung für dieses Scheitern“, sagte der sichtlich enttäuschte Martino. Álvarez rang direkt nach dem 2:1 gegen Saudi-Arabien, das nicht zum Weiterkommen reichte, um eine Erklärung. „Es ist ein harter Schlag, es gibt keine Worte dafür“, sagte der Mittelfeldspieler. Nur ein Tor hätte für den Einzug ins Achtelfinale gefehlt. Dort steht nun Polen trotz eines 0:2 gegen Argentinien.

Die Aufarbeitung des mexikanischen WM-Debakels muss ohne Coach Martino erfolgen, der seinen Abschied ankündigte. „Ich bin der Hauptverantwortliche für diesen Frust und diese Enttäuschung. Das macht mich sehr traurig“, sagte der 60-Jährige, dessen Vertrag ausläuft. „Wir werden sehen, wie es weitergeht und wer die Mannschaft verlassen muss“, sagte Chávez. Zumindest Guillermo Ochoa und Andres Guardado, die in Katar ihre fünfte WM spielten, dürften künftig nicht mehr dabei sein. „Wir gehen traurig, aber stolz“, sagte Ochoa.

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20:16 Donald Trump: Richter verhängt 10.000-Dollar-Strafe
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19:31 Nach verbaler Attacke: Richter verhängt Geldstrafe gegen Trump
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