Hintergrund des Warntags: Diese Katastrophen-Szenarien drohen Deutschland

Beim bundesweiten Warntag soll die Wirksamkeit der Informationssysteme in Deutschland getestet werden. Doch vor welchen Gefahren könnte die Bevölkerung im Ernstfall eigentlich gewarnt werden? Und welche davon sind in der Vergangenheit schon eingetreten?

Am Donnerstag löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) um 11.00 Uhr in ganz Deutschland einen Probealarm aus. Die Behörde will mit dem bundesweiten Warntag herausfinden, wie viele Menschen eine Warnung vor Gefahren im Ernstfall erreichen würde. Doch wovor könnte eigentlich gewarnt werden - welche Gefahrenszenarien sind für Deutschland denkbar?

Die Bundesregierung hat am 13. Juli 2022 die "Deutsche Strategie zur Stärkung der Resilienz gegenüber Katastrophen" beschlossen. Mit ihr soll die Widerstands- und Anpassungsfähigkeit des Gemeinwesens gegenüber Katastrophen gestärkt werden. Welche das sein können, hat das Bundesinnenministerium in einer Übersicht zusammengefasst: Sie reichen von Unwettern, Überschwemmungen, Hitzewellen und Seuchen bis hin zu Meteoriteneinschlägen und Cyberattacken. Hier eine Übersicht:

Naturgefahren

Durch die globale Erwärmung drohen auch in Deutschland Extremwettereignisse wie Hitzewellen, Trockenheit und Starkregen zuzunehmen. Vor allem in sogenannten hydrometeorologischen Gefahren wie Hochwasser, schwere Unwetter und Starkregen sieht die Bundesregierung Gefahrenpotenzial. Aber auch Hitzewellen und Dürren können zum Problem werden und etwa Waldbrände zur Folge haben.

Vorkommnisse: Vor allem die Flutkatastrophe im Juli 2021 im Westen Deutschlands machte die Notwendigkeit eines funktionierenden Frühwarnsystems deutlich. Starkregen hatte zu verheerenden Überschwemmungen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen geführt, mehr als 180 Menschen starben. Bis zu 30 Milliarden Euro wurden für den Wiederaufbau eingeplant. Auch schwere Stürme wie im Jahr 2002 Orkan "Jeanett" und 2007 Orkan "Kyrill" kosteten jeweils rund ein Dutzend Menschen in Deutschland das Leben und verursachte Schäden in Milliardenhöhe. Noch deutlich folgenschwerer waren aber Hitzewellen wie 2003 und 2018, die jeweils Tausende Todesopfer forderten.

Geologische Gefahren

Deutschland liegt zwar in einer geologisch relativ stabilen Region, dennoch können auch hierzulande sogenannte geologische Gefahren drohen: dazu zählen Erdrutsche, Erdbeben und Vulkanausbrüche - und auch Gefahren aus dem All, wie Meteoriteneinschläge.

Vorkommnisse: Starke Erdbeben in Deutschland sind selten, können aber gefährlich werden. Eines der schwersten war das Beben bei der niederländischen Stadt Roermond im Jahr 1992, nahe der deutschen Grenze. Es gab mehr als 30 Verletzte auf deutscher Seite, Dachziegel fielen herab und Bäume stürzten um. Die Schäden beliefen sich auf rund 150 Millionen Mark.

Das Risiko eines Vulkanausbruchs scheint in Deutschland zwar gering - allerdings hatte der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull im Jahr 2010 starke Auswirkungen auf den Flugverkehr in Deutschland: Flughäfen mussten teilweise geschlossen werden. Zwar ist bisher weltweit nur ein Todesopfer durch einen Meteoriten bekannt - im Jahr 1888 starb im Irak ein Mensch, ein weiterer wurde schwer verletzt. Trotzdem ist die Gefahr real: Im Jahr 2013 explodierte über Sibirien der Meteor von Tscheljabinsk. Durch die dabei entstandene Druckwelle wurden meist Fensterscheiben in mehr als 3000 Gebäuden beschädigt.

Chemische, biologische und nukleare Gefahren

Störfälle in Chemieanlagen und Kernkraftwerken - auch wenn mittlerweile nur noch drei am Netz sind - können ebenfalls eine Gefahr für die Bevölkerung darstellen. Aber in diesen Bereich fallen auch Lebensmittelsicherheit und biologische Gefahren wie Infektionskrankheiten.

Vorkommnisse: Mit Abstand die folgenschwerste Katastrophe in dieser Kategorie ist die Anfang 2020 ausgebrochene Covid-19-Pandemie, ausgelöst durch das Virus Sars-CoV-2. Sie hatte bis heute rund 160.000 bekannte Todesfälle in Deutschland zur Folge, mehr als 36 Millionen Menschen erkrankten. Experten hatten Anfang 2022 die wirtschaftlichen Schäden der Pandemie für Deutschland auf rund 350 Milliarden Euro geschätzt. Aber auch von katastrophalen Grippewellen wurde die Nation immer wieder heimgesucht: Mehr als 25.000 Menschen starben während der starken Grippewelle im Winter 2017/2018.

Menschliches oder technisches Versagen

Auch hierunter fallen schwere nukleare, biologische und chemische Unfälle oder großflächige Ausfälle lebenswichtiger Infrastrukturen wie Energie- oder Telekommunikation. Dazu gehören auch Gefahren aus dem Weltraum, wie etwa unkontrollierte Wiedereintritte von Raketenteilen oder Ausfälle von GPS-Satelliten.

Vorkommnisse: Das Münsterländer Schneechaos 2005 sorgte für Verkehrstumulte und Blackouts - eine Viertelmillion Menschen waren damals ohne Strom. Die Schäden beliefen sich auf mehr als 180 Millionen Euro. Abstürzende Raketenteile haben bisher zwar noch keine Katastrophen in Deutschland verursacht - wegen einer unkontrolliert abstürzende chinesische Rakete musste Spanien im November 2022 jedoch seinen Luftraum sperren.

Terrorattacken oder Amokläufe können viele Menschenleben gefährden. Noch gefährlicher wird es, wenn chemische, biologische oder atomare Massenvernichtungsmittel ins Spiel kommen. Auch Kriege sind für Deutschland nicht ausgeschlossen, auch wenn seit mehr als 70 Jahren Frieden in den meisten Teilen Mittel- und Westeuropas herrschte. Doch seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 rückt eine kriegerische Verwicklung Deutschlands mit Folgen für das Staatsgebiet wieder in den Bereich des Vorstellbaren.

Vorkommnisse: Zahlreiche Terrorattacken und Amoktaten erschütterten Deutschland in den vergangenen Jahren. Der Amoklauf von Erfurt 2002, bei dem ein ehemaliger Schüler am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt 16 Menschen tötete, hatte die meisten Opfer zur Folge. Zu den schwersten Terrorattacken kam es unter anderem 2020 bei rechtsextremistisch motivierten Attacken in Hanau mit zehn ermordeten Menschen und Ende 2016 in Berlin: Der Attentäter Anis Amri fuhr damals mit einem gestohlenen LKW auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche und tötet dabei 13 Menschen.

Bedrohungen im Cyberraum

Eine Gefahr stellen auch Cyberattacken auf Deutschland dar, die etwa von fremden Staaten genutzt werden könnten, um Verwirrung zu stiften und Einfluss auf Deutschland zu nehmen. Die Bundesregierung warnt, dass sich Cyberangriffe vermehrt gegen kritische Infrastrukturen richten und damit kritische Versorgungsleistungen für die Bevölkerung wie etwa die Wasser- und Stromversorgung gefährdet werden.

Vorkommnisse: In den vergangenen Jahren ist es bereits mehrfach zu Cyberangriffen in Deutschland gekommen. Etwa im Jahr 2015: Bei einem Hackerangriff auf den Deutschen Bundestag wurden 16 Gigabyte an Daten gestohlen. Im Juli 2021 gab es einen Cyberangriff auf die Landkreisverwaltung Anhalt-Bitterfeld. Der Landkreis rief damals den Katastrophenmodus aus.


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