In diesem Jahr noch ohne Sieg: Was die Bayern-Krise für Julian Nagelsmann bedeutet

In diesem Jahr noch ohne Sieg Was die Bayern-Krise für Julian Nagelsmann bedeutet

Der FC Bayern München spielt zum dritten Mal in Folge in der Bundesliga 1:1 - und schlittert damit in eine Krise, die andere gern hätten. Doch in München ticken die Uhren anders. Für Julian Nagelsmann wird die Luft nun wieder dünner und das Pokalspiel in Mainz könnte bereits ein Endspiel sein.

In den sozialen Netzwerken jagt ein Aufreger den nächsten. Das trifft auch auf die Bundesliga zu, in der sich tagtäglich Fans um das Wohl, teilweise sogar um die Existenz ihres Klubs sorgen. Emotional, nicht immer sachlich, aber immer mit vollem Herzen. Eine Begleiterscheinung sind in diesem Kosmos meist die Fans des FC Bayern München. Bei ihnen läuft es schließlich deutlich häufiger rund als bei anderen. Sollte man meinen.

Der Rekordmeister hat jüngst drei Unentschieden in Serie in der Bundesliga eingefahren: 1:1 gegen Rasenballsport Leipzig, 1:1 gegen den 1. FC Köln und nun 1:1 gegen Eintracht Frankfurt. Das reicht bereits für große Frustration. Nicht selten wird bereits eine Entlassung des Trainers herbeigesehnt, zumindest in so manchen Online-Wortmeldungen.

Selbst für den FC Bayern sind das neue Dimensionen, die sich in den vergangenen Jahren gewissermaßen entwickelt haben. Der Serienmeister ist der nationalen Konkurrenz derart enteilt, dass solche Phasen der Schwäche bereits als große Krise ausgemacht werden.

Ein Anspruchsdenken, das zwangsläufig zu einer großen Diskrepanz zur Realität führt. Wenn die vergangenen zehn Jahre mit zwei Champions-League-Titeln und durchgehendem Gewinn der Meisterschaft das neue Normal sind, werden der Rekordmeister und seine Fans den Großteil zukünftiger Spielzeiten enttäuscht beenden.

Alles hängt von zwei Spielen ab

Auch in dieser Saison verhält es sich ähnlich. Eine spektakuläre Siegesserie in der Bundesliga ist nichts wert, wenn die entscheidenden Spiele gegen Paris Saint-Germain im Achtelfinale der Champions League verloren werden. Andersherum ist die jetzige Panik kurzzeitig vergessen, wenn der Einzug ins Viertelfinale gelingt. Zwei Spiele, von denen alles abhängt. Zwei Spiele, deren Ausgang selbst bei bestmöglicher Vorbereitung darauf zu nicht unwesentlichem Teil vom Zufall bestimmt werden können.

In dieser fast schon traurigen Realität bewegt sich der FC Bayern. Deshalb werden drei Unentschieden vielerorts behandelt wie eine Niederlagenserie. Der Mensch sehnt sich mindestens insgeheim nach Spannung, Unterhaltung und letztendlich auch nach Ecken und Kanten. Wer zudem noch so erfolgreich war wie die Münchner in jüngster Vergangenheit, der hat Verlustangst. Was passiert, wenn diese Serie der Dominanz doch mal kleine Risse bekommt?

Vermutlich nicht viel. Das ist die nüchterne Antwort. Bayerns Tiefen sind andere als jene der 17 restlichen Bundesliga-Klubs. Deshalb sind sie von außen auch nur schwer greifbar. Und doch haben sie mit Blick auf die Aktualität ihre Berechtigung. Vor allem dann, wenn man bedenkt, wie abhängig die Bewertung der Saison von den zwei Paris-Spielen ist - und letztendlich ein wenig von dem Abschneiden gegen den FSV Mainz 05 am kommenden Mittwoch.

Die Krise ist eine andere als zum Saisonbeginn

Besorgniserregend aus der Perspektive des FC Bayern ist aber gar nicht so sehr, dass sie dreimal nicht gewinnen konnten. Eine solche Phase gab es bereits zu Beginn der Saison, als die Münchner vor allem an der eigenen Chancenverwertung scheiterten. Jetzt aber ist die Situation eine andere. Von der fußballerisch starken Entwicklung in der Hinrunde ist nicht mehr viel übrig.

"Wir spielen fast alles nur über die Flügel, bringen keinen einzigen Ball zu den gefährlichen Spielern vorne", brachte es Nagelsmann nach dem 1:1 gegen Frankfurt bei "Sky" auf den Punkt. Dabei steht der Trainer für eine ganz andere Spielweise. Seine Grundidee: Möglichst viele Spieler im Bereich zwischen den beiden Flügeln positionieren. Die Außenbahnen werden meist nur durch je einen Spieler besetzt, alle anderen fokussieren sich auf den Halbraum und das Zentrum.

Nagelsmann will damit Dominanz in Ballbesitz und im Gegenpressing bezwecken. Verlieren die Bayern den Ball, sind sie in den entscheidenden Spielfeldzonen so gut gestaffelt, dass eine druckvolle Rückeroberung möglich ist. Gleichzeitig ermöglicht das Überladen der zentralen Räume schnelle Kombinationen in dem Bereich, der am gefährlichsten ist. Denn auch wenn Flanken von außen ein probates Mittel sein können, sind sie statistisch gesehen nicht sehr erfolgversprechend - erst recht ohne klaren Zielspieler.

Im Vorjahr schienen die Bayern nach gut einem Jahr Anlauf in ihrer neuen Ausrichtung angekommen zu sein. Selbst in der vermeintlichen Unentschieden-Krise zu Beginn zeigten sie mehrheitlich sehr guten Fußball. Vor allem defensiv schien sich das Team zu stabilisieren.

"Zwei Mannschaften" - FC Bayern nicht wiederzuerkennen

Jetzt aber ist das alles weg. Oliver Kahn sprach nach dem Frankfurt-Spiel von "zwei Mannschaften" - eine "vor der WM und die Mannschaft nach der WM". Die Münchner stehen derzeit sehr breit, im Zentrum schlecht gestaffelt und bekommen so kein Tempo in ihr Spiel. Das ist untypisch für ein Nagelsmann-Team.

Viel schwerwiegender ist aber, dass die Ballverluste härter bestraft werden. Sind die Spieler zentral schon mit Ball schlecht gestaffelt, sind sie in der defensiven Umschaltsituation ebenfalls schlecht gestaffelt. Gegner müssen also nicht mehr zwingend den Umweg über außen gehen, um zu Abschlüssen zu kommen, sondern finden bespielbare Räume im Zentrum vor.

Die große Frage aber ist: Woran liegt es? Vom Trainer wurde diese Art des Fußballs ganz offenkundig nicht vorgegeben - was im Zweifelsfall nie ein gutes Zeichen für den Mann an der Seitenlinie ist. Ein weiterer Erklärungsansatz ist die WM 2022 in Katar. Gerade dem deutschen FCB-Block ist eine gewisse Trägheit anzumerken. Joshua Kimmich und sein Patzer in Leipzig, Thomas Müller und sein Bankplatz in den ersten beiden Spielen, ein wieder mal angeschlagener Leon Goretzka - und selbst Jamal Musiala kommt bisher nicht in Tritt. So ließe sich mit den verbliebenen DFB-Kickern weitermachen.

Die hausgemachte Unruhe um Serge Gnabry dürfte ebenfalls nicht förderlich gewesen sein. Aktuell ist nahezu die komplette Achse des FC Bayern auf Formsuche. Hinzu kommt, dass die Münchner sich ganz bewusst für eine recht kurze Vorbereitung mit nur einem Testspiel entschieden haben.

Der Rhythmus ist abhandengekommen

Mit dem gut zweimonatigen Rhythmuskiller scheinen die Münchner dennoch schlechter klargekommen zu sein als andere Klubs. Die längerfristigen Ausfälle von Manuel Neuer, Noussair Mazraoui und Sadio Mané waren zusätzlich keine große Hilfe. Zumal der Serienmeister direkt gegen drei sehr gute Bundesliga-Mannschaften starten musste.

Ausreden sind in München jedoch ungern gesehen. Und so steht Nagelsmann jetzt schneller wieder im Fokus, als ihm lieb sein kann. Schon gegen Mainz muss zwingend ein Sieg her. "Generell bin ich froh, dass es auf jeden Fall kein Unentschieden gibt am Mittwoch", witzelte der 35-Jährige nach auf der Pressekonferenz.

Scheiden die Bayern jedoch aus, könnte es bald eng für ihn werden. Zumal mit Thomas Tuchel ein großer Name im Dunstkreis des Klubs herumschwebt, der nach seiner Entlassung beim FC Chelsea aktuell verfügbar wäre. Schon mehrfach war der ehemalige Trainer von Borussia Dortmund Thema in München. Gelingt Nagelsmann die Trendwende nicht, wird das sehr bald wieder so sein.

Ein erstes kleines Endspiel für Julian Nagelsmann?

Es ist das Los, das der gebürtige Landsberger zog, als er sich für den FC Bayern entschied. Die Erwartungshaltung war beim Rekordmeister schon immer riesig. Nach 2016 explodierte sie jedoch. Die Messlatte hängt mittlerweile so hoch, dass Trainer häufiger unter ihr ins Ziel kommen werden, als sie zu überspringen.

Letztendlich wird die Zukunft von Nagelsmann nicht nur vom Mainz-Spiel und dem Champions-League-Achtelfinale gegen Paris Saint-Germain abhängen, sondern auch davon, wie sich die Mannschaft im Vergleich zur jetzigen Phase präsentiert und wie der Klub das einordnet.

Aktuell tun die Bosse wohl gut daran, nicht zu viele Beiträge in den sozialen Netzwerken zu lesen. Mit diesem Anspruchsdenken müssten sie in jeder Saison wohl mindestens zwei unterschiedliche Trainer beschäftigen. Im Rückblick wirken Krisen wie die jetzige inklusive aller Begleiterscheinungen nicht selten deutlich weniger schlimm. Gleichwohl ist die emotionale Sorge der Fans berechtigt.

Fußballerisch ist diese Krise eben eine andere. Eine, die selbst bei einem für den FC Bayern angemessenen Anspruchsdenken die Saisonziele gefährden kann. Es liegt an Nagelsmann, jetzt Lösungen zu finden. Insofern könnte Mainz auch für ihn persönlich ein K.-o.-Spiel werden - mindestens mittelfristig. Auf der anderen Seite könnte ein überzeugender Pokalauftritt die aktuelle Panik im Umfeld auch wieder schnell beenden. Beim FC Hollywood geht das oft sehr schnell.


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